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Fotostrecke Gefragte Gewerbegebiete in Bremen
Bremen. Es läuft rund in der Wirtschaft. Die Auftragslage der Unternehmen ist prächtig. Das merken auch die Wirtschaftsförderer. Nach den schlimmen Krisenjahren 2009 und 2010 sind die Verkäufe von Gewerbeflächen wieder stark gestiegen. So stark, dass in manchen Gebieten die Flächen knapp werden.
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Foto: Kuhaupt
Auf diesem Eckgrundstück in der Airport-Stadt könnte schon bald ein Schnellrestaurant entstehen.
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Foto: fr
Es folgt mit rund fünf Hektar das
Güterverkehrszentrum...
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Foto: Birgit Reuß
... in der
Überseestadt(vier Hektar; Archivbild 2009). Auch im
Bremer Industrieparkwerden vier Hektar verbucht. Größter Ansiedlungserfolg mit 35 neuen Jobs dort: Das Vertriebs- und Servicezentrum des bundesweit tätigen Caravan-Herstellers Dethelffs.
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Foto: Christina Kuhaupt
Für 2012 ist die Wirtschaftsförderung Bremen ebenfalls sehr optimistisch. Es sollen "Verhandlungen zu großvolumigen Flächenverkäufen im
Gewerbepark Hansalinielaufen". Warum es sich dabei genau handelt, wird noch nicht verraten. Es handle sich aber überwiegend um Automobilzulieferer für Daimler.
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Foto: Reinhard Jung
Die Pläne zum Bahnhof in Blumenthal.
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Foto: Christian Kosak
Auch der
Science Parkin unmittelbarer Nähe zur Jacobs University ist interessant. Dort soll die Klammer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gesetzt werden.
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Foto: Christina Kuhaupt
Eines der größten und erfolgreichsten Gewerbegebiete Bremens ist der
Technologiepark Universität- es ist 172 Hektar groß. Mehr als 400 Hightech-Unternehmen mit rund 6500 Mitarbeitern haben sich dort angesiedelt, dazu - neben der Universität mit 3000 Mitarbeitern - weitere 20 Forschungsinstitute mit 1600 Mitarbeitern. Derzeit sind noch rund elf Hektar frei.
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Foto: fr
Wirtschaftsförderer Andreas Heyer sorgt sich ein wenig um die Randlagen Bremens. Er bezieht sich dabei auf Gewerbegebiete wie
Horn-Leheoder
Bayernstraße(Foto). "Wenn dort ein Unternehmen erweitern möchte, will es nicht durch die halbe Stadt ziehen", sagt er. "Dann zieht es im Zweifel lieber drei Kilometer weiter nach Niedersachsen."
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