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Beim Filmprojekt „Razzmatazz“ dürfen alle mitbestimmen

Jean-Pierre Fellmer 13.08.2019 0 Kommentare

Was passiert im Film? Das bestimmt normalerweise der Drehbuchautor. Beim Filmprojekt „Razzmatazz“ haben alle Beteiligten ihre Ideen mitgebracht. Und das ist nicht das einzige Außergewöhnliche an dem Projekt.

  • Regisseurin Cedar D. Wolf und Schauspieler Ulrich
    Regisseurin Cedar D. Wolf und Schauspieler Ulrich "Fritzi Fritz" Faßnacht vom Kollektiv "Vereinigte Künstler". (Christina Kuhaupt)

    Eine Universitätsstadt irgendwo in Wales: Der Deutschstämmige Marco alias Fritzi Fritz ist nicht nur Rockstar, sondern seit Kurzem auch Barbesitzer. Bei der Eröffnung seines Ladens will er das neue Album seiner Metal-Band „Fritzi Fritz and the Blitz“ vorstellen. Zu der Release-Party kommen auch seine Schwestern Isabella, eine Autorin von Fantasy-Geschichten, sowie Karla, eine Wissenschaftlerin. Und außerdem aller Halbschwester Stella. Die Geschwister verbindet eine tragische Vergangenheit: der erweiterte Selbstmord ihrer Eltern vor 20 Jahren. An dieser Geschichte scheint jedoch etwas nicht zu stimmen, weshalb die zwielichtige Journalistin Michelle bei der Party unangenehme Fragen stellt und noch unangenehmere Wahrheiten aufdeckt.

    Das ist der Plot des Spielfilmprojekts „Razzmatazz“, an dem das Kollektiv „Vereinigte Künstler“ seit September arbeitet. Sonderbar ist nicht nur der Inhalt des Drehbuchs, sondern auch dessen Entwicklung: Der Film entsteht in großen Stücken nach der sogenannten Joint-Stock-Methode. „Das Prinzip dahinter stammt aus einem Theater“, sagt Cedar Daniela Wolf, Regisseurin und Drehbuchautorin. „Alle Leute von der Putzfrau bis zum Produzenten steuern gemeinsam und gleichberechtigt Ideen zum Stück bei.“ Der Ursprung der Methode ist im Joint-Stock-Theater in London angesiedelt.

    Methode schon bekannt

    Stuart Browne hat viel mit der Methode gearbeitet – er war einer der Autoren des Theaters sowie Wolfs Lehrer für kreatives Schreiben an der Schauspielschule. Bei mehreren ihrer Filmproduktionen kam die Methode schon zum Einsatz. „Das erste Mal haben wir das Prinzip so richtig bei 'Die wahren Hausfrauen von Habenhausen' verwendet.“ Die Teilnehmer haben eine Variante von Stadt-Land-Fluss gespielt und so Ideen gesammelt. „Jeder hat seine erste Assoziation zu einem Buchstaben auf einen Zettel geschrieben. Dabei kamen Begriffe wie Aliens bei A oder Ménage à trois für M heraus.“ Am Ende wurde demokratisch über die Ideen abgestimmt.

    „Bei Razzmatazz haben die Mitwirkenden vor allem geäußert, was passieren soll“, sagt Wolf. Zum Beispiel hatte Rita Wolf die Idee, dass ihre Figur Stella von ihrem Freund sitzen gelassen wurde. „Ich hatte dann die Idee: Den bringen wir jetzt um.“ Was aber letztendlich doch nicht passiert. Gibt es doch keine Einigkeit bei einer Idee, hat die die Regisseurin das letzte Wort. Trotzdem gebe es deutlich mehr Möglichkeiten, sich selbst einzubringen, sagt Birgit Corinna Lange, die die Journalistin Michelle spielt. „Bei einem normalen Set kann man deutlich weniger mitreden. Das kann für den Schauspieler ziemlich undankbar sein. Man hat schließlich gute Ideen zu den Figuren, die man darstellt.“

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    Auch bei der Finanzierung gehen die Filmemacher ungewöhnliche Wege. Die Schauspieler spielen ohne Gage, Kameraleute sowie die Regisseurin arbeiten ohne Honorar. „Das ist für alle Beteiligten ein Herzensprojekt“, sagt Wolf. Die Produzentin habe zwar einen Antrag auf Förderung bei der Film- und Mediengesellschaft Nordmedia gestellt – ob allerdings Geld fließe, entscheide sich erst spät. „Wir rechnen erst einmal nicht damit und versuchen, das Projekt so zu wuppen“, sagt Wolf. Es gibt eine Crowdfunding-Kampagne, die bei der Finanzierung des Films helfen soll. Vor allem die Fahrtkosten für die Schauspieler sollen damit gedeckt werden. Manche kommen nämlich von weit her: Ein Schauspieler kommt aus England, eine andere reist aus New York an. Aber auch eine Versicherung soll davon bezahlt werden: „Ich drehe keine Actionszenen ohne eine Haftpflichtversicherung“, sagt Wolf. Ziel der Crowdfunding-Kampagne ist es, die absolut notwendigen Kosten abzudecken. Das erste Spendenziel liegt bei 1000 Euro, das zweite bei 3000 Euro.

    Der Film sei zwar, wie gesagt, ein Herzensprojekt. Aber eines mit Aussicht auf Erfolg, findet Wolf: „Ich würde den Film nicht realisieren, wenn ich ihn nicht auch verkaufen könnte.“ Später sollen die Mitwirkenden vergütet werden. Wer viel Zeit und Geld investiert habe, der werde stärker am Gewinn beteiligt. „Selbst wenn ich keinen Weltvertrieb organisieren kann, was ich bezweifle, kann ich den Film auch noch auf anderem Weg vermarkten“, sagt Wolf. „Ein Spielfilm auf Englisch in diesem Genre bringt auf jeden Fall Geld.“ Das Genre sei Dark Comedy, viel schwarzer Humor plus Drama, sagt Wolf. Fans von Tarantino-Filmen wie „Reservoir Dogs“ oder Danny Boyles „Trainspotting“ kommen laut Regisseurin Wolf auf ihre Kosten.

    Das Drehbuch ist mittlerweile fertig, nun laufen die Vorbereitungen für die Produktion. Von Mitte November bis Anfang Dezember soll gedreht werden. Eine Band, die die Musik für den Film liefert, gebe es mittlerweile. Ein wichtiger Posten fehle allerdings noch: Die Bar, in der gedreht werden soll. „Wir sind im Gespräch mit ein paar Ladenbesitzern, aber es steht noch nichts fest.“ Gesucht werde eine Bar in Bremen oder in der Umgebung, die ausreichend Platz für die Dreharbeiten biete. Zehn bis zwölf Drehtage in mehreren Blöcken brauchen die Filmemacher für ihr Projekt.

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