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"Kultur nicht nur für alle, sondern auch von allen"

Iris Hetscher 26.02.2018 1 Kommentar

Die Staatsrätin für Kultur Carmen Emigholz spricht im Interview über die Rolle, die der Bereich Kultur im Koalitionsvertrag einnimmt.

  • Die Bronze-Skulptur "Brücke" war in der in der Ausstellung "Max Beckmann. Welttheater" in der Kunsthalle Bremen zu sehen – dem Publikumsmagneten des vergangenen Jahres.
    Die Bronze-Skulptur "Brücke" war in der in der Ausstellung "Max Beckmann. Welttheater" in der Kunsthalle Bremen zu sehen – dem Publikumsmagneten des vergangenen Jahres. (dpa)

    Frau Emigholz, Sie haben den Koalitionsvertrag in Berlin für den Bereich Kultur mitverhandelt. Wenn man sich die Passagen anschaut, hat man den Eindruck, dass der Kulturbegriff etwas weiter gefasst wird als vorher, nicht mehr nur rein ästhetisch. Warum?

    Carmen Emigholz: Zunächst einmal: Gleich in der ersten Passage wird auf den Eigenwert und Eigensinn von kultureller und künstlerischer Produktivität hingewiesen. Diesen Absatz kenne ich deswegen so gut, weil wir diese Forderung als Bremer Sozialdemokraten schon in die SPD-Programmdebatte eingebracht haben. Kultur soll nicht nur von ihrem Zweck her gesehen werden, Kunst und Kultur haben einen Eigenwert. Darauf muss gerade dann immer wieder hingewiesen werden, wenn andere politische Bereiche ihre besonderen finanziellen Notlagen ausweisen und damit die Kulturförderung womöglich infrage stellen. Wir können zudem betonen, dass Kultur selbstverständlich eine Vermittlungsfunktion in viele andere gesellschaftliche Sektoren hat. Das betrifft insbesondere die auswärtigen Beziehungen.

    Kultur als Völkerverständigung – das ist ja nichts Neues.

    Für die Kulturakteure nicht, für eine Gesellschaft, die sich in einem Wandel befindet und sehr stark auch gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt ist, ist es aber ein ernst zu nehmender Aspekt.

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    Von daher finden sich auch Stichworte wie Gender oder Integration unter „Kultur“?

    Genau. Auch der demografische Wandel oder die Überwindung der sozialen Spaltung in der Gesellschaft gehören zu den wichtigen Themen.

    Das klingt sehr nach „Kultur für alle“, der Parole, unter der Hilmar Hoffmann in den 1970er-Jahren die Kulturlandschaft im sozialdemokratischen Sinn umpflügen wollte.

    Ich glaube, dass man heute sagen muss, dass Kultur nicht nur für alle gemacht werden sollte, sondern dass sich auch viele Menschen selbst an Kultur beteiligen wollen. Kultur nicht nur für alle, sondern von allen.

    Das passt zur programmatischen Ausrichtung der Bremer Kulturpolitik, die Sie verantworten und die auch Flüchtlinge und Menschen aus benachteiligten Stadtteilen einbeziehen will, oder?

    Ja, aber es geht nicht nur um diese spezifischen Gruppen, wir erleben in Bremen auch ein erhöhtes Maß an Produktivität bei jungen Menschen. Das zeigt sich beispielsweise an der Club-Szene, die sich gerade stark ausdifferenziert. Die Akteure machen nicht mehr nur Party umsonst und draußen, sondern sie initiieren kulturelle Programme – wie zum Beispiel den Zucker-Club oder die Kulturbeutel-Initiative.

    Für diese Akteure sind die Vereinbarungen positiv? Warum?

    Es so zu begreifen, wäre ein Missverständnis. Der Koalitionsvertrag wird sich nicht direkt auf kleine lokale Akteure herunterbrechen lassen. Aber wir haben mit der Staatsministerin für Kultur einige Punkte ausgehandelt, die sehr wichtig sind. Diese betreffen die gemeinsame Entwicklung von Programmen von Bund und Ländern, die sich auch in den Gremien abbilden wird.

    Heißt das, es könnte für kleinere Akteure Zuschüsse vom Bund geben?

    Es besteht zumindest bei einzelnen Programmatiken die Möglichkeit, gemeinsam förderfähige Themen zu definieren. Der Anteil der Eigenmittel für die Komplementärfinanzierung kann für strukturschwache Regionen künftig auf zehn Prozent gesenkt werden. Das macht ganz schön etwas aus.

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    Gibt es auch gute Nachrichten für die etablierten Kultureinrichtungen Bremens?

    Ja, aber es gibt ja auch schon jetzt positive Beispiele. In dem Programm „360-Grad“ sind vier große Bremer Kultureinrichtungen, also das Focke-Museum, die Stadtbibliothek, die Kunsthalle und das Theater Bremen, bereits gefördert worden, weil sie mit kleinen Initiativen kooperieren. Wir hoffen, dass das so weiter geht und unterstützen die Initiativen und die Einrichtungen dabei, Anträge an den Bund zu stellen.

    Das öffentlichkeitswirksamste Stichwort in Sachen Kultur in der Koalitionsvereinbarung ist der Modellversuch des freien Eintritts für ein vom Bund gefördertes Museum, das Humboldt-Forum in Berlin. Der Versuch soll bei Erfolg ausgeweitet werden. Was würde freier Eintritt in alle staatlich geförderten Museen in Bremen bedeuten?

