
Eigene Platten blieben selten, 2007 erschien sein zweites Solo-Album „Endgame“. Jetzt legt er den Nachfolger „Traveller“ vor. Der 68-Jährige will damit an die Hörgewohnheiten des LP-Zeitalters anknüpfen: Kein Konzeptalbum, aber der rote Faden einer Lebensreise, der sich durch die Songs zieht sowie begleitende Fotos und Texte im Booklet. Dabei legt er sich nicht auf einen Stil fest, kommt aber immer wieder auf amerikanische Prägungen zurück. Das sind neben dem Blues mal ein wenig funkiger Soul, reifer Rock oder Balladen.