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  • » 50 Jahre Sendung mit der Maus: Armin Maiwald im Interview
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50 Jahre Maus - die Stimme im Gespräch
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Armin Maiwald: Alle Fragen werden ernst genommen

Alexandra Knief 07.03.2021 0 Kommentare

Seit 50 Jahren beantwortet „Die Sendung mit der Maus“ Kinderfragen. Genauso lange ist auch Armin Maiwald schon mit von der Partie. Im Interview spricht er über witzige Pannen und häufig gestellte Fragen.

  • Seit 50 Jahren untrennbar miteinander verbunden: Armin Maiwald und die Maus.
    Seit 50 Jahren untrennbar miteinander verbunden: Armin Maiwald und die Maus. (WDR/Dirk Borm)

    Herr Maiwald, stimmt es, dass die Sendung fast „Die Sendung mit dem Nilpferd“ geheißen hätte?

    Armin Maiwald: Das hätte sein können. Die Geschichte mit dem Nilpferd und dem Fotografen und die Geschichte mit der Maus und dem Laden stammen beide aus dem gleichen Buch von Ursula Wölfel. Beide Geschichten wurden von Grafikern mit Zeichnungen versehen. Die Redaktion hat sich dann für die Maus entschieden, gezeichnet von Isolde Schmitt-Menzel. Aber wenn es das Nilpferd geworden wäre, wäre uns dazu bestimmt auch etwas eingefallen.

    Sie haben in 50 Jahren viel erlebt. Gibt es eine Folge, die Ihnen in der Vorbereitung besonders viel Spaß gemacht hat?

    Alles, was vergangen ist, ist Historie. Da kann ich nichts mehr dran ändern, und vieles ist auch im Sumpf des Vergessens begraben. Eigentlich macht jede Frage wieder neu Spaß und fordert neu heraus. Insofern ist immer die nächste Frage die wichtigste, schönste und die, an der man sich am meisten die Zähne ausbeißt – oder auch nicht.

    Die Zähne ausgebissen haben Sie sich zum Beispiel an der Frage, was Vitamin C in unseren Körper macht…

    Die Vorbereitungen haben drei Jahre gedauert. Vitamin C ist wichtig für die Makrophagen – vereinfacht gesagt für die weißen Blutkörperchen. Die brauchen Vitamin C, um ihren Jagdinstinkt nicht zu verlieren und Bakterien zu jagen. Wenn sie kein Vitamin  C kriegen, schlafen sie ein. Das passiert jede Sekunde unseres Lebens in unserem Blut. Das Ganze mussten wir also auch in lebendigem Blut zeigen. Wenn man die Jagd darstellen will, muss man bei einem flachen Fernsehbildschirm die Makrophagen auf die eine und die Bakterien auf die andere Seite kriegen. Das ist schon bei Tieren schwierig, denen zu sagen, geh mal von links nach rechts. Aber bei Bakterien? Ein Haufen Arbeit.

    Heute wird die Maus von allen geliebt, aber wie wurde die Sendung in ihrer Anfangszeit angenommen?

    Erst einmal gar nicht so gut. Den Pädagogen und allen Leuten, die uns heute so furchtbar loben, war das alles viel zu schnell. Wir kriegten jeden Vorwurf auf die Ohren, den man sich vorstellen kann: Ihr benennt die Dinge nicht, das geht über die Köpfe der Kinder hinweg, ihr übergießt die Wirklichkeit mit einer Soße aus Musik. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis sich das gedreht hat.

    Seit 50 Jahren beantwortet die Maus Kinderfragen im Fernsehen.
    Seit 50 Jahren beantwortet die Maus Kinderfragen im Fernsehen. (WDR)
    Wie ist es der Maus gelungen, so lange erfolgreich zu bleiben?

    Ich glaube, ein Rezept ist, dass wir die Fragen der Kinder – so bekloppt die Fragen auch im ersten Moment erscheinen mögen – ernst nehmen und versuchen, sie mit einer sauberen Recherche zu beantworten. Dass wir uns als Reporter begreifen, die nach draußen gehen und versuchen, eine Geschichte zurückzubringen, und dass wir die Zuschauer einladen, uns auf dieser Reise zu begleiten. Und wenn wir mal einen Fehler gemacht haben, dann geben wir ihn zu. Das gibt eine gewisse Glaubwürdigkeit.

