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Unübersichtliche und gefährliche Stellen Hier müssen Fußgänger in Bremen aufpassen
Fußgänger sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer, in der Rangordnung klar hinter Bahnen, Bussen, Autofahrern und Radfahrern. Fußgänger erleben die Stadt aus einer besonderen Perspektive.
Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt, welche Ecken sie aus dieser Perspektive trotz möglicherweise vorhandener Ampeln und Querungshilfen als unübersichtlich oder gar gefährlich einschätzen – und warum. Außerdem haben wir uns selbst umgeschaut.
In unserer Fotostrecke stellen wir einige solcher Stellen und Bereiche vor. Darunter sind Verkehrsknotenpunkte wie der Bremer Hauptbahnhof, die Domsheide und Bremens wohl bekanntester Kreisverkehr Am Stern. Aber es gibt eben auch viele andere Stellen, an denen Fußgänger ebenfalls gute Augen und Nerven haben müssen – auch wenn es nicht sofort ins Auge sticht.
Sie kennen weitere Ecken, die Sie aus Fußgängersicht für problematisch halten? Dann schreiben Sie uns eine Mail mit einem oder mehreren Fotos an onlineredaktion(at)weser-kurier.de.
Von Michael Rabba
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Foto: Michael Rabba
An der Domsheide herrscht jede Menge öffentlicher Verkehr - aber auch privater. Fußgänger und Rechtsabbieger Richtung Wilhelm-Kaisen-Brücke können sich da schon mal ins Gehege kommen. Denn um zu sehen, wer von links und rechts kommt, müssen die automobilen Rechtsabbieger schon in den Bereich vorrücken, in dem Fußgänger - und Radfahrer - queren.
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Foto: Michael Rabba
Auch Straßenbahnfahrgäste, die es nach dem Ausstieg Richtung Marktplatz zieht, sollten durchaus nicht nur darauf vertrauen, immer rechtzeitig von Bus- und Autofahrern bemerkt zu werden. Nicole Wiedwald und Martina Rahner haben uns per Facebook auf den Knotenpunkt Domsheide hingewiesen, an dem es Fußgänger auch in den anderen Bereichen mit Straßenbahnen und Bussen zu tun bekommen, die "von allen Seiten kommen", so Martina Rahner.
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Foto: Michael Rabba
Die Brill-Kreuzung ist eine der meistfrequentierten Kreuzungen der Stadt. Wer aus Richtung Obernstraße in Richtung Schlachte gehen möchte, muss an der Ampel beim Warten auf grünes Licht aufpassen, dass er nicht auf dem Radweg steht. Denn das Radwegpflaster unterscheidet sich farblich nicht vom Gehwegpflaster. Nur einen kleinen grauen Abgrenzungsstreifen gibt es hier.
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Foto: Michael Rabba
Das gilt auch für Fußgänger, die die Brill-Kreuzung aus Richtung Obernstraße in Richtung Faulenstraße überqueren wollen. Schnell gerät man von links kommenden Radfahrern in die Quere.
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Foto: Michael Rabba
Bedingt durch die Kühne & Nagel-Baustelle gelangen Fußgänger, die die Martinistraße in Richtung Wilhelm-Kaisen-Brücke queren, direkt auf den Radweg. Da ist Vorsicht geboten - und gegenseitige Rücksichtnahme. Auch darauf hat uns Nicole Wiedwald via Facebook hingewiesen.
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Foto: Michael Rabba
Auf dem Schlachte-Boulevard herrscht Mischverkehr - es gibt keine abmarkierte Spur für Radfahrer. Deshalb kommen sich Pedaleure und Passanten auf Schusters Rappen hier oft sehr nah. Augen auf und rechtzeitig ausweichen lautet hier das Motto.
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Foto: Michael Rabba
Wer die Wilhelm-Kaisen-Brücke hinter sich gelassen hat und die Osterstraße an der Ampel Richtung Leibnizplatz queren möchte, kann es schon mal mit rechtsabbiegenden Autos zu tun bekommen. Denen gibt die Lichtzeichenanlage nämlich zeitgleich mit den Fußgängern grünes Licht.
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Foto: Michael Rabba
Wir sind am Leibnizplatz angelangt. Dort ist bekanntlich eine Oberschule ansässig - mit einer großen Kreuzung direkt vor dem Schulhof.
