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Schlaglöcher, gefährlich, zugeparkt Radwege in Bremen: An diesen Stellen ist es am schlimmsten
Ob mit fettem Schlagloch, ständig zugeparkt oder mit Pflastersteinen, die in die Luft statt in die Waagerechte ragen: Wir haben unsere Leser nach den schlimmsten Fahrradwegen in Bremen gefragt - und eines steht fest: Begeistert sind die Bremer von ihren Radwegen nicht. Die eingesandten Fotos untermauern, warum.
Da ist etwa der Stadtteil Schwachhausen mit der Carl-Schurz-Straße. Unsere Leserin bemängelt die Kopfsteinpflasterstrecke. Man bekomme ein "Schädelhirntrauma", wenn man mit dem Rad auf der Straße fahren wolle. Andere Brennpunkte sehen unsere Leser zum Beispiel im Bremer Viertel am Sielwall oder in der Bremer Neustadt. Sehen Sie selbst.
Wo waren Sie schon mit dem Fahrrad unterwegs und haben sich über einen Radweg geärgert oder wurde einer der Radwege schon ausgebessert? Dann schreiben Sie uns eine Mail mit einer Begründung und einem Foto an onlineredaktion(at)weser-kurier.de.
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Foto: Hans Jürgen Huy
Buckelpiste Radweg: Hier ein Beispiel von unserem Leser Hans Jürgen Huy. Das Bild ist an der Rablinghauser Landstraße in Richtung Lankenau entstanden.
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Foto: Sarah Haferkamp
Der ADFC Bremen bemängelt seit Jahren eine Stelle in der Straße Vor dem Steintor: Fahrradfahrer haben hier ihren Radweg zwischen den Straßenbahn-Schienen. Problem: Geht es Autofahrern zu langsam, überholen sie, und es wird eng. Vor allem beim Radweg-Beginn und -Ende wird es bei feuchtem oder frostigem Wetter schwierig, weil regelmäßig Schienen gekreuzt werden müssen.
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Foto: Ina Schulze
Der Radweg entlang der Crüsemannallee in Schwachhausen auf Höhe Büsestraße sieht nicht gerade einladend aus.
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Foto: Hans Jürgen Huy
Auf Höhe Roccoweg sieht es nicht viel besser aus.
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Foto: Sarah Haferkamp
Facebook-Userin Stephanie Lackmann bemängelt den Zustand des Fahrradweges in der Lahnstraße in der Neustadt. "Die Wurzeln der Bäume drücken den gepflasterten Fahrradweg hoch, sodass dort viele Kanten sind, die einem zum Sturz bringen und die Felgen demolieren. Der geteerte Bereich ist zudem löchrig, voller Splitt und oftmals auch zugeparkt", schreibt sie.
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Foto: Sarah Haferkamp
Die Carl-Schurz-Straße in Schwachhausen. Facebook-Userin Steph Anie Baumgärtchen schreibt dazu: "Die Straße selbst besteht aus Kopfsteinpflaster und ist so rund gefahren, dass man ein Schädelhirntrauma bekommt, wenn man mit dem Fahrrad auf der Straße fahren will. Die Radwege sind zugeparkt und überwachsen. Die Wurzeln der Bäume haben das Pflaster angehoben, sodass man Gefahr läuft, in die parkenden Autos zu rutschen. Hier fahren alle auf dem Fußweg, weil etwas anderes kaum möglich ist".
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Foto: Sarah Haferkamp
Facebook-User Jan H. Kobarg ergänzt: Einen schlimmeren Zustand als den des Radweges in der Carl-Schurz-Straße zwischen Wachmannstraße und Georg-Gröning-Straße könne er sich nicht vorstellen; in der Richtung zum Schwachhauserring sei es auch nicht besser: "Zum Wendehammer hin stehen da gerne auch Autos auf dem Radstreifen."
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Foto: Sarah Haferkamp
Wer mit dem Fahrrad auf der Martinistraße in Richtung Wilhelm-Kaisen-Brücke unterwegs ist, stößt auf diesen heiklen Gefahrenpunkt.
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Foto: Sarah Haferkamp
Radfahrer müssen sich hier zusammen mit den Autofahrern auf einem engen Fahrstreifen einordnen.
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Foto: Sarah Haferkamp
Grund ist die Kühne & Nagel-Baustelle. Insofern ist diese Engstelle wenigstens kein Dauerzustand.
