Einen Tag nach dem massiven Polizeieinsatz wegen einer Terrorwarnung für Bremen geben die Sicherheitsbehörden eine leichte Entwarnung. Die Durchsuchungen am Sonnabend hätten die Hinweise auf einen bereits abgewickelten oder noch anstehenden Waffenhandel in der salafistischen Szene nicht bestätigt, sagte Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) am Sonntagnachmittag auf einer Pressekonferenz im Polizeipräsidium.
„Ich bin froh, dass wir keine Waffen gefunden haben.“ Allerdings schloss der Senator nicht aus, dass gewaltbereite Islamisten in Bremen trotzdem über die vermuteten Maschinen- und Automatikpistolen verfügen.Bereits im Herbst habe es erste Hinweise darauf gegeben, dass ein 39-jähriger Libanese versucht habe, an entsprechende Waffen zu gelangen, so Mäurer. Bis zum Freitag hätten sich die Erkenntnisse der Bremer Polizei und des Landesamts für Verfassungsschutz mit Hinweisen einer Bundesbehörde zu einer konkreten Gefährdungssituation verdichtet. Es habe in der Stadt die konkrete Gefahr eines Terroranschlags bestanden, so Mäurer. Ungeklärt sei, ob die vermuteten Waffen im Ausland oder vor Ort eingesetzt werden sollten oder sollen.
Einen Kommentar zu den aktuellen Entwicklungen lesen Sie hier.
Während in der Vergangenheit oft die Rede gewesen sei von einer abstrakten Bedrohung durch gewaltbereite Islamisten, sprächen die Behörden heute von einer konkreten Gefährdung, betonte der Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Joachim von Wachter. Laut Mäurer werden der Ermittlungen daher unvermindert fortgesetzt. Nach den Aktionen am Sonnabend sehe er allerdings keine Notwendigkeit mehr, die massive Polizeipräsenz in der Innenstadt fortzusetzen. Die Synagoge in Schwachhausen stünde trotzdem weiterhin unter besonderem Schutz.
Schura kritisiert Vorgehensweise der Polizei
Scharfe Kritik am Großeinsatz der Polizei am Sonnabendabend äußerte der Vorsitzende der islamischen Religionsgemeinschaft Schura Bremen, Ismail Baser. Die Durchsuchung des Islamischen Kulturzentrums (IKZ) am Breitenweg bezeichnete er gegenüber dem WESER-KURIER als unangemessen und respektlos.
Die Islamvereine fühlen sich außen vor - mehr dazu lesen Sie hier.
Mitglieder des IKZ hätten ihm von dem Einsatz berichtet. Demnach seien die Beamten mit Stiefeln und Hunden inmitten des Gebets in die Moschee gestürmt und hätten die Anwesenden, darunter etwa ein Dutzend Kinder, gezwungen, mehrere Stunden gefesselt auf dem Boden liegen zu bleiben. Statt den Hausmeister zu bitten, verschlossene Türen zu öffnen, seien sie von der Polizei gewaltsam aufgebrochen worden.
„Wir sind sehr bestürzt“, sagt Baser. Mit den anderen islamischen Religionsgemeinschaften sei sich die Schura einig, dass dieser Umgang der Behörden mit den Bremer Muslimen nicht in Ordnung sei.Hintergrund zur Salafisten-Szene in Bremen
Die Durchsuchung des IKZ, dem Mäurer eine große Nähe zur salafistischen Szene unterstellt, war eine von mehreren gezielten Aktionen der Polizei am Sonnabend. Außerdem hatte sie nach eigenen Angaben zwei Wohnungen durchsucht und mehrere Personen und Fahrzeuge kontrolliert. Es gab Ingewahrsamnahmen und zwei vorläufige Festnahmen. Die beiden Verdächtigen hätten zwar ihre Aussage verweigert, seien aber mangels an Beweisen wieder auf freiem Fuß und stünden weiterhin unter Beobachtung, so Mäurer.