    Wir müssten die Eintrittsgelder aus dem Etat aller Einrichtungen herausrechnen. Ich finde es richtig, dass es freien Eintritt für Kinder und Jugendliche geben soll, den haben wir in Bremen auch schon dank der Hilfe von Stiftungen in mehreren Häusern. Ansonsten finde ich das schwierig. Kultur hat auch einen Wert. Wenn wir hier Einnahmeverluste zulassen und gleichzeitig nicht staatlich kompensieren, dann werden die Angebote sicher nicht besser. Und auch die ­Aufmerksamkeit dafür nicht unbedingt höher.

    Was es kostenlos gibt, gilt als minderwertig und vielleicht sogar als uninteressant?

    Das ist meine Erfahrung. Bei Konzerten von Stars in der ÖVB-Arena gibt es ja kein Auslastungsproblem, obwohl die Karten teuer sind. Und die kaufen sich nicht nur Menschen, die viel Geld haben. Das gleiche gilt für die Tickets für Spiele von Werder Bremen. Menschen geben für Freizeitangebote durchaus viel Geld aus. Bei der Kunst unterstützt der Staat, weil die Kunst, wie gesagt, einen Eigenwert hat und in Kategorien agiert, die sich nicht kommerziell messen lassen. Kunst soll ein Reizklima schaffen, provozieren, Fragen stellen, experimentieren. Sie muss frei sein. Von ­daher ist die Erhebung von Eintrittspreisen immer eine Gratwanderung: Wie teuer darf ein Angebot sein, damit die Menschen kommen und gucken? Man kann sicher darüber nachdenken, weitere Barrieren abzubauen, aber dafür gibt es viele Wege...

    Welche?

    Man könnte noch verstärkt über Staffelungen nach sozialen Kriterien nachdenken. Es ist etwas anderes, ob ich alleine ein Museum besuche oder ob eine Familie mit vier Kindern dorthin geht. Diejenigen, die es sich leisten können, brauchen keine Ermäßigung.

    Könnten Sie sich auch eine Preisstaffelung im Theater vorstellen, um ein anderes und jüngeres Publikum anzulocken?

    Das ist schon geschehen. Im Theater Bremen ist mittlerweile durchaus ein anderes und jüngeres Publikum anzutreffen als noch vor Jahren, von daher ist das gar nicht notwendig. Das trifft nicht unbedingt auf die Oper zu und auf das klassische Schauspiel, aber es gibt viele Formate, die generationenübergreifend funktionieren und andere Zielgruppen in den Blick nehmen. Die Besucherzahl ist gestiegen, was sich auch in Einnahmen widerspiegelt.

    An welche Angebote denken Sie da?

    Beispielsweise an altersspezifische Angebote und die „Spotlight“-Reihe, in der Sänger des Musiktheaterensembles vorgestellt werden. Oder die Liederabende „Istanbul“,  „Bang Bang“ oder die Leonard-Cohen-Abende. Neue Formate funktionieren, die finden ihr Publikum, da ist das Theater auf einem guten Weg.

    Eine weitere Vereinbarung im Koalitionsvertrag lautet, in Jurys, bei der Vergabe von Stipendien und Posten sollten Frauen stärker berücksichtigt werden. Wie relevant ist das für die Bremer Kulturszene?

    Darum bemühen wir uns schon seit Jahren, in jeder Senatsvorlage wird das gefordert.

    Dann ist das ein Papiertiger, den Sie da in Berlin aus dem Käfig geholt haben?

    Nein, ganz sicher nicht. Es geht grundsätzlich darum, dass insbesondere auch die Leitungsfunktionen im Kulturbereich in Deutschland noch überwiegend von Männern bekleidet werden. Wir in Bremen sind da aber gar nicht so schlecht ausgestattet mit Frauen, die in der Kulturszene eine entscheidende Rolle spielen. Aber verbessern können wir uns natürlich auch noch.

    Das Gespräch führte Iris Hetscher.

    Zur Person:

    Carmen Emigholz ist seit 2007 Staatsrätin für Kultur. Die gebürtige Bremerin studierte Rechts- und Politikwissenschaft in Regensburg und Bremen, seit 1999 ist die 55-jährige SPD-Politikerin Mitglied im Bundesvorstand des Kulturforums der SPD.

    Serie: Der Koalitionsvertrag

    Bis zum 2. März um 24 Uhr stimmen exakt 463.723 SPD-Mitglieder für oder gegen den Eintritt in eine Große Koalition. Das Prozedere ist nicht ganz billig. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro. Doch die Parteiführung steht nach einigen Personalwechseln und Kungel-Vorwürfen durch die Basis derart unter Beschuss, dass die Verantwortlichen diese wegweisende Entscheidung für die kommenden Jahre nun in die Hände der Mitglieder gelegt haben.Das Ergebnis des Votums wird am kommenden Sonntag voraussichtlich am frühen Nachmittag verkündet. Was aber steht genau im Koalitionsvertrag? Was bedeutet er für Bremen und Niedersachsen? Was sind die Auswirkungen auf jeden Einzelnen? Kommt es zu steuerlichen Mehr- oder Minderbelastungen? In welchen Bereichen ist was geplant? Von diesem Montag an bis zum Sonnabend beleuchten wir täglich das 177 Seiten dicke Werk – jeweils unter einem thematischen Aspekt.

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