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Foto: Sarah Haferkamp
Radfahrer sollten 1 bis 1,5 Meter Abstand zu parkenden Autos halten, um ausweichen zu können, wenn jemand die Autotür öffnet. Das ist nicht immer leicht, wie sich in der Parkallee zeigt, wo sich Auto- und Radfahrer die Fahrbahn teilen. Und weil sie dort nicht genug Platz zum Überholen von Radlern haben, würden Autofahrer den Sicherheitsabstand der Pedaleure oft als Schikane empfinden, berichtet Albrecht Genzel vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) in Bremen.
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Foto: ADFC
Auch im Buntentorsteinweg haben Radfahrer Probleme, genügend Abstand zu den parkenden Autos zu halten, ohne Autofahrer zu behindern. Und Autofahrer haben nur wenig Platz zum Überholen, da kann es recht eng werden. Und dann besteht auch noch die Gefahr, in die Straßenbahnschienen zu geraten. Vor allem, wenn es nass oder frostig ist, sollten Radfahrer beim Queren der Schienen besonders vorsichtig sein.
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Foto: ADFC
Ebenfalls ein Gefahrenpunkt ist die Ecke Friedrich-Rauer-Straße/Breitenweg: An Stellen wie hier ist das Linksfahren auf Radwegen erlaubt. Das Problem: An den Rad-Überwegen auf Höhe der Einfahrten in die beiden Straßen achten Autofahrer zunächst auf den Rechtsverkehr, oft aber nicht auf den Linksverkehr der Radfahrer.
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Foto: Sarah Haferkamp
Auf unserer Facebook-Seite gab es vermehrt den Tipp von Usern, den Radweg entlang der Verdener Straße zwischen Hamburger Straße und Osterdeich unter die Lupe zu nehmen.
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Foto: Sarah Haferkamp
Hier geht es eng zu. Zudem behindert kaputter Asphalt das Erlebnis einer gemütlichen Radfahrt. Wer auf die Straße ausweicht, fährt über Kopfsteinpflaster.
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Foto: Katja Hüller
"Ganz schlimm ist der Weg von der Kurt-Huber-Straße, parallel zum Straßenbahndepot, Richtung Ludwig-Roselius-Allee. Alles nach oben geschoben und aufgeplatzt", schreibt Leserin Katja Hüller.
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Foto: Katja Hüller
In der Kurt-Huber-Straße in der Vahr sind offenbar Baumwurzeln das Problem.
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Foto: Katja Hüller
Die Wurzeln drücken den Asphalt nach oben und lassen den Radweg zu einer Buckelpiste werden. "Dieser Zustand besteht jetzt schon mehrere Jahre. Es zieht sich auch so weiter bis zum Vahrer See", schreibt Katja Hüller. "Da gibt es auf dem Weg entlang des Kleingartengebietes 'Zur Rose' einen Weg, wo Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer unterwegs sind. Man hat auch schon ein Schild 'Straßenschäden' aufgestellt."
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Foto: Katja Hüller
Der Fahrradweg entlang der Paul-Singer-Straße in Richtung Gustav-Radbruch-Straße in der Vahr "ist eine regelrechte Buckelpiste", schreibt Leserin Katja Hüller.
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Foto: Katja Hüller
Auch hier müsste sprichwörtlich die Wurzel des Übels angegangen werden. Denn Baumwurzeln drücken die Pflasterung des Radweges nach oben. Die Stadt bedient sich offenbar in der kreativen Trickkiste, um dem Herr zu werden: Hier wurde das kaputte Pflaster einfach entfernt und durch Schotter ersetzt.
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Foto: ADFC
An Autobahnausfahrten wie an der Wohldstraße in Bremen-Nord ist mit besonders schnell fahrenden Autos zu rechnen. Querende Radfahrer sollten an diesen Stellen sehr aufmerksam sein.
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Foto: Karin Moritz
Leserin Karin Moritz schreibt: "Der Bremer Teil der Borchshöher Straße ist eine Katastrophe, der niedersächsische Teil 1a."
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Foto: Karin Moritz
Ein weiteres Foto an der Landesgrenze in der Borchshöher Straße. Unten der marode Radweg auf Bremer Gebiet, oben der rot gepflasterte Weg auf niedersächsischem Territorium.
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Foto: Malte Diers
Die Straße Auf dem Beginenlande in Kattenturm: Leser Malte Diers meldet, dass hier der Radweg linksseitig verläuft. Wegen fehlender Beschilderung dürfe dieser eigentlich nicht befahren werden.
