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Von Capital Bra bis Ed Sheeran Das sind die meistgestreamten Musiker auf Spotify in Bremen
Ob Kontra K, Bonez MC, Mero oder Capital Bra - die Hitliste der meistgestreamten Songs auf Spotify in Bremen und Deutschland ist voll von Deutsch-Rappern. In Bremen haben es nur vier Nicht-Deutsch-Rapper unter die Top 20 geschafft, unter ihnen Ed Sheeran und Billie Eilish. In unserer Fotostrecke zeigen wir, welche Musiker am beliebtesten in Bremen waren.
Der Streamingdienst bietet zudem an, seine persönliche Hitlist des Jahres zu erstellen. Unter spotify.com/wrapped kann man sich die eigene Liste der beliebtesten Musiker und Podcasts erstellen lassen.
Platz 20: Nimo
Der Frankfurter Rapper Nimo war ziemlich aktiv 2019. Elf Singles veröffentlichte der 23-Jährige, Ende Dezember erscheint auch noch sein zweites Album. Zusätzlich ging er noch andere Wege und spielte in der Netflix-Serie "Skylines" mit. Bundesweit reichte es zwar trotz des Eifers nicht für einen Platz unter den Top 20, in Bremen aber eröffnet er die Hitliste.
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Platz 20: Nimo
Der Frankfurter Rapper Nimo war ziemlich aktiv 2019. Elf Singles veröffentlichte der 23-Jährige, Ende Dezember erscheint auch noch sein zweites Album. Zusätzlich ging er noch andere Wege und spielte in der Netflix-Serie "Skylines" mit. Bundesweit reichte es zwar trotz des Eifers nicht für einen Platz unter den Top 20, in Bremen aber eröffnet er die Hitliste.
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Foto: U. Stamm / imago images / Future Image
Platz 19: Sido
Die lange Zeit ohne Album ist vorbei. Drei Jahre nach seinem letzten Album erschien im September Sidos achte Platte "Ich & keine Maske". Dass der Familie die Musik im Blut liegt, bewies er im November, als ihn sein Sohn bei einem Konzert in Sidos Heimatstadt Berlin als Schlagzeuger begleitete. Der hochdekorierte Musiker, der mittlerweile auch als Schauspieler arbeitet, landet in Bremen aber nur auf Rang 19, bundesweit reichte es für den elften Platz.
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Foto: A. Hübner / imago images / Future Image
Platz 18: Loredana
Nein, so richtig gut lief das Jahr für die Kosovarin nicht. Ermittlungen der Schweizer Polizei wegen Betrugsvorwürfen und eine Sperrung sämtlicher Konten, die Absage sämtlicher Konzerte für 2019 und die Trennung von ihrem Ehemann belasteten die 24-Jährige. Beruflich aber ging es nach oben: Im September erschien ihr erstes Album, im nächsten Jahr geht sie auf Tour. In Bremen landet die Rapperin auf Rang 18.
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Foto: Jennifer Graylock / imago images / PA Images
Platz 17: Post Malone
In einer Metalcore-Band gestartet, hat sich Post Malone zu einem der erfolgreichsten R&B-Musiker entwickelt. Im September veröffentlichte er sein drittes Album "Hollywood's Bleeding", das sofort auf Platz 1 der US-Charts einstieg. Auch in Bremen nimmt die Beliebtheit des 24-Jährigen zu, der in diesem Jahr den 17. Rang erreicht.
Platz 16: Jake B
Dieser Mann ist ein kleines Mysterium, denn von Jake B existieren lediglich einige Bilder auf seinem Instagram-Account und bislang auch bei Spotify nur drei Lieder. Als kleiner Geheimtipp reicht es in Bremen zu Rang 16, in Niedersachsen und bundesweit taucht er nicht in der Liste auf.
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Platz 16: Jake B
Dieser Mann ist ein kleines Mysterium, denn von Jake B existieren lediglich einige Bilder auf seinem Instagram-Account und bislang auch bei Spotify nur drei Lieder. Als kleiner Geheimtipp reicht es in Bremen zu Rang 16, in Niedersachsen und bundesweit taucht er nicht in der Liste auf.
