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  • » Forschungsprojekt in Bremen zur Rolle von Bibliotheken in der Stadt
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Interview zur Rolle der Bibliotheken
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Bibliotheken: „Ein Wohnzimmer in der Stadt“

Iris Hetscher 12.01.2021 1 Kommentar

In einem bis Ende 2022 angelegten Forschungsprojekt geht die Stadtgeografin Melike Peterson der Frage nach, welche Rolle Bibliotheken für eine Stadt spielen - am Beispiel Bremens.

  • Ohne Korb geht derzeit nichts in der Zentralbibliothek am Wall. Die von Melike Peterson beschriebene Kommunikation ist auf ein Mindestmaß geschrumpft.
    Ohne Korb geht derzeit nichts in der Zentralbibliothek am Wall. Die von Melike Peterson beschriebene Kommunikation ist auf ein Mindestmaß geschrumpft. (Frank Thomas Koch)

    Frau Peterson, in Ihrem Forschungsprojekt befassen Sie sich mit „der Bibliothek und dem Recht auf Stadt“. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

    Melike Peterson: In meiner Dissertation habe ich mich mit öffentlichen Begegnungsräumen beschäftigt, dazu zählt auch die Stadtbibliothek, die eine öffentliche Bibliothek ist. Da schwingt der Gedanke mit, dass Menschen ganz einfach teilhaben können, aber eben in vier Wänden.

    Also in einem Gebäude, in das man erst einmal hineingehen muss. Da ist die Schwelle höher als in einem Park oder auf einem Markt.

    Deswegen würde ich von einen halb-öffentlichen Ort sprechen, der aber wichtig ist in der Stadt. Wenn Menschen an Stadt denken, dann gehört zur Infrastruktur die Bibliothek traditionell dazu. Und sie ist eine Einrichtung. Das unterscheidet sie beispielsweise von Cafés oder Gemeindezentren. Daher befasse ich mich mit der Bibliothek als schützenswertem Ort in der heutigen Stadt.

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    Ist das tatsächlich so, dass die Bibliothek für die meisten Menschen automatisch zu einer Stadt dazugehört und womöglich auch zu ihrem Alltag?

    Ich habe einige Interviews dazu geführt, die die Aussage stützen, dass die Mehrheit der Menschen mindestens in einem bestimmten Lebensabschnitt die Bibliothek nutzt oder genutzt hat. Als Kind beispielsweise oder dann wieder, wenn man selbst Kinder hat. Oder man verabredet sich in der Stadt und nutzt sie als warmen Platz, an dem man sich trifft und aufhält.

    Das hat mit dem klassischen Verständnis einer Bücher- oder Medienausleihe nur noch wenig zu tun.

    Das stimmt. Aber das Selbstverständnis von Bibliotheken ist mittlerweile auch vielerorts anders. Da geht es tatsächlich um Aufenthalt, soziales Leben, auch um Teilhabe an Kulturangeboten wie Filmabenden, Ausstellungen oder Lesungen. Ein Ort der Bücher zu sein ist eine Funktion unter vielen, auch wenn das in der Gesellschaft vielleicht noch nicht so gesehen wird. Ehe dieser Wandel in allen Köpfen angekommen ist, wird es sicher noch dauern.

    Sie nennen das in Ihrer Studie den Wohnzimmereffekt. Können Sie das näher erklären?

    Die Bibliothek ist für viele ein Ort der Gemeinschaft und des Kontakts. In der Soziologie und in der Stadtgeografie spricht man von einem dritten Ort. Der erste Ort ist das Zuhause, der zweite die Arbeit, der dritte Ort ist eine Schnittstelle von privat und öffentlich. Daher stammt die Idee eines Wohnzimmers in der Stadt. Es ist ein öffentlicher Ort, aber er fühlt sich auch vertraut an, und man verbringt dort gerne Zeit.

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    Das bedeutet: Es werden Gruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen angesprochen.

    Ja, und gerade für Menschen, die sich an den Rand gedrängt oder diskriminiert fühlen oder sich in einer Krise befinden, ist die Bibliothek eine wichtige Anlaufstelle. Dort können sie an Öffentlichkeit, Gemeinschaft, Gesellschaft teilnehmen und wahrgenommen werden.

    Da könnte man jetzt sagen: Dafür gibt es andere Orte wie beispielsweise die Bürgerhäuser. Oder auch der Stadtraum, den Marktplatz oder den Domshof.

    Die Bibliothek hat den Vorteil, dass sie eine Mikro-Öffentlichkeit darstellt mit vielen unterschiedlichen Gruppen, die miteinander klarkommen müssen. Und es gibt Regeln, an die man sich halten muss. Von daher ist das Agieren miteinander, und sind auch die Anregungen, die man voneinander erhält, intensiver als beispielsweise auf dem Marktplatz.

    Aber es gibt auch Nutzer, die nur schnell etwas ausleihen wollen. Das könnte zu Konflikten führen mit denen, die mehr wollen, oder?

