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Ein Tag bei der Winterernte Fotoreportage: Wo der Grünkohl herkommt
Winterzeit ist Grünkohlzeit. Das traditionelle norddeutsche Gericht landet in vielen Variationen auf den Teller. Aber wo kommt der Grünkohl eigentlich her? Unter anderem aus Westen, Ortsteil der Gemeinde Dörverden. Hier gibt es fast so viele Felder wie Menschen, Landwirtschaft spielt eine große Rolle. Die 38-jährige Amalie Lohmann führt in Westen einen Biolandbetrieb mit Familientradition. Auf einem zwei Hektar großen Feld wird von Oktober bis Februar Grünkohl geerntet – in Handarbeit. Auch beim Anbau spielt das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle. Der WESER-KURIER hat Amalie Lohmann besucht und mit ihr einen Erntetag auf dem Feld begleitet.
Von Felix Wendler (Text) und Tom Wesse (Fotos)
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Foto: Tom Wesse
Geerntet wird händisch mit scharfen Messern.
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Warme Kleidung ist bei der Winterernte ein Muss.
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Acht bis zehn Erntehelfer sind für Amalie Lohmann ganzjährig im Einsatz.
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Feinporig und sattgrün: so soll der Grünkohl aussehen.
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Der Grünkohl wird in Kisten gepackt – schon einen Tag später soll er in den Verkauf gehen.
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Zum Abtransport kommt ein Traktor zum Einsatz.
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Direkt vom Feld wird der Grünkohl in eine Halle auf dem Hof gebracht.
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Der Kohl wird gewogen und beschriftet. "Mehr Nacharbeit gibt es nicht", sagt Amalie Lohmann.
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Foto: Tom Wesse
Amalie Lohmann führt den Hof seit fünf Jahren. Neben dem Gemüseanbau hält sie auch Schafe.
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Drei Kilogramm Grünkohl kommen in jede Kiste. Lohmann packt selbst mit an.
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In diesen Kisten geht der Grünkohl dann auch an die Abnehmer. Zu den Kunden gehören zum Beispiel Bioläden.
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Foto: Tom Wesse
Im Hofladen verkauft Lohmann auch andere Gemüsesorten aus dem eigenen Anbau.
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Eine klassische Variante auf dem Teller: Grünkohl mit Kartoffeln und Pinkel.
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Grünkohl kommt aber auch als Salat oder als Smoothie auf den Tisch.
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