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  • » Lea im Interview über ihr neues Album "Treppenhaus"
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Interview mit Songwriterin Lea
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„Ich wollte einfach mal Danke sagen“

Nadine Wenzlick 05.06.2020 0 Kommentare

Vor ein paar Tagen hat Lea ihr zweites Album „Treppenhaus“ veröffentlicht. Im Interview mit dem WESER-KURIER spricht die Songwriterin über Kreativität, ihre Eltern und warum sie den Rapper Capital Bra schätzt.

  • Lea hat vor ein paar Tagen ihr zweites Album "Treppenhaus" veröffentlicht.
    Lea hat vor ein paar Tagen ihr zweites Album "Treppenhaus" veröffentlicht. (Jens Koch)

    Lea, wie viele Deiner Kollegen hast auch Du die Corona-Krise schon genutzt, um online zu musizieren. Wie fühlt es sich an, ganz alleine zu Hause in eine Kamera zu singen?

    Lea: Das war für uns alle eine neue Erfahrung! Aber es ist unglaublich schön, zu sehen, dass man auch von Zuhause aus Musik machen und den Kontakt zu seinen Fans aufrechterhalten kann. Im Moment werden viele erfinderisch und versuchen mit den Mitteln, die wir haben,  irgendwas herbeizuzaubern. Das finde ich toll. Keine Ahnung, ob meine Tour im November stattfindet, aber ich versuche, positiv zu bleiben und schaue einfach, was trotzdem möglich ist. Zum Beispiel kann ich trotzdem mein Album rausbringen, worauf ich mich riesig gefreut habe.

    „Treppenhaus“ knüpft ziemlich nahtlos an den Vorgänger „Zwischen meinen Zeilen“ an, oder?

    Das kann man so sagen. Selbstfindungsphasen machen Sinn, wenn man noch nicht so richtig angekommen ist. Ich hatte bei „Zwischen meinen Zeilen“ das Gefühl, dass ich wirklich mit jedem einzelnen Song zu 100 Prozent bei mir war. Deswegen wollte ich dieses Mal gar nicht so viel anders machen. Das Schöne an Alben ist ja, dass sie eine gewisse Zeit in meinem Leben dokumentieren. Sie fangen ein, wie es einem in dem Moment geht. Man kann das vergleichen mit einem Tagebuch, in dem man später nachlesen kann, wie man sich gefühlt hat.

    Ein Tagebuch bleibt meistens gut versteckt. Macht es Dir nichts aus, wenn bei Dir so viele mitlesen?

    Jeder, der im öffentlichen Leben steht, macht sich angreifbar. Man muss ein bisschen abhärten, das gehört dazu. Dass ich Menschen mit meiner Ehrlichkeit und meinen Worten helfen kann, ihre eigene Geschichte vielleicht besser zu verstehen oder zu akzeptieren, ist mir wichtiger, als dass ich mich verschließe, um mich selber zu schützen. Jeder entscheidet, wie viel er preisgibt, und ich habe für mich die Regel gefunden, dass ich alles, was mit der Musik zu tun hat, gerne preisgebe, mein Privatleben dafür aber schütze.

    Welche Themen haben Dich beim Schreiben von „Treppenhaus“ beschäftigt?

    Ich habe dieses Mal viel über Familie und Freunde geschrieben. Zwischenmenschliche Beziehungen werden nie langweilig. Ob es um Freunde, Familie oder den Partner geht – es gibt immer wieder neue Blickwinkel, aus denen man schreiben kann. Ich habe aber auch mich selbst viel reflektiert.

    Zum Beispiel erzählst Du von „Sylt 98“. Was verbindest Du mit Sylt?

    Wir waren als Familie früher immer campen, in Italien, Kroatien oder eben auf deutschen Inseln wie Sylt. Ich hatte eine wunderschöne Kindheit, und ich denke so gerne daran zurück, wie ich früher Indianer gespielt und überall Höhlen gebaut habe. Der Song blickt auf diese unbeschwerte Zeit und meine Kindheitserinnerungen zurück, vor allem auch mit meiner Schwester. Im Refrain heißt es: „Immer wenn du bei mir ist, ist es wie Sylt 98“.

    In dem Stück „Elefant“ bedankst Du Dich bei deinen Eltern. Warum war Dir das wichtig?

    Der Song ist der persönlichste auf dem Album und handelt davon, wie unglaublich stark meine Eltern mich gemacht haben für meinen Lebensweg. Dass ich die Person sein kann, die ich jetzt bin, habe ich ihnen zu verdanken. Sie haben mir Selbstbewusstsein und Sensibilität mitgegeben. Sie haben mir beigebracht, dass ich die Welt hinterfrage und nicht alles hinnehme, sondern den Mund aufmache und für mich einstehe. Dass ich mir nicht alles gefallen lasse. Ich könnte jetzt noch stundenlang Sachen aufzählen. Das alles ist nicht selbstverständlich, und dafür wollte ich einfach mal Danke sagen.

