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Kinderbuch-Zeichnerin aus Bremen Illustrationen von Anke Bär
Bremen. Die Kinderbuchzeichnerin Anke Bär zeichnete bereits verschiedene Projekte. Unsere Fotostrecke zeigt Eindrücke ihrer Arbeit.
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Foto: Anke Bär
Eindruck aus Anke Bärs neuem Buch "Endres, der Kaufmannssohn. Vom Leben in einer mittelalterlichen Hansestadt." (Hildesheim, Gerstenberg Verlag.)
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Foto: Anke Bär
"Krankheit" aus Anke Bärs neuem Buch "Endres, der Kaufmannssohn. Vom Leben in einer mittelalterlichen Hansestadt." (Hildesheim, Gerstenberg Verlag.)
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Die Impressum-Seite aus Anke Bärs neuem Buch "Endres, der Kaufmannssohn. Vom Leben in einer mittelalterlichen Hansestadt." (Hildesheim, Gerstenberg Verlag.)
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"Daheim in Lübeck" aus Anke Bärs neuem Buch "Endres, der Kaufmannssohn. Vom Leben in einer mittelalterlichen Hansestadt." (Hildesheim, Gerstenberg Verlag.)
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"Handstand" aus Anke Bärs neuem Buch "Endres, der Kaufmannssohn. Vom Leben in einer mittelalterlichen Hansestadt." (Hildesheim, Gerstenberg Verlag.)
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Foto: Anke Bär
"Wilhelms Reise" ist ein Sachkinderbilderbuch über historische Auswanderung und erscheint beim Gerstenberg Verlag, voraussichtlich am 25.Januar 2011. Die durchgehend ganzseitigen Illustrationen basieren auf fiktiven Skizzen des Auswanderers Wilhelm, der 1872 während der Überfahrt auf einem großen Segelschiff in ein Skizzenbuch zeichnet, was ihm vor die Augen kommt.
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Foto: Anke Bär
Dauerflyer für das museumspädagogische Programm des Deutschen Auswandererhauses Bremerhaven. Der Flyer ist durchgehend illustriert. Beim Auffalten des vierflügeligen Flyers erzählt sich nach und nach ein Aufbruch in die Fremde.
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Foto: Anke Bär
Ausblick auf die Illustrationen in "Wilhelms Reise - Eine Auswanderergeschichte" (Gerstenberg Verlag, Januar 2012)
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Portrait von Anke Bärs Ururgroßvater Wilhelm.
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Wasserwichtoma, ein Charakterentwurf zum Hörspiel "Was weit unten im Meer passiert..." von Jantje Fischhold.
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Illustrationen für den Modezirkus Berlin.
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"Zwei Hälften", Illustration zum Thema Scheidung.
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Foto: Anke Bär
Diese Illustrationen entstanden für ein Kartenspiel, das im Kindermuseum des Deutschen Auswandererhauses Bremerhaven gespielt werden kann.
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"Ameisenbär" aus dem Jahr 2009.
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"Mahlzeit" (2012), aus der Serie "men at work".
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"N wie Nashorn". Aus einem Tieralphabet auf 26 Karten - auf der Bildrückseite befindet sich jeweils der entsprechende Buchstabe und der Name des Tieres.
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