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Interview zu Perspektiven für die Kultur
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Elisabeth Motschmann: „Es wird verstanden, welche Not existiert“

Iris Hetscher 28.01.2021 1 Kommentar

Die Kultur ist im Lockdown, doch mittlerweile gibt es Forderungen und Pläne, wie der Neustart gelingen kann. Darüber spricht die CDU-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Motschmann im Interview.

  • Warten auf Besucher: Auch die Kunsthalle Bremen ist derzeit nur von Kunst-Figuren bevölkert.
    Warten auf Besucher: Auch die Kunsthalle Bremen ist derzeit nur von Kunst-Figuren bevölkert. (Christina Kuhaupt)

    Frau Motschmann, Sie fordern eine Perspektive für die Kulturbranche für den Sommer 2021. Wie stellen Sie sich einen Masterplan vor?

    Elisabeth Motschmann: Ich unterstütze die Forderung von Kulturstaatsministerin Monika Grütters, die das Programm „Neustart Kultur“ noch einmal um 1,5 Milliarden Euro aufstocken lassen will. Damit müssen wir Strukturen und Einrichtungen schützen, die wir mit dem ersten Programm mühsam aufrecht erhalten haben. Und zwar nicht nur in den Städten, sondern auch im ländlichen Raum.

    Warum heben Sie den ländlichen Raum hervor?

    Mir geht es darum, dass die Veranstaltungen und Einrichtungen dort ebenfalls berücksichtigt werden. Da findet viel statt, auch wenn das in kleinerem Rahmen der Fall ist. Kulturelle Vielfalt gibt es nicht nur in den Städten, sondern auch im ländlichen Raum. Das dürfen wir nicht vergessen.

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    Da stimmen Sie mit Finanzminister Olaf Scholz überein, der einen Fonds auflegen will, mit dem vor allem kleinere Veranstaltungen abgesichert werden sollen.

    Monika Grütters als Kulturstaatsministerin sollte da die Federführung behalten. Sie hat das erste Programm sehr gut gesteuert; von einer Milliarde Euro sind 900 Millionen bereits belegt. Die Ankündigung von Olaf Scholz zeigt aber, dass jetzt auch außerhalb der Kulturszene verstanden wird, welche Not dort existiert. Es ist rührend, dass Herr Scholz sich jetzt auch kümmern und mehr Geld geben will, aber die Kultur ist bei Monika Grütters in sehr guten Händen.

    Abgesehen von der finanziellen Absicherung: Wie und wann soll Kultur wieder stattfinden können?

    Kultur muss schrittweise wieder möglich sein. Wir reden jetzt über Schulen und Kitas, ich möchte aber sofort auch über Museen sprechen, wenn eine Inzidenz von 50 erreicht ist. Alle Museen haben Hygienevorkehrungen getroffen, außerdem sind es in der Regel große Häuser, da ist nicht mit Gedrängel zu rechnen. Deshalb kann ich den Unmut, der in dem Brief von Museumsleiterinnen und -leitern zu spüren ist, nachvollziehen. Museen sind für mich Bildungseinrichtungen, die müssen, so bald es geht, wieder öffnen dürfen. Und danach können abgestuft Theater, Kinos und Konzerthäuser folgen, als letzte sind leider die Clubs an der Reihe, weil Nähe unvermeidbar ist. Veranstaltungen an der frischen Luft sollten übrigens auch schnell wieder möglich sein, Musik- und Theaterfestivals beispielsweise.

    Also das Wacken-Open-Air oder das Hurricane in Scheeßel?

    Ich dachte eher an kleinere Musikfestivals, bei denen das Abstand halten möglich ist, beispielsweise durch Bestuhlung. Und natürlich durch weitere Hygienemaßnahmen. Wir müssen diesem Bereich insgesamt dringend eine Perspektive geben; Künstler müssen ihren Beruf ausüben und endlich wieder Einkommen beziehen können. Dazu halte ich es auch für wichtig, dass der Staat Ausfallkosten für Veranstaltungen übernimmt.

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    Was meinen Sie damit?

