
Gefilmt in sehr klaren Schwarz-Weiß-Bildern entwirft der 79-jährige Regisseur so ein Abbild des Grauens. Auch wenn „Paradise“ aus persönlichen Perspektiven erzählt wird, gelingt es dem Regisseur zugleich, einen Einblick in die Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten zu geben.