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Tote Mädchen lügen nicht
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Kritik an Netflix-Serie

Alexandra Knief 09.05.2017 0 Kommentare

Die Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ („13 Reasons Why“) thematisiert den Selbstmord einer Highschool-Schülerin. Die Kritik: Andere Jugendliche könnten sie als Vorbild sehen.

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    Szene aus der Serie: Clay (Dylan Minnette) und Hannah (Katherine Langford) verbringen gemeinsam die Pause bei ihrem Job in einem Kino. (Beth Dubber/Netflix)

    Sie ist die am meisten diskutierte Netflix-Serie des Jahres: „Tote Mädchen lügen nicht“, nach dem Bestseller-Roman „13 Reasons Why“ von US-Autor Jay Asher. Zu keiner anderen Serie hat es in diesem Jahr bei Twitter so viele Tweets gegeben. Weltweit sorgt sie für Diskussionen – bei Teenagern wie auch bei Erwachsenen. Der Grund: Von vielen Seiten wird der Serie vorgeworfen, den Suizid einer Jugendlichen zu detailliert zu thematisieren, sogar zu glorifizieren, und so im schlimmsten Fall auch andere Jugendliche, die gerade in einer Krise stecken, zum Suizid zu motivieren.

    Die Serie erzählt die Geschichte der Highschool-Schülerin Hannah Baker, die sich das Leben nimmt. Einige Zeit nach ihren Tod erhält ihr Mitschüler Clay Jensen ein Päckchen, das sieben Kassetten enthält. Der Schreck ist groß, als der sensible Schüler darauf Hannahs Stimme vernimmt. Auf 13 Kassettenseiten (die letzte Seite bleibt vorerst frei) schildert sie, welche Ereignisse dazu geführt haben, dass sie sich dazu entschied, sich das Leben zu nehmen.

    Reise in die Vergangenheit

    Folge für Folge begibt sich Clay auf die Reise durch die Vergangenheit, die Hannah für ihn und andere hinterlassen hat. Dabei lebt die Serie durch das Zusammenspiel von Rückblenden aus Hannahs Sicht, Bildern von Clay, wie er verlassen an den Orten steht, zu denen Hannah ihn schickt, und Szenen in denen er sein Umfeld mit den Aufnahmen konfrontiert. Genauer gesagt das Umfeld, für das Hannah die Kassetten aufgenommen hat. Denn jede Kassettenseite ist einer Person gewidmet, die sie verletzt hat.

    Da wäre Justin, der nach ihrem ersten Kuss überall rumerzählt, es wäre mehr gelaufen; Tyler, der heimlich Fotos von ihr macht oder Courtney, die Lügen über Hannah erzählt, um ihr eigenes Geheimnis zu bewahren. Das alles mag noch vergleichbar harmlos klingen; fast jeder Teenager, der die Serie sieht, hat mit großer Wahrscheinlichkeit an seiner Schule schon einmal Vergleichbares erlebt. Mit jeder Kassette werden Hannahs Erlebnisse jedoch noch ein bisschen schlimmer. Aber was hat Clay getan? Warum ist er auf den Kassetten? Ist er wirklich der nette Junge von nebenan oder hat auch er ein Geheimnis?

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    Immer tiefer rutscht Hannah Baker in einen Strudel der Verzweiflung. (Beth Dubber/Netflix)

    Auf diese Antwort muss der Zuschauer lange warten. Ziemlich lange. Denn während jeder andere Mensch die Kassetten an einem Stück durchgehört hätte, aus Neugier, wegen eines schlechten Gewissens oder um es einfach hinter sich zu bringen, lässt Clay sich dabei sehr viel Zeit.

    Auch zum Ärger der Mitschüler, um die sich die Kassetten drehen. Sie haben Angst davor, Clay könnte aus der Reihe tanzen und sie verpfeifen. Denn während alle über die Audioaufnahmen schweigen, die Hannah hinterlassen hat, aus Angst, sie könnten für ihren Tod mitverantwortlich gemacht werden, will Clay für Gerechtigkeit sorgen.

    Netflix blendet Warnhinweis ein

    Netflix blendet vor Folgen mit besonders verstörenden Szenen mittlerweile einen Warnhinweis ein. In Neuseeland wurde sogar eine Altersbeschränkung für die Serie verhängt, durch die Minderjährige sie nur noch im Beisein eines Erwachsenen gucken dürfen. Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur gehört Neuseeland zu den Ländern mit den höchsten Suizid-Raten unter Jugendlichen. „Ein Suizid sollte für niemanden als Ergebnis eines mit klarem Kopf gefassten Gedankens dargestellt werden“, heißt es vonseiten des neuseeländischen Amtes zur Klassifizierung von Film und Literatur als Begründung der Altersbeschränkung.

    Auch in Deutschland sterben laut dem Statistik-Portal Statista jedes Jahr weitaus mehr Menschen durch einen Suizid, als zum Beispiel durch Verkehrsunfälle. Darunter auch immer zahlreiche Jugendliche. Aber kann eine Serie das Risiko, dass ein Jugendlicher sich das Leben nimmt, noch erhöhen? Viele Organisationen, Sozialarbeiter und Psychologen weltweit sagen: ja.

    Aufruf zur Empathie

    Diese kritischen Stimmen sind durchaus berechtigt. Nicht nur, weil Hannah durch ihren Selbstmord zu einer Art Ikone gemacht wird, sondern vor allem, weil den jungen Zuschauern vermittelt wird: Wenn sich jemand umbringt, dann sind andere Menschen daran schuld. Die Rache, die Hannah mit ihren Schuldzuweisungen an den Jugendlichen nimmt, wird als gerechtfertigt dargestellt; die Schüler, die teils unbewusst einen Fehler gemacht haben, als böse.

    Ja, die Serie hat durchaus ihre Schwächen. Aber man sollte den Teenagern von heute in der Regel schon zutrauen, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden – ansonsten müsste ein Großteil aller Spielfilm- und Serieninhalte für Minderjährige verboten werden. Auch Netflix hat vor kurzem bekannt gegeben, dass es trotz aller Kritik 2018 eine zweite Staffel der Serie geben wird.

    Die Serie hat nicht die Botschaft „Selbstmord ist klasse“, wie es ihr fast unterstellt wird. Ohne erhobenen Zeigefinger behandelt sie ein Tabuthema und zeigt dabei, dass es immer einen Grund gibt, weiterzuleben – auch in schwierigen Lebensphasen. Zudem vermittelt sie die Moral: Kümmert euch besser umeinander, hinterfragt, ob es euren Mitmenschen wirklich gut geht oder ob sie Hilfe brauchen. Und ein bisschen mehr Empathie würde vielen Menschen heutzutage durchaus guttun.

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