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Foto: Markus Köller / imago images / HMB-Media
Platz 15: KC Rebell
Seit mehreren Jahren gehört der Deutsch-Rapper zu einem der meistgestreamten Musiker. Seine letzten vier Alben landeten alle an der Spitze der deutschen Charts, in den Bremer Spotify-Charts reicht es dennoch nur für Platz 15.
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Foto: Ricardo Rubio/Europa Press/dpa
Platz 14: Ed Sheeran
Der britische Sänger stellte in diesem Jahr einen neuen Rekord auf. Schon vor Ende seiner seit 2017 laufenden "Divide"-Tour war sie die kommerziell erfolgreichste Tour aller Zeiten. Beim gleichnamigen Album landeten sämtliche 16 Songs gleichzeitig in den deutschen Charts. Kein Wunder, dass der renommierte Sänger als einer von nur vier Nicht-Rappern den Sprung unter die Top 20 geschafft hat.
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Foto: imago images / 3S PHOTOGRAPHY
Platz 13: Summer Cem
Bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Eko Fresh startete Summer Cem in den vergangenen beiden Jahren richtig durch. Die letzten drei Alben des 36-Jährigen landeten alle auf den Top-Rängen. Im November erschien seine neue Platte "Nur noch nice" und auch bei Spotify landet er weit oben im Ranking.
Platz 12: Shindy
Lange war es ruhig um den Rapper aus Bietigheim-Bissingen. Drei Jahre nach seinem letzten Album und dem Ausstieg bei Bushidos Label "Ersterguterjunge" veröffentlichte Shindy im Frühjahr in seinem neu gegründeten Label "Friends with Money" ein neues Album. Die Fans in Bremen freute es, sodass Shindy in Bremen ebenfalls unter den Top 20 landete.
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Platz 12: Shindy
Lange war es ruhig um den Rapper aus Bietigheim-Bissingen. Drei Jahre nach seinem letzten Album und dem Ausstieg bei Bushidos Label "Ersterguterjunge" veröffentlichte Shindy im Frühjahr in seinem neu gegründeten Label "Friends with Money" ein neues Album. Die Fans in Bremen freute es, sodass Shindy in Bremen ebenfalls unter den Top 20 landete.
Platz 11: Azet
Seit der Veröffentlichung seiner Single "Patte fließt" im Dezember 2016 ist Azet ein Name im Rap-Business, sein Debütalbum eroberte in den deutschsprachigen Charts die Spitzenposition. Bundesweit reichte es für den Dresdner in diesem Jahr nur zu Rang 19, in Bremen ging es deutlich weiter nach oben. Ob er im nächsten Jahr wieder in der Top-Liste auftaucht, ist aber fraglich. Im November kündigte Azet an, sich aus familiären Gründen für eine Weile zurückziehen zu wollen.
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Platz 11: Azet
Seit der Veröffentlichung seiner Single "Patte fließt" im Dezember 2016 ist Azet ein Name im Rap-Business, sein Debütalbum eroberte in den deutschsprachigen Charts die Spitzenposition. Bundesweit reichte es für den Dresdner in diesem Jahr nur zu Rang 19, in Bremen ging es deutlich weiter nach oben. Ob er im nächsten Jahr wieder in der Top-Liste auftaucht, ist aber fraglich. Im November kündigte Azet an, sich aus familiären Gründen für eine Weile zurückziehen zu wollen.
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Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa
Platz 10: Billie Eilish
Die Top Ten in Bremen läutet die amerikanische Singer-Songwriterin Billie Eilish ein - und ohne spoilern zu wollen: Sie ist die einzige Nicht-Rapperin unter den besten zehn in Bremen. Mit ihrem ersten Album "When we fall asleep, where do we go?" erreichte die erst 17-Jährige in den USA Doppelplatin-Status und auch in Deutschland erfreut sie sich offenbar großer Beliebtheit.
Platz 9: Apache 207
Mit seiner Kombination von Straßenrap und Eurodance ist Apache207 der Aufsteiger des Jahres, gleich vier Lieder des Ludwigshafeners standen Anfang Dezember in den Top Ten der deutschen Charts. Bei Spotify landet er in der Bremen-Liste auf dem neunten Platz, bundesweit und in Niedersachsen reichte es sogar zu Rang sieben.