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Foto: Michael Rabba
Das Problem: An der Ampel, die auch benutzen muss, wer aus Richtung Schule zur Straßenbahnhaltestelle möchte, gibt es für Fußgänger nur wenig Aufstellfläche. Die Folge: Auf grünes Licht wartende Fußgänger stehen meist auf dem Radweg.
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Foto: Michael Rabba
Ein Stück weiter stadtauswärts mündet die Neustadtscontrescarpe in die Friedrich-Ebert-Straße – und dort befindet sich ein Eingang zu den Neustadtswallanlagen. Von einer Querungshilfe für Passanten, die an dieser Stelle von der anderen Straßenseite zum Parkeingang gelangen möchten, gibt es hier keine Spur.
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Foto: Michael Rabba
Wir sind weiter in der Neustadt unterwegs. Fußgänger, die die Friedrich-Ebert-Straße an der Kreuzung mit Gastfeld- und Pappelstraße queren, haben hier zeitgleich grün mit nach rechts abbiegenden Fahrzeugen aus der Pappelstraße ...
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Foto: Michael Rabba
... und Fahrzeugen, die nach links Richtung Neuenlander Straße abbiegen wollen. Zudem ist die Grünphase für Fußgänger nicht für jeden Passanten ausreichend lang.
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Foto: Michael Rabba
An der dortigen Straßenbahnhaltestelle Richtung Innenstadt haben wartende Passanten nicht viel Platz. Wer hier vorbei möchte, findet sich schnell auf dem Radweg wieder.
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Foto: Michael Rabba
Und nicht nur der Radweg, auch die Straße muss gequert werden, um zur Straßenbahn zu gelangen. Da kann es schon mal eine brenzlige Situation geben. Danke an Tanja Bredehöft, die uns via Facebook auf den Kreuzungsbereich Friedrich-Ebert-Straße / Gastfeldstraße / Pappelstraße hingewiesen hat. Und uns diese Beobachtung schildert: "Trotz Ampeln geht's häufig kreuz und quer."
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Foto: Michael Rabba
Am Hauptbahnhof liegen die Gleise dicht nebeneinander. Querende Fußgänger müssen hier besonders achtsam sein, denn der Platz zum Ausweichen vor Straßenbahnen und Bussen ist begrenzt.
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Foto: Michael Rabba
Augen auf sollte auch das Motto auf dem Bahnhofsvorplatz lauten.
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Foto: Michael Rabba
Denn ruckzuck rollt die nächste Bahn vorbei.
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Foto: Christian Walter
Am Stern, Bremens wohl bekanntester Kreisverkehr, ist schon mehrmals umgestaltet worden, um ihn für alle Verkehrsteilnehmer sicherer und übersichtlicher zu gestalten.
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Foto: Frank Thomas Koch
Vor allem die Sicherheit von Radfahrern stand bei der jüngsten Umgestaltung 2017 im Fokus. Für Rebecca Hauptmann ist der Kreisverkehr aber nach wie vor für Radler "an Gefährlichkeit nicht zu übertreffen", schreibt sie uns auf Facebook. Aber auch "Fußgänger möchte ich da nicht sein", betont Hauptmann.
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Foto: Michael Rabba
Am Utbremer Kreisverkehr führen ein Geh- sowie ein Radweg direkt durch das Rund. Anders als Am Stern müssen hier ja auch nur zwei Wegebeziehungen für Fußgänger berücksichtigt werden.
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Foto: Michael Rabba
Nicht weit vom Utbremer Kreisel Richtung Findorff findet sich im Verlauf des Utbremer Rings kurz vor der Einmündung der Innsbrucker Straße diese Stelle: Wegen einer Baumwurzel wurde ein gut zwei Meter langes Stück des Radwegepflasters entfernt. Welche Folgen das hat, zeigt unser nächstes Foto.
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Foto: Michael Rabba
Radfahrer weichen an dieser Stelle oft auf den Gehweg aus. Solange der frei und es hell ist, gibt's kein Problem. Aber im Dunkeln sei dieser Bereich "nicht ohne" für Fußgänger, findet Facebook-User Wolfgang Stollberg. Er nutze nun eine Taschenlampe, wenn er auf dem Fußweg mit seinem Hund Gassi gehe, so Stollberg.
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Foto: Michael Rabba
Wer vom Straßenbahndepot Gröpelingen aus kommend die Gröpelinger Heerstraße an der Ampelkreuzung überqueren möchte, muss sich sputen. Der Weg ist lang, die Ampelphase eher kurz - und schnell sind die Linksabbieger Richtung Oslebshausen da.