    Klar. Aber das ist in den Bibliotheken auch bekannt, von daher werden die Räumlichkeiten entsprechend gestaltet. In der Zentralbibliothek gibt es beispielsweise Lerninseln, wo Stille herrschen sollte, und unten den Lesegarten mit dem Schachbrett; da kann man sich auch unterhalten oder etwas essen. So können viele Bedürfnisse nebeneinander befriedigt werden. Das klappt nicht nur in der sehr großen Zentralbibliothek. Mein Forschungsprojekt erstreckt sich auf die Zweigstellen in der Vahr und in Gröpelingen, auch da funktioniert das Miteinander der Nutzer sehr gut. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, dass das Personal regulierend eingreift, wenn es Konflikte gibt.

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    Das heißt: Das Berufsbild des Bibliothekars hat sich gewandelt? Sind da inzwischen verstärkt Sozialarbeiter-Fähigkeiten gefragt?

    Die erste Frage beim Vorstellungsgespräch lautet mittlerweile oft: „Mögen Sie Menschen?“, das ist mir bei meinen Gesprächen mit den Mitarbeitern gesagt worden. Das scheint als Qualifikation mindestens so wichtig zu sein wie die Liebe zum Lesen. Und ich finde, das merkt man in den Bremer Bibliotheken, ob nun am Wall oder in den Stadtteilen: Man fühlt sich  willkommen, die Mitarbeiter strahlen eine große Zugewandtheit aus.

    Sie schreiben in Ihrer Studie auch darüber, dass die Bibliotheken mit der Zeit gehen und daher auf Digitalisierung setzen müssen. Wie kommt das an bei den Nutzern?

    Meine Gesprächspartner haben das sehr gelobt. Sowohl, was die digitale Ausleihe angeht, als auch die kontaktlose Rückgabe. Das wurde gerade jetzt in Zeiten der eingeschränkten Nutzung wegen der Corona-Pandemie  als Rettung in der Not erfahren, die Medienrückgabe beispielsweise läuft ja seit Langem kontaktlos. Das erweist sich jetzt als großer Vorteil. Gleichzeitig bleibt der persönliche Kontakt ein wesentlicher Bestandteil des Besuchs. Es gibt Ansprechpartner, wenn beispielsweise die digitale Ausleihe an den Geräten nicht funktioniert. Beides muss sich die Waage halten, das eine kann das andere nicht ersetzen.

    Apropos Corona: Derzeit hat das von Ihnen beschriebene Wohnzimmer quasi geschlossen. Wer die Bibliothek nutzen will, eilt mit einem blauen Korb in der Hand und Maske vorm Gesicht schnell zu den Regalen und hält sich möglichst nicht allzu lange im Gebäude auf.

    Die Bibliothek ist auf eine ihrer Funktionen zurückgeworfen, die noch möglich ist. Trotzdem freuen die Besucherinnen und Besucher sich, die Bibliothek überhaupt noch nutzen zu können, das wurde mir so gespiegelt. Und viele sehnen sich gleichzeitig nach dieser zugewandten Bibliothek. Sie vermissen sie.

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    Wie in anderen Städten, gibt es auch in Bremen Diskussionen über den öffentlichen Raum, vor allem in der Innenstadt. Auch das Konzerthaus Glocke will sich stärker öffnen, geplant ist zudem ein sogenanntes Stadtmusikantenhaus. Hat die Zentralbibliothek da eine Vorbildfunktion?

    Meiner Meinung nach auf jeden Fall, das beginnt bei der Gestaltung der Räumlichkeiten und hört bei dem sehr offenen Angebot an Kultur- und Diskussionsveranstaltungen noch nicht auf. Es wird ständig darüber nachgedacht, wie man sich noch niedrigschwelliger organisieren kann, also noch mehr Menschen erreichen kann. Und das gilt nicht nur für die Innenstadt. Ich habe das auch für die Stadtteilbibliotheken in der Vahr und in Gröpelingen beobachtet. Auch die sind Anlaufstellen für Aufenthalt, Gemeinschaft und Bildung, die tragen das geradezu in die Stadtteile hinein. 

    Das Gespräch führte Iris Hetscher.

    Zur Person

    Melike Peterson ist 30 Jahre alt und arbeitet als Postdoktorandin am Institut für Geografie an der Universität Bremen. Ihre Dissertation in der Humangeografie schloss sie 2019 an der University of Glasgow (Schottland) ab. Zuvor studierte sie Humangeografie und Raumplanung an der Universiteit Utrecht (Niederlande) und Internationale Entwicklungsstudien an der Universiteit Wageningen (Niederlande).

    Zur Sache

    Die Stadt als System

    Die Stadtgeografie ist im Fachbereich Geografie an der Universität Bremen angesiedelt und versteht sich als Teilbereich der Humangeografie. Sie erforscht städtische Strukturen und Funktionen, Prozesse und Probleme und knüpft diese an konkrete Orte. Die Idee dahinter: Die Stadt ist ein System, das sich aus unterschiedlichen Elementen zusammensetzt. Dazu zählen physische, bauliche, menschliche. Diese greifen ineinander und beeinflussen sich. Themen sind beispielsweise Architektur und Stadtstruktur, Planung und (Um-)Gestaltung von Räumen, aber auch Bewegungsanalysen. Die Stadt ist dabei als Ort eingebettet in andere Landschaften, die auf sie einwirken: politische, wirtschaftliche, kulturelle.

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