    Zum Beispiel, als Sie „dasselbe“ und „das Gleiche“ verwechselt haben…

    Genau. Da fühlten sich alle Lehrer der Nation bemüßigt zu schreiben: Wie kann man solche Idioten Fernsehen machen lassen? Da kann man wütend drauf reagieren, wir haben uns aber entschlossen, eine lustige Richtigstellung zu machen. Ich bin mit meinem Kollegen in die gleiche Hose gestiegen – bedeutet, wir haben beide die gleiche Jeans angezogen. Und wir sind beide zusammen in dieselbe Hose gestiegen, jeder in ein Hosenbein. Und zum Ende haben wir gesagt: Wir versprechen, nie wieder einen Fehler zu machen, bis zum nächsten Mal.

    Mittlerweile gibt es viele Wissenssendungen für Kinder. Was halten Sie von der heutigen Fernsehkonkurrenz?

    Die macht halt, was sie macht. Was ich sehen kann, ist zum Teil lieblos gemacht. Zum Teil ist es auch ganz in Ordnung. Konkurrenz belebt das Geschäft.

    Erzählen Sie uns doch mal eine kleine Lachgeschichte. Welche Panne aus 50 Jahren ist Ihnen in Erinnerung geblieben?

    Wir hatten einmal erfahren, dass Carl von Linné, ein Naturforscher, vor etwa 200 Jahren in Uppsala herausgefunden hat, dass bestimmte Pflanzen zu einer bestimmten Uhrzeit die Blüten öffnen und zu einer anderen wieder schließen. Das fanden wir spannend. Wir haben eine Gärtnerei angerufen, die diese Pflanze hatte und sie mit einer Zeitrafferkamera rund um die Uhr beobachtet. Aber es hat sich während dieser 24 Stunden überhaupt nichts getan. Also sind wir frustriert nach Hause gefahren, haben die Geschichte unseres Scheiterns erzählt und die Zuschauer aufgefordert, uns zu schreiben, ob sie wüssten, woran es gelegen haben könnte. Es kamen jede Menge Briefe. Also haben wir es im nächsten Jahr noch einmal probiert. Und im nächsten Jahr wieder. Irgendwann haben wir an die Universität in Uppsala geschrieben, dass wir es drei Mal versucht haben, es aber nicht geklappt hat. Und da schrieb die Universität zurück: Macht euch nichts daraus, bei uns auch nicht.

    Die Maus hat sich natürlich auch schon mit der Frage auseinandergesetzt, wie eine Zeitung entsteht und wie sich das Zeitungsmachen im Laufe der Zeit verändert hat.
    Die Maus hat sich natürlich auch schon mit der Frage auseinandergesetzt, wie eine Zeitung entsteht und wie sich das Zeitungsmachen im Laufe der Zeit verändert hat. (WDR Schmitt-Menzel/Streich)
    Die Maus ist sich in 50 Jahren recht treu geblieben. Was hat sich trotzdem verändert?

    Sie wird nicht mehr auf Folie gezeichnet, wie zu Anfängen, sondern am Computer gemacht. Die Schnittfolgen sind kürzer geworden, und es gibt völlig andere Themen. Es gibt aber auch Fragen, die bis heute immer wieder gestellt werden.

    Zum Beispiel?

    Eine der meistgestellten Fragen ist: Warum ist der Himmel blau? Die Frage kommt zuerst bei den Eltern an, die sagen: Weiß ich auch nicht! Und dann landet die Frage bei uns auf dem Schreibtisch.

    Welche Fragen haben Ihnen in der Redaktion am meisten Kopfzerbrechen bereitet?

