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Jürgen Waller im Interview
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Ein Künstler der Bremens Kulturlandschaft prägt

Alexandra Knief 18.07.2019 0 Kommentare

Anlässlich seines 80. Geburtstages zeigen vier Bremer Häuser die Werke des Künstlers Jürgen Waller.

  • Künstler durch und durch: Jürgen Waller hat im Laufe der vergangenen 40 Jahre viel für die Bremer Kulturlandschaft getan.
    Künstler durch und durch: Jürgen Waller hat im Laufe der vergangenen 40 Jahre viel für die Bremer Kulturlandschaft getan. (Christian Kosak)

    Herr Waller, am 21. Juni haben Sie Ihren 80. Geburtstag gefeiert. Nachträglich noch meinen herzlichsten Glückwunsch.

    Jürgen Waller: Danke sehr!

    Nun werden Ihnen anlässlich Ihres Ehrentages gleich vier Ausstellungen, verteilt in ganz Bremen, gewidmet. Ehrt Sie das, oder ist Ihnen das fast schon zu viel Aufmerksamkeit?

    Nö, nö. Das ist gut (lacht). Das sind ja auch alles keine Riesenausstellungen, sondern mehrere Lebensabschnitte, die man an den einzelnen Orten sehen kann.

    Gehen wir in Ihrer Laufbahn mal ein paar Schritte zurück. Sie haben ein Kunststudium in Düsseldorf angefangen, es aber abgebrochen, weil Sie malen wollten. Das klingt erst einmal nach einem Widerspruch.

    Als ich studiert habe, pflegten die Profs – wenn es hoch kommt – einmal im Semester an die Akademie zu kommen. Ich war bei Ferdinand Macketanz. Der kam dann irgendwann in die Klasse. Ich stand da, malte einen Akt. Er guckte sich das an, ging raus und kam mit einem dicken Buch und einem Blatt Papier mit einem kleinen Fenster drin wieder. Das schob er auf dem Buch hin und her und sagte: „Gucken Sie sich mal diese Achselhöhle von Modigliani an“. Dann hat er das Buch zugeschlagen und ist gegangen. Das war das einzige Mal, dass ich den Menschen gesehen hab. Da wusste ich nicht mehr, was ich da soll.

    Und dann sind Sie 1960 lieber nach Frankreich gegangen...

    Ich sollte da eigentlich nur ein Auto holen, was nicht mehr lief, bin dann aber geblieben.

    Ziemlich lange sogar!

    Ja, bis 1968. Ich habe viel gemalt und mich mit allen möglichen Jobs – Tellerwäscher, Taxifahrer, Nachtwächter – über Wasser gehalten.

    Ihre Frau sagte neulich im Gespräch mit „Die Norddeutsche“, dass Sie von der Mentalität sowieso eher ein Franzose seien und gar nicht in den Norden passten. Würden Sie dem zustimmen?

    Man selbst kann das ja immer schlecht beurteilen. Wenn sie das so meint... Je älter man wird, desto gelassener wird man. Mich regt eigentlich gar nichts mehr auf. Das liegt den Südfranzosen im Blut. Wenn man sich mit denen verabredet, muss man Zeit haben und im Café auch mal zwei, drei Gläser trinken, bevor sie endlich erscheinen.

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    Das ist bei uns Norddeutschen etwas anders...

    Ja, da ist mehr Präzision und Pünktlichkeit angesagt. Das bedeutet aber immerhin weniger Zeitverlust.

    1977 begannen Sie an der Bremer Hochschule für Künste (HfK) Malerei zu unterrichten. War das zwischen Ihnen und Bremen Liebe auf den ersten Blick, oder mussten Sie sich erst aneinander gewöhnen?

    Ich saß im Flieger und habe mich gefragt: Was will ich eigentlich da? Dann bin ich zum damaligen Rektor gegangen und habe gesagt: Pass auf, ich brauche 24 Stunden Bedenkzeit. Ich muss erst mal gucken, wie hier das Nachtleben ist. Ich bin dann mit zwei Kollegen durch die Kneipen stolziert. Die eine Kneipe, in der wir waren, machte um drei zu. Da wollte ich schon wieder nach Hause fliegen. Aber „Steffis Stübchen“ machte um fünf Uhr morgens auf. Da war ich gerettet. Am nächsten Morgen bin ich wieder zum Rektor gestiefelt und habe gesagt: Okay, ich versuch das mal. Eigentlich hatte ich vor, nur fünf Jahre zu bleiben. Daraus sind jetzt mehr als 40 geworden.