Wie Ismael Baser kritisiert, sei das Islamische Kulturzentrum in den vergangenen Jahren mehrmals durchsucht, ihm aber nichts nachgewiesen worden. Die Sicherheitsbehörden sollten ihre Informanten daher dringend infrage stellen. Die islamischen Religionsgemeinschaften hätten genauso ein Interesse daran, dass Terror verhindert werde. Doch dabei solle die Polizei gezielter vorgehen. „Heute ist es diese Moschee, morgen eine andere“, so der Schura-Vorsitzende. „Das fördert nicht den Frieden, den wir anstreben.“Ein Interview mit dem Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde lesen Sie hier.
Für die mit Maschinenpistolen patrouillierenden Polizisten am Sonnabend auf dem Marktplatz zeigten viele Passanten auf Nachfrage Verständnis. Bisweilen übten sie aber auch Kritik: Der Großeinsatz verdeutliche Islamisten, dass sie die Behörden und Bürger einschüchtern könnten – tatsächlich verhindern ließe sich ein Anschlag somit aber nicht. Der Innensenator verteidigte die Polizeipräsenz: Andere Maßnahmen – zum Beispiel die Absage des Werder-Spiels am Sonntag – hätten das öffentliche Leben weitaus mehr beeinträchtigt.
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Jeder weiß es, aber man darf nicht drüber sprechen. Bin mal gespannt, wie Lange der Beitrag hier stehen bleibt bevor die ZENSUR wieder zuschlägt.
Das ist doch nur fair. Damit kommt die Justiz nicht in Zugzwang, tätig zu werden und alles ist gut, alles ist bunt.
@stimmederwarheit:
Was sagt ihr eigentlich zu so was?
www.weser-kurier.de/region/wuemme-zeitung_artikel,-Unbekannter-wirft-Brandsatz-auf-Fluechtlingsunterkunft-_arid,1068839.html
Bremen ist ja so bunt. Niemals würde ein Libanese oder jemand anderer Herkunft aus Bremen ausgewiesen werden. Alle sind so herzlich bei den Gutmenschen willkommen, einschließlich - selbstverständlich traumatisierte - illegale Einwanderer, abgelehnte Asylbewerber.
Du weist also über die Zahlen bei Ausweisungen bescheid ja? Oder worauf stützt du deine Aussage, dass "ein Libanese oder jemand anderer Herkunft" nicht ausgewiesen würde?
Desweiteren scheinst du den, deiner Meinung nach illegal, eingewanderten Menschen, traumatisierugen abzusprechen, richtig?
Aus diesen Worten strotzt so viel Menschenverachtung. Wenn das Gegenteil von Gutmensch so denkt wie du, dann bin ich gerne ein Gutmensch.
Refugees Welcome!
Refugees welcome? Von solchen Gutmenschen kommt doch sowas nur solange sie selbst keine Berührungspunkte haben. Bist Du schonmal in einem der problematischen Flüchtlingsheime in Bremen gewesen? Ich habe mir mal eines angesehen, bitte tu es doch auch mal...versuche mal mit den Menschen dort zu kommunizieren, bitte...dann sprechen wir uns wieder...
Und während man im BKA nun fragt, welche Info Bremen zusätzlich hatte, um einen solchen Alarm auszulösen, hat Bremen aber nur die Mitteilung des BKAs als Grundlage - und die vielleicht "missverständlich interpretiert".
Mein Fazit: Wenn Werder für Polizeieinsätze zahlen soll, dann sollte man spätestens ab diesem Wochenende Innensenator Mäurer persönlich für solche Einsätze zur Kasse bitten.
P.S.: Und wenn Innensenator Mäurer nun sagt, er sei froh, dass er keine Waffen gefunden habe - in der Tat: und auch keine grünen Männchen.
Lesen hilft, lieber Herr Mäurer, auch wenn es nur E-Mails vom BKA sind.
Neben der juristischen Problematik taucht die Frage nach den richtigén Umgang mit dem Problem auf. Wenn der Polizeueinsatz nicht angemessen ist werden dadurch gerade die Probleme geschaffen, die man ja beseitigen will. Das lehrt doch eindeutig die Geschichte: unangemessene Polizeieinsätze führen zu einer Radikalisierung 'in der Gesellschaft. Dann sind plötzlich Menschen zu Gegnern geworden, die diese Art des Umgangs verurteilen. Man hat das Problem nicht beseitigt,sondern vergrößert.