    Zum 25. Mausgeburtstag ist ein schwerbehindertes Mädchen gestorben, Katharina. Wir haben uns gefragt, ob man diese Geschichte erzählen kann und haben es getan. Diese Geschichte hat uns viel Kopfzerbrechen bereitet. Aber auch die Nachkriegsmaus, die ich mal gemacht habe; die Frage, warum Erdöl so wichtig ist oder – damals nach Tschernobyl – warum ein Atomkraftwerk so gefährlich ist. Das sind alles sehr komplizierte Fragen, die man nicht mit einem Satz beantworten kann. Da muss man schon richtig in die Tiefe gehen, um eine gewisse Art von Durchblick zu erzeugen.

    Meinen Sie, irgendwann kommt der Tag, an dem alle Fragen beantwortet wurden?

    Ich glaube nicht, weil, je weiter sich das Leben entwickelt, werden sich auch immer wieder neue Fragen entwickeln. Niemand fragt so gerne und ausdauernd, wie Kinder es tun. Im Moment bekommen wir natürlich viele Fragen zu Corona. Die hätte vor drei oder vier Jahren noch niemand gestellt. Und so wird es in den nächsten Jahren auch wieder andere Themen geben.

    2019 war die Maus Stargast beim 30. Bremer Kindertag im Bürgerpark. Es war nicht ihr erster Besuch in Bremen.
    2019 war die Maus Stargast beim 30. Bremer Kindertag im Bürgerpark. Es war nicht ihr erster Besuch in Bremen. (Jonas Kako)
    Ihre Mutter wollte, dass Sie Lehrer werden, Sie selbst wollten lange Zeit zum Theater. Haben Sie jemals bereut, dass sie am Ende Maus-Vater geworden sind?

    Nein, das habe ich nicht bereut!

    Das heißt, Sie denken nicht ans Aufhören?

    Ich sage immer, solange der Kopf und der Körper noch mitmachen, mache ich weiter. Man fragt einen Maler ja auch nicht, wann er den Pinsel aus der Hand legen will. Solange er noch Lust hat, Bilder zu malen, malt er noch Bilder. Und so empfinde ich mich auch.

    Jetzt mal unter uns: Wer ist Ihr persönlicher Favorit, die Maus oder der Elefant?

    Eigentlich der Elefant, weil der so ein bisschen brämelig und drusselig ist, und Elefanten haben auch ein unheimlich gutes
    Gedächtnis. Wenn man einem Elefanten
    mal etwas getan hat, dann vergisst der das nie! Außerdem ist blau meine Lieblingsfarbe. Aber die Maus habe ich natürlich auch gerne.

    Gibt es noch etwas, was Sie der Maus zu ihrem 50. Geburtstag wünschen?

    Dass sie so bleibt, wie sie ist und ihre Markenzeichen nicht verliert. Dass sie sauber recherchiert und immer neugierig bleibt!

    Das Gespräch führte Alexandra Knief.

    Zur Person

    Armin Maiwald

    ist Autor, Regisseur und Fernsehproduzent. Er gehört zu den Miterfindern der „Sendung mit der Maus“ und ist bis heute die Stimme der Sachgeschichten.

    Zur Sache

    Lach- und Sachgeschichten

    Am 7. März 1971 lief die erste Folge der „Sendung mit der Maus“ vom WDR im deutschen Fernsehen. Sie zählt bis heute zu den erfolgreichsten Kindersendungen hierzulande. Und auch, wenn die Zielgruppe für die Lach- und Sachgeschichten, die sowohl bilden als auch unterhalten sollen, bei Kindern im Kindergarten- und im Grundschulalter liegt, liegt das Durchschnittsalter der Maus-Gucker bei über 40. Denn bis heute versammelt das Format Kinder, Eltern und Großeltern gemeinsam vor dem Fernseher. Und wer so viele Fans aus allen Altersgruppen hat, der kann sich auch über viele Geschenke zu seinem 50. Geburtstag freuen: Mark Forster hat einen Song geschrieben, die Post hat der Maus eine Briefmarke gewidmet, ein Pfarrer-Paar aus Offenhausen mit eigenem Youtube-Kanal hat einen Maus-Gottesdienst vorbereitet und die Essener Polizei hat ein aufwendiges Geburtstagsvideo gedreht. Der Geburtstag der Maus soll bis in den Oktober hinein gefeiert werden.

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