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Fotostrecke Im Bunker-Krankenhaus in Gunzenhausen ist die Zeit stehen geblieben
Das unterirdische Bunkerkrankenhaus im fränkischen Gunzenhausen ist das einzige Bunker-Krankenhaus in Deutschland, das noch im Originalzustand erhalten ist. Einst gab es bundesweit 220 solcher Behelfskrankenhäuser.
Der Bau in den Franken wurde 1965 errichtet und diente als Prototyp für alle weiteren. Im Fall eines Atom-Angriffs während des Kalten Krieges sollten dort etwa 400 Patienten untergebracht werden. Heute ist es das einzige verbliebene Bunker-Krankenhaus, das noch fast komplett ausgerüstet ist.
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Wolfgang Faig schließt in Gunzenhausen (Bayern) den Zugang zum einzigen noch fast im Originalzustand erhaltenen Bunker-Krankenhaus Deutschlands auf.
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"Krankenzimmer Nr. 21" ist auf einem Schild zu lesen.
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Im Bunker-Krankenhaus stehen noch Kisten mit Krankenhaus-Utensilien.
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Wolfgang Faig hält im OP-Raum Kleidung für Patienten in den Händen.
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Zwischen den vielen Stockbetten gibt es kaum Platz zum Füße vertreten.
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Wolfgang Faig präsentiert die Schiffsmotoren, Notstromaggregate und die Lüftungsanlagen.
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Wolfgang Faig steht an einer Leuchtwand für Röntgenaufnahmen.
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