Bei der Planung von Windkraftanlagen müssen unter anderem Belastungen durch Meereswellen berücksichtigt werden. Wissenschaftler der Universität Bremen zeigen, wie sich solche Belastungen gut vorhersagen lassen.
Attraktive Tierarten können mit einer deutlich größeren gesellschaftlichen Akzeptanz rechnen, selbst wenn sie aus Sicht von Naturschützern ein Problem darstellen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie.
Zahlreiche Gesundheitsprobleme von Menschen gehen auf Virusinfektionen zurück. Dass manche Viren krank machen können, ist allerdings bildlich gesprochen nur eine Seite der Medaille.
Dass in Eiern neues Leben entsteht, hat Menschen schon vor Jahrtausenden veranlasst, ihnen eine besondere Bedeutung beizumessen. Alchemisten glaubten unter anderem daran, in einem ovalen Gefäß, den Stein der Weisen herstellen zu können.
Wissenschaftler stellen Verpackungen aus Algen her, entwickeln Verfahren, um die Anpassung von Windenergieanlagen an wechselnde Windverhältnisse zu erleichtern, und bedienen sich Vorbilder aus der Natur.
Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus, so die Befürchtung vieler Menschen, könnten auch in Europa zum Problem werden. Behörden und Mediziner sind jedoch für solche Fälle gewappnet, meint Jürgen Wendler.
Viele sehen in der Eindämmung der Erwärmung die wichtigste Gegenwartsaufgabe. Andere halten die Sorgen für übertrieben. Aus dem Blick gerät oft, dass das Klima ein äußerst komplexes Forschungsthema ist.
Bonobos sind dafür bekannt, Streitigkeiten und Spannungen mit Sex zu lösen. Auch der Geschlechtsverkehr mit gleichgeschlechtlichen Partnern sind bei der Schimpansenart sehr häufig
Der Sand wird immer knapper. Er ist nur ein Rohstoff von vielen, mit dem achtsamer umgegangen werden muss, kommentiert Wissenschaftsredakteur Jürgen Wendler.
Wie sich Fischbestände entwickeln, hängt vor allem von der Fischerei ab - zahlreiche Fischbestände sind in der Nordsee in den vergangenen Jahrzehnten zurückgegangen, doch viele Bestände sind wieder gewachsen.