Professionalität zeigt śich darin,in Momenten der Gefahr das Augenmaß zu wahren.
Der Rechtsstaat gilt auch in solchen Situationen,ja gerade da hat er seine Bewährungsprobe.
Bestimmte Begriffe, wie Islamismus, dürfen nicht in der Art Pawlowscher Reaktionen zu massiven Eingriffen führen,sondern sollten durch Nüchternheit kompensiert werden,ohne die Abwehr realer Gefahren zu vernachlässigen.
Ob das wohl aufgeklärt werden wird ?
Mit seinem Kommentar scheint Harald Bremen weit übers Ziel hinaus geschossen zu sein.
Von einer Absperrung, noch dazu der ganzen Stadt, habe ich nichts bemerkt. Ich konnte mich überall frei bewegen und bin überall ungehindert durchgekommen.
Hat man immer noch ein schlechtes Gewissen wegen des Dritten Reichs?<
So oder so:
Es ist ist einfach nur eine Schande, dass in Deutschland Synagogen geschützt werden müssen und Menschen, die erkennbar der jüdischen Gemeinde angehören, wieder um ihre Sicherheit fürchten müssen.
Das geht nicht - ohne wenn und aber !
Es ist ist einfach nur eine Schande, dass in Deutschland Synagogen geschützt werden müssen und Menschen, die erkennbar der jüdischen Gemeinde angehören, wieder um ihre Sicherheit fürchten müssen.
Das geht nicht - ohne wenn und aber !
Viel wichtiger wäre es das man Flüchtlingsheime schützt. Zumal wenn sich darin Menschen befinden.
Es ist eine Schande, dass überhaupt irgendjemand oder irgendetwas geschützt werden muß - aber darum geht es in diesem Artikel nicht.
aber darum geht es in diesem Artikel nicht.
Sie haben das zum Thema gemacht.
Ähm?
Nein!
Entweder haben Sie den Artikel oder meinen Beitrag zu @Gmeiner nicht verstanden ... oder beides.
Sie(!) haben von Flüchtlingsheimen geschrieben.
In diesem Artikel geht es aber nicht um Flüchtlingsheime, sondern um Bedrohungsszenerien durch terrorverdächtige Salafisten etc. gegen z.B. die Synagoge in Schwachhausen.
Wenn Sie sich zu schlimmen Vorfall im Flüchtlingsheim äussern wollen:
www.weser-kurier.de/region/wuemme-zeitung_artikel,-Unbekannter-wirft-Brandsatz-auf-Fluechtlingsunterkunft-_arid,1068839.html
@achtcolabier: war ja klar, dass das wieder kommt. Ich verurteile so etwas zutiefst. Aber setzen wir es doch mal in Rekation. Da wird ein Gebäude beschädigt, es kommt kein Mensch zu Schaden. Kriminelle Flüchtlinge aber Räubern, prügeln, selbst gegen Polizisten und sorgen für Messerattacken... Was sagst Du denn dazu? Da kommt von Dir nichts!
Dein Vergleich hinkt gewaltig. Du setzt auf die eine Seite diese eine Straftat von rechten und auf die andere eine ganze Stange von Straftaten, vermutlich der kleinen Gruppe von kriminellen minderjährigen Geflüchteten.
In deinen anderen Kommentaren veralgemeinerst du diese Gewalt dann auf alle Geflüchteten. Das wäre dann so, wie wenn ich sagen würde alle rechten Menschen in Deutschland würden Geflüchtetenunterkünfte angreifen. Das wäre natürlich quatsch, genauso wie deine Schlussfolgerungen quatsch sind.
Natürlich gibt es auch unter Geflüchteten Kriminalität, warum auch nicht? Warum sollten diese Menschen besser oder schlechter sein als die Leute die schon länger hier wohnen? Natürlich muss mit diesen Leuten ein Umgang gefunden werden. Dabei aber mit zweierlei Maß zu messen, die einen abschieben wollen, oder das Asylrecht generell schon präventiv verweigern und es bei den anderen bei Geldstrafen belassen geht nicht klar.
