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Geben und Nehmen Eine Hindu-Gemeinde mitten in Bremen
Hindus aus ganz Bremen kommen in den Hindu-Tempel, der sich im Bunker in der Föhrenstraße in Bremen-Hastedt verbirgt. Zum Beten, zum Feiern, zum Kochen, zum Essen. Jeden Abend ist der Tempel geöffnet, abends begeht ein Priester den Gottesdienst, die sogenannte Puja. Der Ablauf der verschiedenen Pujas, je nachdem, zu welchem Anlass sie stattfinden, sind für Laien kaum zu durchschauen; sehen Sie hier einen Einblick in einige Abläufe im Hindu-Tempel.
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Foto: Shirin Abedi
Vor der Puja wäscht ein Priester die Statuen.
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Foto: Shirin Abedi
Schuhe und Jacken werden vor der Puja abgelegt.
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Foto: Shirin Abedi
Statuen vom Gott Ganesha, seinem Bruder und seiner Mutter (v. l.).
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Foto: Shirin Abedi
Blumen zählen zu den beliebtesten Gaben an die Götter.
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Opfergaben an die Götter.
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Ein Hindu-Priester während der Puja-Zeremonie. Das Gebet spricht er auf Sanskrit.
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Foto: Shirin Abedi
Hindu-Frauen beim Verbrennen von Blumen als Opfergaben während der Puja.
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Foto: Shirin Abedi
Ein Feuergebets-Ritual bei einem Fest zu Ehren von Ganesha.
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Foto: Shirin Abedi
Hindu-Frauen beim Gebet.
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Foto: Shirin Abedi
Während eines Festes zu Ehren von Ganeshas Bruder wird seine Statue durch den Raum getragen.
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Foto: Shirin Abedi
Zum Ende umschreiten die Gläubigen nacheinander die Götter-Statuen.
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