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Von verschnörkelt bis abgerockt Bremens schönste Haustüren
Eingangstüren haben immer etwas Geheimnisvolles oder Wunderbares an sich. Sie sind die Pforte zu etwas Unbekanntem oder Vertrautem. Das Aushängeschild zu dem, was sich dahinter verbirgt. Bremen hat ganz vieler solcher Türen. Unsere Fotostrecke zeigt einige von ihnen.
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Foto: Pascal Faltermann
Mit dieser Tür assoziieren einige wohl den Kater am Morgen nach einer durchzechten Nacht: Sie gehört zu der Kneipe Schänke im Steintor an der Straße "Vor dem Steintor".
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Foto: Pascal Faltermann
Eine Tür für Kenner: Es ist ein Hintereingang an der Kneipe Heartbreak Hotel in der Straße Fehrfeld.
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Foto: Pascal Faltermann
Und noch eine schöne abgerockte Tür im Viertel: Der Eingang zum Römer im Steintor an der Straße Fehrfeld.
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Foto: gumzmedia
Diese Tür lässt Werder-Herzen höher schlagen: In das Fensterglas einer Wohnung in Stadionnähe sind die Werder-Rauten eingelassen.
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Foto: Steffie Heitmann
Sie gehört wohl zu den Aushängeschildern unter den Bremer Eingängen: Es ist die Tür zum Bremer St. Petri Dom.
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Foto: Steffie Heitmann
Auch nicht schlecht: Eine Tür der Sparkasse in der Bremer Innenstadt.
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Foto: Vanessa Ranft
Diese Tür gehört einem der ältesten Gebäude Bremens (siehe Fotostrecke): Dem Haus Heineken in der Sandstraße 3, in dem das Landesamt für Denkmalpflege heute seinen Sitz hat.
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Foto: Vanessa Ranft
Besonders alt ist auch diese Tür. Durch sie gelangt man ins älteste Wohnhaus der Hansestadt. Es wurde im Jahr 1402 erbaut und steht im Schnoor 15. Das Portal ist mit gotischem Maßwerk beschnitzt.
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Foto: Pascal Faltermann
Bitte einen "Krabbeldiewandnuff". Hier geht es in die Kneipe Eisen.
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Foto: Steffie Heitmann
Politische Verwicklungen und Entscheidungen: Hier geht es ins Bremer Rathaus.
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Foto: Pascal Faltermann
Tür zur Kneipe "Zum lustigen Schuster" an der Straße Ostertorsteinweg.
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Foto: Steffie Heitmann
Die Stadtwaage in der Langenstraße 13 in Bremen war einst Standort der städtischen Waage der Stadt.
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Foto: Petra Stubbe
Ein Kleinod in blau: Die Eingangstür der Villa Zehnlinden in Horn-Lehe.
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Foto: Pascal Faltermann
Für manche Kunst, für andere Schmutz: Eine Graffiti-Tür an der Straße Sielwall.
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Foto: China Hopson
Schmuckvoll umrahmt ist die Tür des Roselius Hauses in der Böttcherstraße.
Fast noch kunstvoller ist jedoch die Rokokotür an der Seitenwand des Hauses. Sie stammt aus dem 18. Jahrhundert. Hinter ihr verbirgt sich allerdings kein Eingang, sondern eine Ziegelwand. Sie gehörte einst zum Haus Schnoor 17.
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suziwolf am 09.11.2017, 09:01
Schönheit ... ist relativ !
Bei manchen ,Beurteilungen' würde ich passen,
nicht mal ,Kunst' zulassen.
Eher den Schwabbel oder auch Schwingschleifer zur Hand nehmen und mit stärkster Einstellung bzw.
40er Körnung versuchen, eine Basis für 3 Anstriche zu schaffen.
Dann ... geschafft !
Für neue Untaten ? ... Oder nur die Schönheit von Holzmaserung hervortreten lassen und geniessen ?
Wohl nicht im ,Viertel' und umzu.
Reine Schmuddelecken ...
[Kein Hasskommentar - nur Realitätsbeschreibung]
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Bei manchen ,Beurteilungen' würde ich passen,
nicht mal ,Kunst' zulassen.
Eher den Schwabbel oder auch Schwingschleifer zur Hand nehmen und mit stärkster Einstellung bzw.
40er Körnung versuchen, eine Basis für 3 Anstriche zu schaffen.
Dann ... geschafft !
Für neue Untaten ? ... Oder nur die Schönheit von Holzmaserung hervortreten lassen und geniessen ?
Wohl nicht im ,Viertel' und umzu.
Reine Schmuddelecken ...
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