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Birnstiel: „Das Jugendamt ist nicht die Vorhölle“

Kathrin Aldenhoff 28.09.2016 3 Kommentare

Im Bremer Jugendamt mangelt es an Personal: An vielen Stellen werden derzeit deutliche Abstriche gemacht. Wie die Behörde das ändern will, erklärt Personalrat Mark Birnstiel im Interview.

  • Im Bremer Jugendamt mangelt es an Personal: An vielen Stellen werden derzeit deutliche Abstriche gemacht. Wie die Behörde das ändern will, erklärt Personalrat Mark Birnstiel im Interview.

    Die Kindeswohlsicherung steht im Jugendamt an höchster Stelle, sagt Mark Birnstiel im Interview.
    Die Kindeswohlsicherung steht im Jugendamt an höchster Stelle, sagt Mark Birnstiel im Interview. (dpa)

    Die Behörde kann Planstellen im Jugendamt nicht besetzen. Ist der Job so schlimm?

    Mark Birnstiel: Nein, der Job ist nicht schlimm. Das ist eine der Königsdisziplinen der Sozialen Arbeit. Die Fallmanager haben eine Menge Gestaltungsraum, tragen eine Menge Verantwortung. Sie arbeiten an einer markanten Schnittstelle zu den Lebensläufen anderer Menschen und können da viel Positives bewirken.

    Warum findet sich dann niemand, der dort arbeiten will?

    Das ist ein strukturelles Problem. Es herrscht bundesweit ein Fachkräftemangel, der auch damit zu tun hat, dass in den letzten Jahrzehnten an den Hochschulen und den Universitäten nicht genügend ausgebildet ­wurde. Nun haben wir über eine Million neue Bürger im Land und brauchen eine Menge Sozialarbeiter und Sachbearbeiter in allen möglichen Institutionen. Und die stehen nicht auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Die andere Komponente ist eine Bremer Besonderheit. Das Jugendamt Bremen zahlt außergewöhnlich schlecht, mit Berlin am schlechtesten in Deutschland. Wir sind ein Stadtstaat, wir sind umschlossen von Niedersachsen, wo es auch einen Fachkräftemangel und Stellenausschreibungen gibt. Als Amt für Soziale Dienste, zu dem das ­Jugendamt gehört, waren wir nicht konkurrenzfähig auf dem Arbeitsmarkt.

    Sie sagen, Sie waren nicht konkurrenzfähig. Wird sich daran etwas ändern?

    Es ist uns gelungen, die politischen Entscheidungsträger davon zu überzeugen, dass wir das bundesweit übliche Gehalt zahlen müssen, wenn wir das Problem der unbesetzten Stellen lösen wollen. Ich bin davon überzeugt, dass bis Mitte Oktober offen verkündet wird, dass es im Jugendamt Bremen bundesweit übliche Gehälter geben wird.

    Mark Birnstiel
    Mark Birnstiel ist Personalrat des Amts für Soziale Dienste und hat den Schwerpunkt Jugendamt.  (Christina Kuhaupt)

    Und das löst die Personalprobleme des ­Jugendamtes?

    Nein, ein höheres Gehalt allein nicht. Im vergangenen Jahr haben wir erstmals alle ­Sozialarbeiter im Anerkennungsjahr übernommen. Das wollen wir dieses Jahr wieder machen. Und wir sind uns mit Sozialsenatorin Anja Stahmann einig, dass wir Stellen anders ausschreiben müssen. Bisher werden die im Amtsblatt ausgeschrieben. Nicht ­jeder weiß, was das ist und wo man das findet. Wir müssen da moderner werden, in Zeitungen und auf Facebook inserieren und an Hochschulen Nachwuchs suchen. ­Ingenieure oder Rechtsanwälte werden direkt im Studium abgefischt. Was spricht dagegen, dass das Jugendamt so was macht? Bremen ist eine Stadt, die Strahlcharakter hat. Das Jugendamt muss den auch bekommen.

    Wie wollen Sie dafür sorgen, dass die Leute bleiben und nicht wegen der hohen Arbeitsbelastung kapitulieren?

    Es gibt Kapitulationen, aber sie sind noch die Ausnahme. Wenn jemand eine falsche Vorstellung von der Arbeit im Jugendamt hatte, finden wir innerhalb der Behörde andere Tätigkeiten.

    Das löst aber nicht das Problem im Jugendamt.

    Nein, das löst sich über eine bessere Bezahlung und eine bessere Akquise. Und wir müssen über eine adäquate Arbeitsmenge nachdenken. Das ist eine der großen Debatten, die wir als Gewerkschaft im nächsten Jahr führen wollen.