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Foto: Michael Rabba
Und wer dort als Fußgänger oder Radfahrer die Depstedter Straße an der Einmündung zur Gröpelinger Heerstraße überqueren möchte, muss auch aufpassen, was von hinten kommt.
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Foto: Michael Rabba
Und was von vorn kommt. Hier herrscht steter Straßenbahnbetrieb.
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Foto: Michael Rabba
Aber auch sehr viel anderer Verkehr – darunter viele Lastkraftwagen. Facebook-Userin Antje Aust hat uns auf die verkehrsreiche Einmündung der Debstedter Straße in die Gröpelinger Heerstraße hingewiesen. Diesen Bereich empfindet sie aus Fußgängersicht als durchaus anspruchsvoll.
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Foto: Michael Rabba
Der Kreuzungsbereich St. Jürgen-Straße / Am Schwarzen Meer / Hamburger Straße / Vor dem Steintor muss Verkehrsbeziehungen von Autofahrern, Radfahrern, Straßenbahnen und natürlich auch Fußgängern verkraften. Und für Letztere sei der Bereich nicht ungefährlich, meint Katja Nonnenkamp-Klüting via Facebook.
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Foto: Michael Rabba
Im Bereich der Straßenbahnhaltestelle der Linien 2 und 10 verwundert es nicht, dass viele Fahrgäste von und zur Bahn über die Straße Vor dem Steintor laufen. Denn Menschen neigen dazu, stets den direkten Weg nehmen zu wollen. Und der führt hier nicht über die Ampel, denn die befindet sich an der "Spitze" der Haltestelle.
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Foto: Michael Rabba
Dort aber fahren auch viele Autos - Rechtsabbieger aus der St. Jürgen-Straße und Linksabbieger aus der Lüneburger Straße. Und Fahrzeuge, die aus der dort einmündenden Lessingstraße kommen.
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Foto: Michael Rabba
An der Haltestelle der Linie 3 können sich Fußgänger und Radfahrer in die Quere kommen.
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Foto: Michael Rabba
Wer von der Bushaltestelle kommend die Straße Am Heidbergstift in Lesum in Höhe des dortigen Einkaufsmarktes überqueren möchte...
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Foto: Michael Rabba
... muss mit hin und wieder auch recht forsch heranfahrenden Autos rechnen, die nach rechts auf den Lesumer Schnellweg abbiegen wollen. Der Übergang für Fußgänger liegt im Kurvenbereich, es gibt keine rote Abmarkierung als optische Querungshilfe und auch keine Bedarfsampel.
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Foto: Michael Rabba
Fußgänger, die dann weiter Richtung Einkaufsmarkt wollen, müssen an der zweiten Querung auch mit von rechts kommenden Fahrzeugen rechnen. Auch hier gibt es auf der Fahrbahn keine Farbmarkierung für Fußgänger.
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Foto: Michael Rabba
Das ist auch nicht der Fall bei den weiteren zwei Straßenquerungen, die Fußgänger hinter sich bringen müssen, wenn sie zum Beispiel zur Bushaltestelle auf der anderen Seite des Lesumer Schnellweges wollen. Antje Aust hat uns via Facebook auf diese Kreuzung aufmerksam gemacht. "Manche Autofahrer, die von der Schnellstraße kommen, fahren durch ohne zu schauen", hat sie beobachtet.
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Foto: Michael Rabba
Mehrere Leserinnen und Leser haben uns geschildert, dass sie immer wieder Fußgänger beobachten, die ungeachtet der Ampelschaltungen über die Brill-Kreuzung laufen, um eine Straßenbahn oder einen Bus zu bekommen. Andere wiederum überqueren die vierspurige Bürgermeister-Smidt-Straße einige Meter weiter in Höhe der Einmündung des Schlachte-Boulevards (Foto), um sich den Umweg über die Ampel an der Brill-Kreuzung zu ersparen. Dabei müssen sie auch auf Busse und Straßenbahnen achten. Janus Klamann hat dieses Verhalten via Facebook fragend kommentiert: "Was bringen Ampeln und Zebrastreifen, wenn Fußgänger nicht mal einen Umweg von 20 Metern in Kauf nehmen, um sie zu benutzen?"
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Foto: Michael Rabba
Auch die Straße Schüsselkorb in der Bremer Innenstadt wird gerne von Fußgängern in Höhe der Sögestraße sowie auch im weiteren Bereich Richtung Domheide überquert - obwohl dies aufgrund des in beide Richtungen querenden Auto-, Bus- und Straßenbahnverkehrs nicht ungefährlich ist, wie Peter Meyer-Odewald uns gegenüber auf Facebook betont. "Ohne Testament", so Meyer-Odewald sollte hier keiner den Schüsselkorb überqueren.