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Foto: ADFC
Ecke Wilhelm-Kaisen-Brücke/Osterstraße: Radfahrer können über die Wilhelm-Kaisen-Brücke in beide Richtungen fahren. Ist eine der Ampeln auf rot geschaltet und biegen von Seite der Osterstraße aus Radfahrer auf den Radweg Richtung Kaisenbrücke ein, können Fahrradfahrer, die aus dieser Richtung kommen, das Ampelsignal nicht sehen.
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Foto: Hilke Plk
Facebook-Userin Hilke P. weist auf den desolaten Zustand des Fahrradweges entlang der Kattenturmer Heerstraße hin.
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Foto: Hilke Plk
In Richtung Brinkum, so meldet Hilke weiter, benutzen viele Radfahrer den Fußweg, weil "man sich sonst das Fahrrad kaputt fahren würde".
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Foto: Malte Diers
Arsten: Hans-Hackmack-Straße, stadteinwärts. "Der rechtsseitige Radweg endet auf Höhe der Hermann-Lange-Straße. Rechtlich müssten Radfahrer auf der Straße weiterfahren, da der linksseitige Radweg nicht freigegeben ist", schreibt unser Leser Malte Diers.
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Foto: Tashi Seemann
Facebook-User Tashi Seemann schreibt: "Die Würzburger Straße: Eine Seite hat keinen Radweg, dient nur zum Parken, auf der anderen Seite ist der Radweg durchlöchert, schmal, zugestellt und -gewachsen, und die Straße selber ist auch nur noch ein großes Pflasterstein-Unglück."
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Foto: Tashi Seemann
Die Würzburger Straße befindet sich im Bremer Stadtteil Findorff.
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Foto: Sarah Haferkamp
Für viele Radfahrer ist diese Stelle Am Brill ein Ärgernis. Für die Radfahrer zeigt die Ampel grün, jedoch versperren unachtsame Fußgänger, die die Martinistraße überqueren wollen, den Radweg.
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Foto: ADFC
Tagsüber ist der Brill eine der belebtesten Kreuzungen in Bremen. Kreuzende Fußgänger, die zu Bussen und Bahnen rennen; Autos und Radfahrer kommen sich hier sehr nah. Besonders gefährlich sind die Linksabbieger, weil sie meist mit hohem Tempo in die Kreuzung einfahren.
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Foto: Sarah Haferkamp
Leserin Julia Weidlich hat die Redaktion auf den Radweg entlang der Erlenstraße in der Neustadt aufmerksam gemacht. Auch Tobias Goetz bemängelt den Zustand des Radweges dort. Er schreibt: "Auf beiden Seiten stehen Autos auf dem Radweg oder versperren ihn sogar vollständig, sodass man auf den Gehweg ausweichen muss. Und ständig wechselt sich eine verbeulte Asphaltierung mit Sandflächen ab. Außerdem sind die Absätze vom Radweg zu den Querstraßen viel zu hoch."
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Foto: Tim Luca Olasz
Dieses Foto aus der Verdunstraße in Schwachhausen hat unser Leser Tim Luca Olasz aufgenommen.
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Foto: Sarah Haferkamp
Baumwurzeln, die die Pflasterung der Radwege beschädigen, sind in Bremen ein häufiges Problem. Hier ein weiteres Beispiel aus der Lüneburger Straße im Steintor.
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Foto: Sarah Haferkamp
Kein Radweg im üblichen Sinne, dennoch steht die Prangenstraße im Viertel für viele Straßen mit Kopfsteinpflasterung in Bremen. Schön anzusehen, für Radfahrer aber eher unangenehm zu befahren.
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Foto: Sarah Haferkamp
Der Radweg am Breitwenweg, der sogenannten Diskomeile: Hier müssen sich Radfahrer und Fußgänger einen schmalen Weg teilen.
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Foto: Sarah Haferkamp
Zudem ist am Breitenweg die Markierung kaum noch zu sehen. Spätestens wenn am Wochenende hunderte Menschen auf der Diskomeile feiern, ist auf dem Radweg dann auch kein Durchkommen mehr.
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Foto: Malte Diers
Pfalzburger Straße, linksseitig stadteinwärts: Unser Leser Malte Diers verweist auf ein Schild, das Rad- und Fußweg falsch herum anzeigt. Das sei zwar nicht dramatisch. "Aber der Radfahrstreifen werde im weiteren Verlauf enger als 1,20 Meter", schreibt Diers - "und das schätze ich sehr großzügig". Ihm sei "schleierhaft", wie sich Radfahrer da begenen sollen, ohne auf den Fußweg auszuweichen.