    Versteh ich das richtig? Dass man hier gut durchmachen kann, hat sie davon überzeugt, dass Bremen gar nicht so schlecht ist?

    Ja, das war für mich wichtig. Waldemar Otto wollte, dass ich nach Worpswede ziehe. Aber ich wollte nirgendwo hin, wo abends um acht die Bordsteine hochgeklappt werden. Ich arbeite normalerweise bis zu der Uhrzeit, und dann gehe ich noch irgendwo ein Bier trinken. Wir wollten dann in Worpswede abends weggehen, und ich habe gesagt: Okay, wenn das klappt, zieh ich hierher. Der Laden hatte aber Gott sei Dank schon zu. So ist mir Worpswede erspart geblieben.

    Und so haben Sie Anfang der Achtziger mit Ihrer Frau Birgit die Villa Lesmona gekauft, damals noch eine halb abgebrannte Ruine. Haben Sie diesen Schritt jemals bereut?

    Erstmal habe ich abgewunken, weil wir gerade dabei waren, in Vallauris ein Haus zu kaufen, eine ehemalige Picasso-Villa. Unsere Tochter sollte aber zur Schule, also habe ich die Schulsysteme verglichen. Da fand ich das deutsche dann doch besser. Bereut habe ich das nie. Nur eine Sache stört mich ein bisschen. Ich sage dazu immer grüne Hölle. Ich liebe es, Weite zu sehen. In Vallauris konnten wir von unserer Terrasse aus ziemlich weit gucken. Hier ist alles zugestellt mit Bäumen. Aber meine Frau hat das hier wunderschön gemacht, und wir haben einen paradiesischen Garten, in dem auch ich mich mittlerweile wohl fühle.

    Von 1989 bis 2002 waren Sie Rektor der Hochschule für Künste. Wie blicken Sie heute auf diese Jahre zurück?

    Ich habe halt meine Arbeit gemacht. Wir wurden erst ein paar Monate vorher Hochschule, zuvor waren wir Fachhochschule. Die Musik kam dazu, mit vier Professoren. Als ich ging, waren es 40. Ich habe schon eine ganze Menge Kraft reingesteckt, den Laden aufzubauen.

    Sie haben sich oft kritisch zur Bremer Kulturpolitik geäußert. Auf die Frage, was Sie sich als Kulturschaffender von der Stadt zur Förderung der Kultur wünschen, sagten Sie einmal: „Wir müssen unsere Wünsche selber erfüllen.“ Inwiefern hat sich die Lage in den vergangenen Jahren verändert?

    Die Künstler sind stromlinienförmiger geworden. Sie schimpfen nicht mehr. Ein Beispiel? Anstatt den Kulturetat zu erhöhen, wird dem Theater und anderen großen Institutionen Geld weggenommen, das in die Freie Szene gesteckt wird. Und noch mehr entsetzt hat mich, dass es zu den Koalitionsverhandlungen bisher keinen Aufschrei von den Bremer Künstlern gab. Das Wort Kultur wird nicht mit einer Silbe erwähnt. Das macht wahrscheinlich wieder so ein Bürgermeister nebenbei.

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    Sie meinen also, Bremer Kulturschaffende sollten wieder mehr meckern?

    Nicht meckern, aber ihre Rechte einfordern! 1990 habe ich den Kulturkampf initiiert. Der Kulturetat war damals 0,8 Prozent. Das habe ich zum Anlass genommen, zu randalieren. Ich habe den damaligen Chef der Stadthalle angerufen und gesagt: Ich brauche einen Boxring. Wir haben dann Politiker eingeladen und uns verbale Schlagabtäusche geliefert. Kulturschaffende gegen Politiker. Dabei kam heraus, dass die meisten nicht einmal wussten, wo die Kunsthalle liegt. Die Künstlertruppe damals hatte keine Angst, den Mund aufzumachen, wenn ihr etwas nicht passte. Und das finde ich sehr wichtig.

    Was wäre denn heute Ihr Wunsch an die Bremer Politik?