•Und ganz plötzlich ... kennen wir nun einige gefährliche Querungen.
•Gut, dass es 'facebook' gibt - und aufmerksame VerkehrsteilnehmerInnen, die fotografieren.
•Nachdem nun jahrelang ,Ruhe' herrschte, diese Vielfalt ... auch noch bebildert.
•Ich bin so dankbar - jetzt werde ich aber doppelt und 3-fach aufpassen [müssen] ... Stichtag 20.02.2018
..fast wissenschaftl. untermauert ... wie leichtsinnig war ich nur davor.
•Kommen nun noch mehr solcher Hinweise ? Die 100 müssten eigentlich erreicht werden.
•Und dann ein ,Bilderheftchen' für die tägl. Fahrwegsplanung "Attention Bremens' traffic hotspots" !
Ob Herr Lohse das auch alles liest und guckt ?
Aktionen "aus dem Nichts" ... auch bebildert.
Im Amt wird wohl jetzt "schwarz-weiss" gemalt - für Fussgänger.
... "knallrot" - für RadfahrerInnen und ein sattes und gemütliches "grün" für den Kfz.Verkehr.
[Aber nur an den bilderhaften und bildhaften Querungen.]
Bremen wird sowieso immer bunter - u.a. wie das Frühjahr !
Das eigentliche Problem besteht darin, dass Bremen zwar immer als "Dorf mit Straßenbahn" tituliert wird, es sich in Wirklichkeit aber doch um eine Großstadt handelt.
Heisst damit, man muss auf den Verkehr achten (sollte man ja grundsätzlich, aber in Großstädten ist es noch wichtiger).
Regeln gelten blöderweise auch für Fussgänger (... steht man auf dem Radweg ... , abbiegende Pkw, Lkw, ... Busse, Straßenbahnen)
Also, auch wenn es denn noch so schwerfällt, zwischendurch mal den Blick vom smartphone nehmen und auch in trauter Zweisamkeit aufmerksam auf die Umwelt achten.
Am Ende ist es dann aber doch egal, das Leben ist in letzter Konsequenz tödlich.
Fußgänger sollten immer aufpassen, aber sagen sie das mal der Generation Smartphone, entweder am telefonieren, am Musik hören oder auf das Handy schauen, egal ob man über eine Straße läuft oder am Steuer eines Autos sitzt. Ich weiche jeden Tag Fußgängern aus, wenn ich auch auf das Handy schauen würde, gäbe es einen Unfall...
Für Fußgänger ist die Bushaltestelle Domsheide der Line 24 nach Rablinghausen nicht ungefährlich.Die Radfahrer sausen dort klingelnd mit hohem Tempo den Hügel herunter . Ein und aussteigende Fahrgäste können oft nur noch beiseite springen. Kein Radfahrer verringert das Tempo oder steigt ab.
Das eigentliche Problem besteht darin, dass Bremen zwar immer als "Dorf mit Straßenbahn" tituliert wird, es sich in Wirklichkeit aber doch um eine Großstadt handelt.
Davon steht aber nichts im Artikel ...
Heisst damit, man muss auf den Verkehr achten (sollte man ja grundsätzlich, aber in Großstädten ist es noch wichtiger). Regeln gelten blöderweise auch für Fussgänger (... steht man auf dem Radweg ... , abbiegende Pkw, Lkw, ... Busse, Straßenbahnen)
D-a-s hätte ich nun nicht gedacht.
Also, auch wenn es denn noch so schwerfällt, zwischendurch mal den Blick vom smartphone nehmen und auch in trauter Zweisamkeit aufmerksam auf die Umwelt achten.
Blick weg ... Zweisamkeit weg ... Wohlgefühl weg.
Am Ende ist es dann aber doch egal, das Leben ist in letzter Konsequenz tödlich.
Und danach ? ...
könnte dem Nachwuchs nichts mehr beigebracht werden.
Also - lieber vorher die [jetzt] "grosse Stadt mit Strassenbahn" erklären ... !
