Mehr als 40 Menschen, die engen Kontakt mit dem an Tollwut gestorbenen Welpen einer Bremer Familie hatten, sind geimpft worden. Das bestätigt der Sprecher der Gesundheitsbehörde, Lukas Fuhrmann, dem WESER-KURIER. "In Bremen wurden elf enge Kontaktpersonen ermittelt, dazu gehören Familienmitglieder, Freunde der Familie sowie Beschäftigte einer Tierarztpraxis." Zu den Kontaktpersonen zählten auch Kinder und Jugendliche. Dazu kämen etwa 30 Personen aus der Tierklinik Posthausen, in der der Hund – ein Kangal-Welpe – behandelt wurde und am vergangenen Donnerstag gestorben ist.
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