
Zu sehen sind 320 Objekte,
darunter die beiden ältesten Rheinländer – die 14 000 Jahre alten Skelette eines Mannes und einer Frau aus Bonn – die früheste Darstellung des Bodensees und der größte und älteste Stich von Köln. „Es ist keine reine Kunstausstellung, es ist auch eine politische Ausstellung“, sagte die Kuratorin Marie-Louise Gräfin von Plessen. Von einer umkämpften Grenze zwischen Deutschland und Frankreich habe sich der Rhein zu einem „Fluss des Friedens“ entwickelt.