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So war das Konzert von Chris de Burgh in Bremen

Timo Thalmann 15.11.2019 0 Kommentare

Die erwartbare Show voller Greatest Hits bot der irische Sänger im Metropol-Theater nicht. Aber ganz ohne sein Erfolgsrepertoire aus den 80er-Jahren kam der inzwischen 71-jährige natürlich auch nicht aus.

  • Chris de Burgh präsentierte im Metropol-Theater zum Auftakt Piraten- und Seefahrerromantik als musikalisches Hörspiel. Die bekannten Hits aus den 80er-Jahren aber genoss es sichtlich mehr.
    Chris de Burgh präsentierte im Metropol-Theater zum Auftakt Piraten- und Seefahrerromantik als musikalisches Hörspiel. Die bekannten Hits aus den 80er-Jahren aber genoss es sichtlich mehr. (Christina Kuhaupt)

    Am Ende wurde es dann doch die ersehnte Party. Niemand saß mehr auf seinem Sessel im Metropol-Theater und Chris de Burgh schöpfte aus dem Vollen seines Hit-Repertoires: „High on Emotion“, „Missing you“ und natürlich „Don't pay the Ferryman“ – im Grunde 1982 sein erster großer Erfolg in Deutschland. Das zugehörige Album „The Getaway“ hielt sich seinerzeit über ein Jahr in den LP-Charts, davon 31 Wochen in den Top Ten.

    Kein Zweifel: Dieser Mann hatte und hat sein Publikum, wie man am Donnerstag im nahezu ausverkauften Metropol-Theater sehen konnte. Und es dürfte die gleiche eingeschworene Fangemeinschaft sein, die den irischen Sänger auch schon in den 80er-Jahren schätzte, als die Kritiker des „Rolling Stone“-Musikmagazins ihm „die geschmacklosen Fehler der frühen Bee Gees“ bescheinigten oder wie die „Süddeutsche Zeitung“ von „Variationen des ewig gleichen Liedchens“ schrieben. Sei's drum – der heute 71-Jährige hat damit 50 Millionen Platten verkauft und ist zusammen mit seinen Publikum älter geworden, dessen Schnitt nach Augenschein irgendwo bei 50 plus liegen dürfte.

    Ein Konzert in zwei Hälften

    Aber bis zum letzten Drittel des fast dreistündigen Abends machte de Burgh es seinen Anhängern nicht ganz einfach. Statt einer sicheren Greatest-Hits-Show präsentierte er mit seiner vierköpfigen Band zwei vollständige Platten. Und mit „Moonfleet & Other Stories“ bildete ein Werk von 2010 den Auftakt, das keinen einzigen Hit enthält und wohl auch nicht enthalten sollte. De Burgh knüpft damit formal an jene Mini-Pop-Opern an, die sich allesamt auf seinen Veröffentlichungen vor 1982 finden lassen, monumental orchestrierte Stücke jenseits von zehn Minuten Länge, garantiert untauglich für Hitparade und Party.

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    „Moonfleet“ dehnt dieses Konzept auf 50 Minuten aus, mit zahlreichen Musikstücken und Hörspielpassagen, die zusammen ein 120 Jahre altes Buch nacherzählen, mit einer Geschichte voller Schmuggler, Piraten, geheimer Schätze und Männerfreundschaften. Und so sah auch die Bühne aus: Es gab Fässer, Taue und flackernde Laternen, die Band hatte sich lange Gewänder umgeworfen und de Burgh selbst trat im piratigen Rüschenhemd vor das Publikum. Irisch-maritim klang das alles, dazwischen eingestreute Drunken-Sailor-Takte; in den ruhigeren Passagen konnte man die Zuhörer beim sanften Schunkeln erwischen. Realisiert wurde das alles mit vielen Orchester-Samplern, einem Erzähler vom Band und vorgefertigten Sounds, die Keyboarder Nigel Hopkins passgenau beisteuerte.

    Jetzt geht es in die 80er-Jahre

    Das war ein ziemlicher Kontrast zum zweiten Teil – denn nach der Pause machte schon die nun poppig diskobunte Bühnenbeleuchtung klar: Jetzt geht es in die 80er-Jahre. Im Mittelpunkt und ebenfalls vollständig gespielt: Das 1986 erschienene Album „Into the Light“, bekannt vor allem durch de Burghs größten Hit in Deutschland „Lady in Red“, eine Schmuseballade aus der Engtanzecke.

    Ergänzt wurde das um einige weitere ältere Stücke wie „Borderline“, das die Zerrissenheit des einfachen Soldaten beschreibt, der dem Ruf seines Landes folgt, eigentlich aber lieber zu Haus bliebe – und sich wünscht, dass die Grenzen zwischen den Völkern verschwinden. Das klingt friedensbewegt naiv – das Stück ist von 1982 –, aber weil de Burgh zuvor in einer seiner wenigen Ansagen den Brexit erwähnt, den nach seinem Empfinden vor allem sein Heimatland Irland ausbaden muss, gewinnt es an Wucht. Hier steht das Publikum zum ersten Mal auf.

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    Dass der Funke überspringt, ist dabei nicht zuletzt das Verdienst der Band: Vor allem Neil Taylor an der Gitarre gibt den Showstar. Da hat er sich was von seinem langjährigen Arbeitgeber Robin Williams abgeguckt. Zugleich bleibt er wie in seiner Zeit als Tournee- und Studiomusiker von Tears for Fears ganz egofrei im Hintergrund, wenn in den ruhigen Passagen alle Augen auf de Burgh gerichtet sind. Der agiert an diesem Abend zumeist etwas steif und scheint bisweilen auf der Suche nach dem Rhythmus zu sein, sobald es in Richtung Mitklatschen geht. Die Rolle des Vorturners auf der Party behagt ihm sichtlich nicht. Er ist eher Musiker, der sich an seiner Gitarre festhält, kein Entertainer.

    Im Vorfeld der Tournee hatte er „Moonfleet“ als sein Lieblingsalbum bezeichnet. Er ist eben gerne ein Geschichtenerzähler, und wenn es eine kleine künstlerische Tragik in seinem Leben gibt, dann wohl die, dass seine größten Erfolge tendenziell radiokompatible Möblierungen des 80er-Jahre-Alltagssounds sind. Zarte, wenn auch nicht immer ganz kitschfreie Schätzchen wie „In a Country Churchyard“ oder „Spanish Train“ oder auch der musikalische Dixieland-Ausreißer über die Stripperin Patricia blieben im Metropoltheater ungehört. Sie stammen allesamt aus der ersten Phase von de Burghs Karriere vor 1982, als er noch keine Single-Hits hatte.

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