    Wenn eine Veranstaltung wegen der Lockdown-Maßnahmen nur vor 30 oder 50 Prozent der ansonsten zu erwartenden Zuschauer stattfinden darf, soll der Staat die Differenz zumindest zum Teil bezuschussen. Damit werden indirekt auch die Künstler gefördert, das ist mir wichtig. Ich habe von Anfang an für die Soloselbstständigen gekämpft, dazu zählen auch renommierte Orchester wie die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, die ihre Kosten weitgehend selbst einspielen oder über Sponsoring generieren müssen.

    Sie fordern einen Runden Tisch, mit Vertretern der Kulturbranche und der Politik. So etwas klingt immer gut. Was soll das konkret bringen?

    Wir haben bisher viele Einzelgespräche geführt, mit dem Musikrat, dem Kulturrat, der Veranstaltungswirtschaft. Nun müssen wir uns an einen Tisch setzen, damit Politik aus einem Guss gemacht werden kann und überlegt wird, wie wir gemeinsam weiter steuern können.

    Es gibt die Sorge, dass die Haushaltsnöte der Kommunen nach der Krise womöglich durch Einsparungen bei den Kulturetats aufgefangen werden sollen. Auch ein Thema für den Runden Tisch?

    Unbedingt. Wir müssen sehr aufpassen, dass nicht Theatersparten weggespart werden oder die freie Szene leidet. Weil die Kultur oft als Sahnehäubchen betrachtet wird. Die Kultur ist existenziell und wichtig für das geistige Klima in unserem Land. Das sehen viele derzeit sehr deutlich, weil so viel Kultur weggebrochen ist – auch auf internationaler Ebene übrigens.

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    Wie sehr besorgt Sie das?

    Kultur ist auch ein wichtiges Thema der Völkerverständigung, von daher muss der internationale Kulturaustausch auch Teil eines Masterplans sein. Hier kann, bedingt durch die Pandemie, vieles nicht stattfinden, vor allem durch Reisebeschränkungen. Im Übrigen werden wir Lehren aus der Not der soloselbstständigen Künstler ziehen. Es hat sich klar gezeigt, dass sie das schwächste Glied sind. Wir müssen vorsorgen, dass diese Kreativen nicht noch einmal in so eine hoffnungslose Situation hineinrutschen können.

    Das Gespräch führte Iris Hetscher.

    Zur Person

    Elisabeth Motschmann ist CDU-Bundestagsabgeordnete für Bremen und kultur- und medienpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Die 69-Jährige hat in Hamburg und Kiel studiert und als Journalistin gearbeitet.

    Zur Sache

    Ein Brief der Museen, ein Appell der Kinos

    Mit einem Brief an Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) haben die Leiter und Leiterinnen von mehr als 50 deutschen Museen vor einigen Tagen für eine baldige Öffnung der Museen plädiert (siehe neben stehende Zitate). Museen seien „sichere Orte“, die Hygienemaßnahmen würden „wie an keinem anderen öffentlichen Ort“ überwacht, die Häuser verfügten über ausgefeilte Lüftungstechnik und „Raumkapazitäten, die Bewegungsabläufe nach Distanzgebot steuern und entzerren“ könnten. Man könne zudem die Kapazitäten schrittweise herauffahren, beispielsweise vorerst auf Gruppenbesuche, Veranstaltungen und Führungen verzichten

    Der Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF) appelliert derweil an die Politik, die Kinos nicht, wie in einem von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) vorgelegten Stufenplan beschrieben, mit als letzte Einrichtungen aus dem Lockdown zu holen. HDF-Vorständin Christine Berg weist wie die Museumsleiter auf ausgefeilte Lüftungssysteme und Hygienekonzepte in der Filmtheatern hin sowie auf die Möglichkeit, Kontakte nachzuverfolgen. Es sei zudem wichtig für die Kinos, einen bundesweit einheitlichen Eröffnungstermin festzusetzen, damit neue Filme starten könnten. Der HDF vertritt nach eigenen Angaben 600 Mitgliedsunternehmen.

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