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Foto: Malte Diers
Verwirrende Beschilderung auf der Arster Heerstraße stadtauswärts vor der A1: "Scheinbar soll man als Radfahrer auf die linke Seite wechseln. Doch siehe da: Das Schild besagt, dass dort ein reiner Fußweg ist", schreibt unser Leser Malte Diers dazu.
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Foto: Ina Schulze
Warum hier ein kleines Teilstück nicht gepflastert ist, das ist die Frage in Horn am Stichweg parallel zum Autobahnzubringer Universität.
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Foto: Rahel Blu
Parkende Autos, die Radwege blockieren, sind ein häufiges Problem in Bremen.
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Foto: Annette Seggermann
In der Schubertstraße in Schwachhausen geht es sehr eng zu.
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Foto: Annette Seggermann
Unsere Leser bemängeln zudem, dass der Radweg in der Schubertstraße häufig zugeparkt ist.
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Foto: Sarah Haferkamp
Ein Beispiel aus der St.-Jürgen-Straße im Ostertor: Radfahrer quälen sich hier über wechselnden Asphalt und müssen Schlaglöchern ausweichen. Das Foto zeigt ein Negativ-Beispiel für eine Bordsteinabsenkung an der Einmündung zur Friesenstraße.
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Foto: Sarah Haferkamp
Schmal und zugeparkt: Wer vom Osterdeich in Richtung Am Dobben den Sielwall entlangradelt, hat mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen.
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Foto: Sarah Haferkamp
Da schieben einige ihren Drahtesel lieber gleich. Radfahrer dürfen an dieser Strecke jedoch auch auf die Straße ausweichen. Der Radweg ist nicht benutzungspflichtig.
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Foto: Rahel Blu
Thedinghauserstraße in der Neustadt: "Ja, das ist der Radweg und kein Parkstreifen", schreibt Facebook-Userin Rahel Blu.
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Foto: Rahel Blu
Auch zwischen der Rasingstraße und der Ottostraße wird in der Thedinghauserstraße wild auf Radwegen geparkt.
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Foto: Ramona El Khatib
Holprig geht es in der Meyerstraße in der Bremer Neustadt zu. Wer seine Reifen schonen und auf die Straße ausweichen möchte, fährt über ebenso rumpeliges Kopfsteinpflaster.
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Foto: ADFC
Ein vielbefahrener Verkehrsknotenpunkt ist die Ecke Vor dem Steintor/ Sielwall nahe der Innenstadt. Der Platz ist hier für alle Verkehrsteilnehmer eng. Ausweichmanöver sind deshalb heikel. Auch die Straßenbahnschienen, die in Richtung Wall wenig Platz zur Bordsteinkante lassen, fordern besonders von Radfahrern hohe Konzentration.
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Foto: Sarah Haferkamp
In der Uhlandstraße in Schwachhausen weist ein Schild auf Straßenschäden hin. Ob das auch für den Radweg gilt?
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Foto: Sarah Haferkamp
Das wäre angebracht. Denn der Radweg ist mindestens in einem genauso schlechten Zustand wie die Straße. Der Asphalt ist bröckelig, und Büsche und Pflanzen wuchern auf dem Radweg.
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Foto: Sarah Haferkamp
Auch Schlaglöcher behindern die Radfahrer in der Uhlandstraße. Wer auf die Straße ausweichen möchte, fährt über Kopfsteinpflaster, das ebenfalls stark beschädigt ist.
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Foto: Malte Diers
Osterdeich am Wehrschloss: "Der Radweg ist in beide Richtungen benutzungspflichtig und muss daher eine notwendige Mindestbreite aufweisen. Die hat beziehungsweise hätte er auch, wenn es dort nicht ständig Parksünder gäbe", schreibt unser Leser Malte Diers und liefert auch gleich einen Fotobeweis.
Dies ist zwar kein ramponierter Radweg, aber dafür ein äußerst seltsamer. Denn an der Straße "Auf der Muggenburg" in der Überseestadt endet dieser neue Radweg urplötzlich. Radfahrer können die Straße nicht überqueren wegen der Straßenbahnschienen. Ihnen bleibt also nichts anderes übrig, als wieder umzukehren. Eingesandt hat dieses Bild Leser Carsten Kling. Er hält diesen Abschnitt des Radwegs für "Unsinn".
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Foto: Malte Diers
Falschparker sind ein häufiges Problem für Radfahrer in Bremen. Besonders kuriose Beispiele "kreativer Parker" sehen Sie in unserer Bildergalerie "Hart geparkt".
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