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Musikalischer Direktor über den "Babylon Berlin"-Soundtrack

Katharina Frohne 27.02.2020 0 Kommentare

Sebastian Borkowski, Leiter des Moka Efti Orchestras, spricht im Interview über die Sogwirkung des Songs „Zu Asche, zu Staub“, die besondere Stimmung auf Konzerten und das neue Album „Erstausgabe“.

  • Nikko Weidemann (zweiter von links) gründete mit Mario Kamien und Sebastian Borkowski (rechts) das Moka Efti Orchestra. Ihr bekanntester Song ist das Titellied der Serie „Babylon Berlin“: Severijas (links) „Zu Asche, zu Staub“. Am 10. März spielt
    Nikko Weidemann (zweiter von links) gründete mit Mario Kamien und Sebastian Borkowski (rechts) das Moka Efti Orchestra. Ihr bekanntester Song ist das Titellied der Serie „Babylon Berlin“: Severijas (links) „Zu Asche, zu Staub“. Am 10. März spielt das Ensemble in Bremen. (Joachim Gern/dpa)

    Herr Borkowski, die erste Staffel der Serie „Babylon Berlin“ lief im Oktober 2017 an. Wissen Sie noch, wann Ihnen bewusst wurde, dass deren Titelsong „Zu Asche, zu Staub“ sehr gut ankommt?

    Sebastian Borkowski: Das war 2016, noch während der Dreharbeiten. Die bekannte Tanzszene im Moka Efti stand an; die, in der Severija das Lied singt und der Saal tobt. Tom Tykwer (der Regisseur, Anm. d. Red.) wollte, dass das Orchester live spielt und selbst zu sehen ist – anders, als es sonst oft im Film ist, wurden die Musiker also nicht von Statisten verkörpert, sondern standen tatsächlich auf der Bühne. Die Tänzer, Schauspieler und Statisten, mehr als 150 Menschen, hatten die Aufnahme unseres Songs zwei oder drei Wochen vorher bekommen, um sich vorzubereiten. Als wir dann gespielt haben, haben alle mitgesungen. Da haben wir gemerkt: Dieses Lied ist etwas Besonderes.

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    Wundert Sie das?

    Überhaupt nicht. Der Song hat eine besondere Kraft, die sich in meinen Augen aus seinen Gegensätzen ergibt: Severijas großartige, tiefe, entspannte Stimme trifft auf treibenden, fast technoiden Rhythmus. Das Lied ist mysteriös, irgendwie auch bedrohlich, gleichzeitig ekstatisch.

    Interessant ist, dass die Musik herausfällt aus dem ansonsten sehr authentischen 20er-/30er-Jahre-Setting der Serie. „Zu Asche, zu Staub“ klingt nicht wie von damals, eher wie ein Hybrid aus Vergangenheit und Gegenwart.

    Wir hatten nie den Anspruch, den Sound von damals originalgetreu zu imitieren. Tom Tykwer hat uns bei der Gestaltung der Szenenmusik sehr freie Hand gelassen. Was „Zu Asche, zu Staub“ betrifft, wollte er, dass das Lied in die Filmszene passt und trotzdem eine Verbindung zur heutigen Klub- und Tanzkultur herstellt. Die Leitfragen, mit denen Nikko Weidemann und Mario Kamien, die das Lied komponiert haben, gearbeitet haben, waren: Wie hätten Frankie Goes To Hollywood 1929 geklungen? Und: Wie hätte sich das Berghain der 20er-Jahre angefühlt? Deshalb auch das sehr präsente Drumset. Der Schlagzeuger einer Band war damals gewissermaßen der DJ, er hat die Massen tanzen lassen.

    Inzwischen touren Sie durch Deutschland, spielen in ausverkauften Hallen. Dabei war ursprünglich gar nicht der Plan, dass Sie live spielen.

    Nein, eigentlich sollten wir nur die Szenenmusik produzieren und aufnehmen. Nikko Weidemann, Mario Kamien und ich haben dafür ein Ensemble zusammengestellt, das im Wesentlichen aus befreundeten Musikern aus der Berliner Jazzszene besteht. Die Proben und Aufnahmen waren dann aber so ein großes Vergnügen, dass wir sehr schnell darüber nachgedacht haben, auch mal live zu spielen.

    Und dann?

    Hatten wir einen kurzen Auftritt während einer Filmpreisverleihung in Frankfurt. Die Initialzündung war aber vor allem unsere zweite Show: Auf dem X-Jazz-Festival in Berlin-Kreuzberg haben wir im Lido gespielt, in einem Klub also, vor Stehpublikum. Da haben wir gemerkt: Was wir machen, macht nicht nur uns, sondern auch den Menschen richtig viel Spaß.

    In der Serie sind die Partys im Moka Efti ein einziger Rausch, alle tanzen, schwitzen, feiern. Wie ist das auf Ihren Konzerten?

    Ganz unterschiedlich. Wir sind seit nun einem Jahr unterwegs und haben in den unterschiedlichsten Kontexten gespielt. Klar gehen die Leute nachts um zwei auf dem Haldern-Pop-Festival anders ab als Menschen, die uns abends um acht in der Münchner Philharmonie sehen. Allerdings sind auch die irgendwann aufgestanden, genauso in der Oper in Kassel. Vieles, das wir spielen, ist sehr tanzbar, vieles swingt, da will man sich bewegen.

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    Wer Ihre Konzerte besucht, darf also einen Abend in den 20ern verbringen?

    Ein bisschen ist das tatsächlich so – auch, weil nicht wenige unserer Besucher sich extra im Stil der 20er-Jahre zurechtmachen, mit Hüten, passenden Kleidern und Frisuren. Manchmal ist es, als würden sich Filmszenen vor unseren Augen noch einmal abspielen.

    Am 10. März spielen Sie im Bremer Modernes. Was bekommt das Publikum zu hören?

    Sowohl einige Lieder vom Soundtrack als auch neue Songs unseres neuen Albums „Erstausgabe“. Das enthält im Übrigen nicht nur „Zu Asche, zu Staub“, sondern auch drei weitere Songs mit Severija, was uns sehr freut. Sie ist auch am 10. März in Bremen dabei. So wie auch Moritz Krämer von der Berliner Band Die höchste Eisenbahn, mit dem wir den Song „Süße Lügen“ aufgenommen haben.

    Wenn Sie in der Zeit reisen dürften, wohin ginge es? In die 20er?

    Definitiv! In die 20er, nach Berlin, ins echte, originale Moka Efti.

    Das Gespräch führte Katharina Frohne.

    Zur Person

    Sebastian Borkowski

    ist musikalischer Direktor des Moka Efti Orchestra, das eigens für die Aufnahme der Szenenmusik für die Serie „Babylon Berlin“ gegründet wurde. Mit „Erstausgabe“ erschien am 14. Februar das Debütalbum des Ensembles. Borkowski ist Saxofonist und unter anderem Mitglied der Hamburger Band Meute.

    Weitere Informationen

    Das Moka Efti Orchestra spielt am 10. März, 20 Uhr, im Modernes, Neustadtswall 28.

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