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Fotostrecke Einblicke in eine Bremer Silbermanufaktur
Bremen. Die Manufaktur Wilkens & Söhne fertigt seit mehr als 200 Jahren Bestecke und andere Silberwaren. Damals wie heute ist jedes Stück Handarbeit. Die Fotostrecke zeigt Einblicke in die Produktion.
Von Melanie Öhlenbach
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Foto: Nick Neufeld
Der Löffel erhält sein Design erst durch die schwere Form aus Werkzeugstahl, die aus zwei Teilen besteht. Zwischen ihnen wird der Rohling geprägt.
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Foto: Nick Neufeld
Auch wenn viel Technik zum Einsatz kommt, ist jedes Besteckteil Handarbeit.
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Foto: Nick Neufeld
Frank Imberg beobachtet, wie die Maschine zwei Teile aus Edelstahl zu einem Messerheft zusammenschweißt.
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Foto: Nick Neufeld
Siegfried Lindhorst im Herzen der Manufaktur: Im Musterlager werden die Formen für Besteckserien aufbewahrt.
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Foto: Nick Neufeld
Folkert Ubben stanzt aus einem Silberblech die Rohlinge für die Gabeln, die sogenannten Brandeln.
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Foto: Nick Neufeld
Folkert Ubben schleift ein Messerheft, in das seine Kollegen bereits eine Klinge eingesetzt und mit Porzellankleber festgeklebt haben.
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Foto: Nick Neufeld
Die Maschinen, die die Brandeln ausstanzen, quetschen und prägen, sind viele Jahrzehnte alt. Ersatzteile für sie gibt es so gut wie gar nicht mehr.
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Foto: Nick Neufeld
Bevor ein Messerheft aus Silber komplett zusammengelötet werden kann, müssen die beiden Hälften Punkt für Punkt fixiert werden.
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