    Ich wünsche mir, dass der Job des Künstlers mehr anerkannt und wertgeschätzt wird. Wir machen ja was für die Gesellschaft. Mein Wunsch wäre es, dass Kultur wieder an ein Ressort angegliedert wird. Früher gab es „Wissenschaft und Kunst“. Das war eine gute Symbiose. Und dann hat man gemeint, Kunst ist Quatsch, das geben wir mal dem Bürgermeister. In Bremen wird immer davon ausgegangen, dass die Bürger sich um die Kultur kümmern: Die haben genug Geld, die können stiften, die haben ja auch damals den Kunstverein gegründet. So geht das einfach nicht.

    Gutes Stichwort! Sie gründeten 1980 die Gesellschaft für Aktuelle Kunst (GAK) als Kunstverein und waren auch grundlegend an der Gründung der Weserburg und dem Konzept des Sammlermuseums beteiligt. Ein Geburtshelfer quasi. Wenn wir bei diesem Vergleich bleiben: Sind GAK und Weserburg zu erwachsenen Kinder geworden, auf die Sie stolz sind?

    Ja, das kann man wohl sagen. Die Idee zur GAK habe ich aus Berlin mitgebracht. Da war ich maßgeblich beteiligt an der Gründung der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst. Dann kam ich nach Bremen und bin in die Kunsthalle gegangen zu einer Eröffnung von Domenico Gnoli. Der war zwar schon zehn Jahre tot, wurde aber wie die Speerspitze der Avantgarde gefeiert. Das geht nicht! Also habe ich ein paar Leute angerufen und gesagt: Wir müssen einen Kunstverein gründen. Die Satzung dafür haben wir in einer Kneipe auf einen Bierdeckel gemalt und irgendwann mit zehn Leuten den Verein gegründet.

    Wir müssen noch über Ihre Kunst reden. Ein großer Teil davon ist sehr düster. Bei Kindern sagt man immer, es stimmt etwas nicht, wenn sie nur zu schwarzen Stiften greifen. Woher rührt ihre Faszination für die Farbe Schwarz?

    1985 hatte ich eine Ausstellung im Schloss Oberhausen. Ich habe mir mit dem Direktor die Räume angesehen. In einem Dachraum gab es keine vernünftigen Wände, aber Vitrinen. Also habe ich gefragt, ob ich mir einen Kohlestollen ansehen kann, um davon ein paar Pastelle zu machen.

    Nachdem ich zwei Mal unten war, bin ich nach Hause gefahren und habe die versprochenen Pastelle gemacht. Irgendwann hatte ich kein Papier mehr, da stand aber noch eine Leinwand rum. Also bin ich mit meinem Kohlestift auf die Leinwand gegangen. So ist das Ganze gewachsen.

    Und es gab ein zweites Erlebnis: Als ich mal den West Broadway in New York runterlief, sah ich die zwei Türme (Anm. d. Red.: World Trade Center vor dem Anschlag) im Smog. Die Sonne zwischen den Türmen war fast schwarz. Da musste ich schnell nach Hause, um das zu malen. Seitdem ist alles noch schwärzer geworden. Aber: In Japan ist Schwarz die Farbe der Freude!

    Können Sie sich erklären, warum diese Ereignisse Ihre Kunst so sehr geprägt haben?

    Ne. Man kann ja auch keine Kunst erklären. Man kann sagen: Das gefällt mir oder das gefällt mir nicht. Es gibt genauso viele Kunstarten wie Meinungen über Kunst. Kunst zu beurteilen, ist immer schwierig.

    Und wie geht es künstlerisch weiter? Sie haben angedeutet, etwas kürzer treten zu wollen.

    Zu müssen, nicht zu wollen. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich nicht mehr so lange stehen. Aber ich male noch – nur in Zeitlupe.

    Das Gespräch führte Alexandra Knief.

    Zur Person

    Jürgen Waller (80) ist Künstler und war von 1989 bis 2002 Rektor der Hochschule für Künste. Gemeinsam mit ­seiner Frau Birgit machte er vor mehr als 35 Jahren die Villa Lesmona in Lesum zu einer lebendigen Kunst- und Kulturstätte. Außerdem war Waller maßgeblich an der Gründung der GAK und der Weserburg als Sammlermuseum beteiligt. Anlässlich seines runden Geburtstages ­zeigen vier Bremer Einrichtungen seine Bilder.

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