    Dein Vater ist Musiktherapeut. Bist Du durch ihn zur Musik gekommen?

    Meine Eltern haben beide immer viel Musik gemacht. Musik war bei uns immer ein großes Thema. Es ging aber nie drum, dass wir zehn Instrumente lernen und alles vom Blatt spielen können, sondern dass wir einen Bezug zur Musik bekommen. Als ich sechs war, konnte ich mir ein Instrument aussuchen. Dadurch, dass ich Papa im Wohnzimmer immer Klavier spielen gehört habe, wollte ich unbedingt Klavier lernen.

    Wann hast Du erkannt, dass Du Dich durch Musik ausdrücken kannst?

    Als ich zehn oder elf war, habe ich gemerkt, dass ich echt gut darin bin, Popsongs nachzuspielen. So habe ich gelernt, wie Songs funktionieren und habe dann angefangen, mir selbst Melodien und Akkorde zu überlegen. Meinen ersten Song habe ich mit 15 geschrieben. Es hat noch mal drei bis vier Jahre gedauert, bis ein richtiger Song entstanden ist. Den habe ich dann auf Youtube gestellt. Ich wollte einfach nur wissen, was Menschen, die mich nicht kennen dazu sagen. Aber irgendwie landete der Song dann auf der Startseite von Youtube, und so fing alles an. Das war echt besonders, denn ich kannte niemanden in der Musikbranche.

    Das sieht heute ganz anders aus. Gemeinsam mit Capital Bra hattest Du 2019 Deine erste Nummer eins: „110“. Das Lied hast Du nun in einer neuen Version aufgenommen…

    Genau, ich wollte die Geschichte gerne mehr aus meiner Perspektive erzählen. Mit „110“ habe ich mich ja schon in ein ganz anderes Genre begeben.

    Der selbsternannte Frauenheld Capital Bra und die Songwriterin Lea – das ist schon eine überraschende Kooperation. Was hat Dich daran gereizt?

    Ich bin ein sehr offener Mensch und mag Experimente. Natürlich haben einige gefragt, warum ich etwas gemeinsam mit Capital Bra mache. Aber statt Leute wie ihn zu ignorieren, ist es doch viel besser, etwas zusammen zu machen und so die Chance zu nutzen, etwas zu verändern. Auf einmal schreibt Capital Bra ein Liebeslied, in dem es nicht um Frauen in Ferraris geht, und der daher eine völlig neue Seite von ihm zeigt. Ich finde das total schön. Indem man einen Rapper, der so viele Menschen erreicht, auf so ein Thema lenkt, beeinflusst man vielleicht auch dessen Zuhörer.

    Ob Lotte, Antje Schomaker oder Du – in den vergangenen Jahren mischten immer mehr Frauen die deutsche Musiklandschaft auf. Glaubst Du, dass sich da gerade etwas verändert?

    Diese Frauen waren schon immer da, aber wurden bisher nicht so viel gehört. Gerade wurde durch eine Studie bekannt, dass im Radio zu 79 Prozent Songs von Männern und zu 21 Prozent Songs von Frauen gespielt werden. Es muss sich also noch eine Menge ändern. Je mehr Frauen erfolgreich werden, desto schneller öffnen sie die Türen für weitere Frauen. Und desto eher ändern sich die Hörgewohnheiten der Leute. Das Problem ist, dass die Frauen das nicht alleine schaffen. Da müssen die Männer schon mithelfen. 

    Derzeit bist Du als eine von zwei Frauen auch in der „Vox“-Show „Sing meinen Song“ zu sehen. In den ersten Folgen flossen bereits Tränen. Was hast Du aus der Zeit in Südafrika mitgenommen?

    Wir haben uns alle schockverliebt ineinander: Ich glaube, keiner von uns hätte gedacht, was da möglich ist, und dass man sich so fühlen kann. Ich hoffe, dass wir diese freundschaftliche Liebe, die wir gespürt haben, vermitteln können.

    Das Gespräch führte Nadine Wenzlick.

    Zur Person

    Lea

    begann im Alter von sechs Jahren, Klavier zu spielen. Als Teenager landete sie ihren ersten Youtube-Hit, wenig später unterschrieb sie einen Plattenvertrag. 2017 gelang ihr dann der große Durchbruch: Die Single „Leiser“ verkaufte sich über 400.000 Mal. Nun veröffentlicht die 27-Jährige ihr drittes Album: „Treppenhaus“.

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