    Wenn alle Stellen besetzt wären – wäre die Arbeit für die Fallmanager dann zu schaffen?

    Das würde ich gerne beurteilen, wenn es soweit ist. Nach Meinung der Gewerkschaft Verdi sind 28 Fälle die Höchstmenge, die ein Casemanager verantworten kann. Hinter dieser Zahl stehe ich zu hundert Prozent.

    Inzwischen verantworten Casemanager in manchen Sozialzentren mehr als 60 Fälle.

    Ja. Es gibt eine angespannte Personalsituation, wir arbeiten daran. Ich möchte nichts beschönigen, aber das Jugendamt Bremen ist nicht die Vorhölle.

    Ist die Verantwortung für den Kinderschutz noch tragbar?

    Wir sind in einem schwierigen Bereich, und das nicht erst seit gestern. Mit ihrer Leistungsbereitschaft stellen meine Kolleginnen das Kindeswohl in dieser angespannten ­Personalsituation sicher. Dafür haben sie eigentlich einen Orden verdient. Aber klar: Ich wünsche mir andere Zustände.

    Der Fall Kevin ist fast zehn Jahre her. Der Leiter des Jugendamtes sagte kürzlich, er würde seine Hand dafür ins Feuer legen, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Sie auch?

    Hundertprozentige Sicherheit kann es nie geben. Man kann das Risiko minimieren, durch eine adäquate Personalausstattung, durch eine fachliche gute Aufstellung, durch Professionalität, durch Weiterbildung. Aber im Jugendamt arbeiten Menschen, und Menschen machen Fehler. Sie machen vor Ort Risikoeinschätzungen. Wir sind da besser geworden seit Kevin, wir haben ein Vier-Augen-Prinzip bei Hausbesuchen in Hochrisikosituationen, damit die Mitarbeiterinnen sich vor Ort fachlich austauschen können, bevor sie handeln. Aber mancherorts wird einem auch ein Theaterstück vorgespielt.

    Von den Familien.

    Ich möchte nicht schlecht über Klienten ­reden. Man kann einen Menschen nicht ­intimer kränken, als ihm das Kind wegzunehmen und drei Tage später im Familiengericht zu sagen: Du bist eine Gefahr für dein Kind, und ab jetzt sorgt der Staat für dessen Erziehung. Damit muss man sehr sorgsam umgehen, weil es auch zu einer Traumatisierung führt bei Eltern und Kindern. Deswegen ist die Entscheidungsfindung in einer Risikobeurteilung vor Ort ein hochbrisantes Geschäft. Da kann auch ­etwas passieren, auch bei der Fallzahl 1 zu 28 könnte etwas passieren, es lässt sich nie ganz ausschließen.

    Wenn es also wie im Moment zu wenig Personal gibt, ist das Risiko nicht so stark ­minimiert, wie es der Fall sein könnte.

    Die Kolleginnen reagieren darauf mit einer Priorisierung der Arbeit. An höchster Stelle steht die Kindeswohlsicherung. Bei Sachen von minderer Brisanz, wie etwa einer Hilfeplanverlängerung, einem Beratungsgespräch oder einer Trennungs- und Scheidungsberatung werden gerade deutliche Abstriche gemacht.

    Was natürlich auch Familien und Kinder trifft.

    Ja, aber in dieser angespannten Personal-situation finde ich es die einzige verantwortbare Lösung. Da stelle ich mich vor die Kolleginnen. Es ist nicht ihre Schuld, wenn sie eine Beratung erst in drei Monaten anbieten. Sobald sich die Personalsituation stabilisiert hat, kümmern wir uns wieder voll ­umfänglich mit gleicher Inbrunst um alle Aufgabengebiete.

    In der Vergangenheit hat man nicht ausreichend ausgebildet. Wie ist das heute?

    Der erste Absolvent des neuen Dualen Studiengangs wird in frühestens vier Jahren bei uns auf Sachbearbeiter-Ebene einsetzbar sein. Das wird mittelfristig zu einer Entlastung führen, kurzfristig ist damit niemandem geholfen. Und meiner Ansicht nach reicht der neue Duale Studiengang nicht aus. Der normale Studiengang Soziale Arbeit an der Hochschule Bremen sollte dringend aufgestockt werden.

    Die Fragen stellte Kathrin Aldenhoff.

    Mark Birnstiel ist Personalrat des Amts für Soziale Dienste und hat den Schwerpunkt Jugendamt. Der Sozialpädagoge ist auch Sprecher der Verdi-Betriebsgruppe und appelliert an alle studierten Sozialarbeiter: Bewerbt euch beim Bremer Jugendamt.

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