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Platz 9: Apache 207
Mit seiner Kombination von Straßenrap und Eurodance ist Apache207 der Aufsteiger des Jahres, gleich vier Lieder des Ludwigshafeners standen Anfang Dezember in den Top Ten der deutschen Charts. Bei Spotify landet er in der Bremen-Liste auf dem neunten Platz, bundesweit und in Niedersachsen reichte es sogar zu Rang sieben.
Drei Alben hat der Berliner Rapper Ufo361 in den vergangenen beiden Jahren veröffentlicht, zwei von ihnen eroberten die Chartspitze. In der Hitliste bei Spotify reichte es bundesweit und in Bremen nur zu Rang sieben.
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Foto: Nils Reeh / imago
Platz 6: Bonez MC
Umtriebig war der gebürtige Hamburger und Mitglieder der 187 Straßenbande Bonez MC in diesem Jahr. Neben Gastbeiträgen bei Alben von LX & Maxwell sowie von Milonair tourte er mit RAF Camora durch die Hallen und Festivals in Deutschland, Österreich und der Schweiz, unter anderem traten beide auch beim Deichbrand Festival in Cuxhaven auf. In Deutschland ist Bonez MC der fünftmeist gestramte Musiker auf Spotify, in Bremen reicht es jedoch nur zu Rang sechs.
Platz 5: Luciano
Seit 2017 ist Luciano ein Name im deutschen Rap-Business. Alle drei bisherigen Alben landeten in den Albumcharts auf dem vierten Platz. Einen Rang weiter unten siedelt sich der Künstler in der Bremer Spotify-Hitliste an.
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Platz 5: Luciano
Seit 2017 ist Luciano ein Name im deutschen Rap-Business. Alle drei bisherigen Alben landeten in den Albumcharts auf dem vierten Platz. Einen Rang weiter unten siedelt sich der Künstler in der Bremer Spotify-Hitliste an.
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Foto: Nils Reeh / imago
Platz 4: Mero
Ziemlich aktiv war Mero im Jahr 2019. Der 19-Jährige aus Rüsselsheim veröffentlichte gleich zwei Alben, sah sich - ebenso wie viele andere Rapper - aber auch dem Vorwurf ausgesetzt, dass bei seinen Liedern auf Spotify Klicks gekauft wurden. Bundesweit reichte es für Mero nur für Rang neun bei den Spotify-Charts, in Bremen eroberte er aber den vierten Platz.
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Foto: R.Keuntje/Future Image/ Imago
Platz 3: RAF Camora
Wo Bonez MC ist, ist RAF Camora meist auch nicht weit entfernt. Der österreichische Hip-Hop-Musiker veröffentlichte erst im November erstmals nach zwei Jahren wieder ein Album und eroberte die deutschsprachigen Charts. Gleichzeitig kündigte er an, dass es das vorerst letzte Album von ihm sein wird. Auch bei Spotify hat er eine treue Anhängerschaft. Bundesweit sowie in Bremen landet er auf Rang drei.
Platz 2: Samra
Durchgestartet ist in diesem Jahr der Berliner Rapper Samra. Sein mit Capital Bra veröffentlichtes Erstalbum "Berlin lebt 2" landete in Deutschland auf dem ersten Platz der Charts. Bei Spotify reichte es für den 24-Jährigen für den zweiten Platz.
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Platz 2: Samra
Durchgestartet ist in diesem Jahr der Berliner Rapper Samra. Sein mit Capital Bra veröffentlichtes Erstalbum "Berlin lebt 2" landete in Deutschland auf dem ersten Platz der Charts. Bei Spotify reichte es für den 24-Jährigen für den zweiten Platz.
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Foto: Uli Deck / dpa
Platz 1: Capital Bra
Bundesweit auf dem ersten Rang und auch in Bremen der beliebteste Musiker auf Spotify. Kein anderen Künstler wird so häufig in der Hansestadt gestreamt wie der Rapper Capital Bra. In der Öffentlichkeit taucht der 24-Jährige zuletzt jedoch seltener auf. Das liegt jedoch weniger am Erfolg, sondern mehr daran, dass er offenbar ins Visier arabischer Clans geraten ist.
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