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Fotostrecke Therapieroboter Ole im Einsatz
Bremen. Ein Pflegeheim für demente Senioren in Obervieland setzt seit zwei Jahren einen ganz besonderen Roboter ein: Ole sieht aus wie eine Plüschrobbe. Unsere Fotoreportage erzählt seine Geschichte.
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Foto: Jörg Volland
Therapieroboter Ole ist Bremer - also Werder-Fan. "Viele Bewohnerinnen mögen das Halstuch, weil sie selbst als Kinder gekickt haben", sagt Ergotherapeutin Ruth Kurz. Die Plüschrobbe Ole hat große, schwarz glänzende Augen und kann sich bis zu 50 menschliche Stimmen merken.
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Foto: Jörg Volland
Ole ist dabei, wenn Ergotherapeutin Ruth Kurz ihren Rundgang macht. Jedes Zimmer ist mit dem Foto markiert, damit die Bewohner sich besser zurechtfinden.
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Foto: Jörg Volland
Ruth Kurz nimmt an der morgendlichen Dienstbesprechung teil, bevor sie die Bewohner besucht.
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Foto: Jörg Volland
Wenn man Ole streichelt, bewegt er den Kopf, öffnet die Augen oder wackelt mit den Flossen. Und er fiept, immer wieder.
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Foto: Jörg Volland
"Ole kann gut zuhören", sagt Helga Kollert. Es sind offenbar schöne Momente für sie, wenn die Robbe auf ihre Stimme mit einem Augenaufschlag reagiert.
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Foto: Jörg Volland
Anfangs war Heimfürsprecher Günter Ahrens noch skeptisch. Jetzt ist er vollends von dem Einsatz des Roboters überzeugt.
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Foto: Jörg Volland
Wenn Ole es sich gut gehen lässt, geht es auch den Bewohnern im Haus O'land gut. Viele lassen gar nicht mehr von der Roboterrobbe ab, wenn sie vor ihnen sitzt.
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Foto: Jörg Volland
Ruth Kurz und Günter Ahrens bereiten Ole jeden Tag vor. Der Akku wird eingesetzt.
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Foto: Jörg Volland
Auch Bewohner in einem frühen Stadium der Demenz schätzen den flauschigen Roboter.
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