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Sturmflut-Warnung für Ostsee So setzt Sturmtief "Axel" den Norden unter Wasser
Die ganz heftige Sturmflut unter Tief "Axel" ist für an der Nordseeküste ausgbelieben. Trotzdem gilt "Land unter" für die meisten Küstenregionen im Norden. An der Ostsee bereitet man sich indes auf die schwerste Sturmflut seit zehn Jahren vor, die in der Nacht erwartet wird. Nasse Füße gab es schon an der Nordseeküste.
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Foto: dpa
Die Ostsee ist bereits schwer aufgewühlt, für die Nacht vom 4. auf den 5. Januar erwartet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die schwerste Sturmflut seit zehn Jahren. In Hamburg stieg das Morgenhochwasser am Fischmarkt St. Pauli auf 2,10 Meter über dem mittleren Hochwasser. Die Tore der historischen Fischauktionshalle blieben wie üblich offen, damit das Wasser ungestört ablaufen kann. Auch an der Nordsee in Dagebüll in Schleswig-Hosteinstand der Fähranleger für die Fähren Richtung Amrum und Föhr unter Wasser.
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Die Ostsee ist bereits schwer aufgewühlt, für die Nacht vom 4. auf den 5. Januar erwartet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die schwerste Sturmflut seit zehn Jahren. In Hamburg stieg das Morgenhochwasser am Fischmarkt St. Pauli auf 2,10 Meter über dem mittleren Hochwasser. Die Tore der historischen Fischauktionshalle blieben wie üblich offen, damit das Wasser ungestört ablaufen kann. Auch an der Nordsee in Dagebüll in Schleswig-Hosteinstand der Fähranleger für die Fähren Richtung Amrum und Föhr unter Wasser.
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Die Ostsee ist bereits schwer aufgewühlt, für die Nacht vom 4. auf den 5. Januar erwartet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die schwerste Sturmflut seit zehn Jahren. In Hamburg stieg das Morgenhochwasser am Fischmarkt St. Pauli auf 2,10 Meter über dem mittleren Hochwasser. Die Tore der historischen Fischauktionshalle blieben wie üblich offen, damit das Wasser ungestört ablaufen kann. Auch an der Nordsee in Dagebüll in Schleswig-Hosteinstand der Fähranleger für die Fähren Richtung Amrum und Föhr unter Wasser.
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Die Ostsee ist bereits schwer aufgewühlt, für die Nacht vom 4. auf den 5. Januar erwartet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die schwerste Sturmflut seit zehn Jahren. In Hamburg stieg das Morgenhochwasser am Fischmarkt St. Pauli auf 2,10 Meter über dem mittleren Hochwasser. Die Tore der historischen Fischauktionshalle blieben wie üblich offen, damit das Wasser ungestört ablaufen kann. Auch an der Nordsee in Dagebüll in Schleswig-Hosteinstand der Fähranleger für die Fähren Richtung Amrum und Föhr unter Wasser.
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Foto: Jörn Schierenbeck
Nächtliches "Land unter" an der Bremer Schlachte.
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Die Ostsee ist bereits schwer aufgewühlt, für die Nacht vom 4. auf den 5. Januar erwartet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die schwerste Sturmflut seit zehn Jahren. In Hamburg stieg das Morgenhochwasser am Fischmarkt St. Pauli auf 2,10 Meter über dem mittleren Hochwasser. Die Tore der historischen Fischauktionshalle blieben wie üblich offen, damit das Wasser ungestört ablaufen kann. Auch an der Nordsee in Dagebüll in Schleswig-Hosteinstand der Fähranleger für die Fähren Richtung Amrum und Föhr unter Wasser.
Die Ostsee ist bereits schwer aufgewühlt, für die Nacht vom 4. auf den 5. Januar erwartet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die schwerste Sturmflut seit zehn Jahren. In Hamburg stieg das Morgenhochwasser am Fischmarkt St. Pauli auf 2,10 Meter über dem mittleren Hochwasser. Die Tore der historischen Fischauktionshalle blieben wie üblich offen, damit das Wasser ungestört ablaufen kann. Auch an der Nordsee in Dagebüll in Schleswig-Hosteinstand der Fähranleger für die Fähren Richtung Amrum und Föhr unter Wasser.
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Foto: Polizei Langeoog
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Nächtliches "Land unter" an der Bremer Schlachte.
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