Haha, dann empfehle ich Ihnen mal ab und zu als Radfahrer da durch zu fahren. "Kein Radfahrer verringert das Tempo". So gut wie kein Radfahrer kommt da ungehindert durch, wohlgemerkt auf dem Radweg, weil die Fußgänger meinen sie wären gar keine Verkehrsteilnehmer! Es nervt! Wie ich oben schon schrieb, das Smartphone ist wichtiger, Genickschmerzen vorprogrammiert vom ständigen drauf glotzen, klingeln braucht man eh nicht mehr, da Musik gehört wird und die Klingel nicht gehört wird, also heißt es ausweichen, Slalom fahren, irgendwie durch kommen. Man wird sogar morgens in der Obernstraße beschimpft, wenn man dort als Radfahrer durchfährt, wer lesen kann ist schwer im Vorteil, bis 11 Uhr ist das erlaubt, dort stehen große Schilder!
Man wird sogar morgens in der Obernstraße beschimpft, wenn man dort als Radfahrer durchfährt, wer lesen kann ist schwer im Vorteil, bis 11 Uhr ist das erlaubt, dort stehen große Schilder!
Aber nur, wenn keine Bahn kommt.
Die ist etwas grösser - und schwerfälliger.
Und - bimmelt lauter.
Dass die Schimpfer und SchimpferInnen schimpfen,
zeigt doch nur, dass d i e nicht lesen können.
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•Gut, dass es 'facebook' gibt - und aufmerksame VerkehrsteilnehmerInnen, die fotografieren.
•Nachdem nun jahrelang ,Ruhe' herrschte, diese Vielfalt ... auch noch bebildert.
•Ich bin so dankbar - jetzt werde ich aber doppelt und 3-fach aufpassen [müssen] ... Stichtag 20.02.2018
..fast wissenschaftl. untermauert ... wie leichtsinnig war ich nur davor.
•Kommen nun noch mehr solcher Hinweise ? Die 100 müssten eigentlich erreicht werden.
•Und dann ein ,Bilderheftchen' für die tägl. Fahrwegsplanung "Attention Bremens' traffic hotspots" !
Ob Herr Lohse das auch alles liest und guckt ?
Aktionen "aus dem Nichts" ... auch bebildert.
Im Amt wird wohl jetzt "schwarz-weiss" gemalt - für Fussgänger.
... "knallrot" - für RadfahrerInnen und ein sattes und gemütliches "grün" für den Kfz.Verkehr.
[Aber nur an den bilderhaften und bildhaften Querungen.]
Bremen wird sowieso immer bunter - u.a. wie das Frühjahr !
Heisst damit, man muss auf den Verkehr achten (sollte man ja grundsätzlich, aber in Großstädten ist es noch wichtiger).
Regeln gelten blöderweise auch für Fussgänger (... steht man auf dem Radweg ... , abbiegende Pkw, Lkw, ... Busse, Straßenbahnen)
Also, auch wenn es denn noch so schwerfällt, zwischendurch mal den Blick vom smartphone nehmen und auch in trauter Zweisamkeit aufmerksam auf die Umwelt achten.
Am Ende ist es dann aber doch egal, das Leben ist in letzter Konsequenz tödlich.
es sich in Wirklichkeit aber doch um eine Großstadt handelt.
Davon steht aber nichts im Artikel ...
Heisst damit, man muss auf den Verkehr achten
(sollte man ja grundsätzlich, aber in Großstädten ist es noch wichtiger).
Regeln gelten blöderweise auch für Fussgänger
(... steht man auf dem Radweg ... , abbiegende Pkw, Lkw, ... Busse, Straßenbahnen)
D-a-s hätte ich nun nicht gedacht.
Also, auch wenn es denn noch so schwerfällt,
zwischendurch mal den Blick vom smartphone nehmen
und auch in trauter Zweisamkeit aufmerksam auf die Umwelt achten.
Blick weg ... Zweisamkeit weg ... Wohlgefühl weg.
Am Ende ist es dann aber doch egal,
das Leben ist in letzter Konsequenz tödlich.
Und danach ? ...
könnte dem Nachwuchs nichts mehr beigebracht werden.
Also - lieber vorher die [jetzt] "grosse Stadt mit Strassenbahn" erklären ... !
wenn man dort als Radfahrer durchfährt,
wer lesen kann ist schwer im Vorteil,
bis 11 Uhr ist das erlaubt, dort stehen große Schilder!
Aber nur, wenn keine Bahn kommt.
Die ist etwas grösser - und schwerfälliger.
Und - bimmelt lauter.
Dass die Schimpfer und SchimpferInnen schimpfen,
zeigt doch nur, dass d i e nicht lesen können.