Im Gegensatz zu den Islamisten haben die Nazis hier in den letzten Jahren etliche Menschen getötet. Das scheinst du vergessen zu haben.
Refugees welcome? Von solchen Gutmenschen kommt doch sowas nur solange sie selbst keine Berührungspunkte haben. Bist Du schonmal in einem der problematischen Flüchtlingsheime in Bremen gewesen? Ich habe mir mal eines angesehen, bitte tu es doch auch mal...versuche mal mit den Menschen dort zu kommunizieren, bitte...dann sprechen wir uns wieder...
Du wirst dich wundern wie viel Berührungspunkte ich habe. Niedlich, dass du als Beispiel deinen einen(!) Besuch hervorhebst. Im Gegensatz zu dir gibt es nämlich Menschen, die Regelmäßig mit Geflüchteten zu tun haben und ganz wunderbar kommunizieren. Wir essen einmal in der Woche zusammen, gehen gemeinsam zum Amt um Anträge etc. einzureichen und verbringen die ein oder andere Stunde auch lachend beim Kaffee.
Ich kann mir schon vorstellen, dass du mit so einer Haltung Probleme beim kommunizieren hattest....
@ admiral41: Danke, sehe ich auch so.
Von daher macht Ihr "Kommentar" an mich überhaupt keinen Sinn.
Wo habe ich denn geschrieben, dass die Bedrohung durch Salafisten größer ist, als die durch Rechte? Ich habe Sie darauf hingewiesen, dass es in diesem Artikel weder um Rechte, noch um Flüchtlinge geht.
Aber:
Viel wichtiger wäre es das man Flüchtlingsheime schützt. Zumal wenn sich darin Menschen befinden.<
... WICHTIGER?
In Synagogen befinden sich keine Menschen?
Ist das jetzt eine unbeabsichtigte Form von gesellschaftlichem Antisemitismus oder einfach einfach nur eine unglückliche Wortwahl!
Tut mir leid, mit ihnen kann man nicht diskutieren. Sie verdrehen jeden Satz und wollen mir Antisemitismus unterstellen. Unglaublich!
Jetzt mal im Ernst: ich weiss gar nicht, was Sie von mir wollen. Sie haben doch mich angeschrieben und ich habe mich nur auf das bezogen, was Sie geschrieben haben.
Tut mir leid, mit ihnen kann man nicht diskutieren. <
Wir diskutieren nicht. Sie beantworten keine Fragen, Sie unterstellen irgend etwas ... und sind beledigt, wenn man nicht Ihrer Meinung ist.
Diskutieren tut man mit Leuten, die (sich) was zu sagen haben.
Sie verdrehen jeden Satz...<
Ja? Wo denn?
...und wollen mir Antisemitismus unterstellen.<
Ich beziehe mich, auf das von Ihnen Geschriebene. Sie können ja darauf antworten oder das richtig stellen oder oder oder .... falls wir tatsächlich eine Diskussion sollten, wie Sie angeben.
Spielen Sie jetzt gerne die beleidigte Leberwurst ... aber dann schmollen Sie bitte auch in einer ruhigen Ecke.
Unglaublich!<
Tja, wenn der Tellerand zu hoch ist ... aber lassen wir das.
FJS hätte akademischer Klugscheißer zu ihnen gesagt.
Ich denke Akademiker sind sie nicht.
Hahahahaha!!!
https://twitter.com/AfD_Support/status/572012397109628928/photo/1
Hahahahaha!!!
Herzlichen Glückwunsch, du kannst AFD-Propaganda verbreiten und findest es auch noch lustig.
Auf meinen letzten Kommentar eingehen war vermutlich zu schwierig, weil du gemerkt hast, dass du falsch lagst. Schade, ich hätte gerne etwas von dir dazu gehört.
Auch mit diesem Bild setzt du weiterhin diverse Randgruppen (auf die dieses Plakat unter anderem Bezug nimmt) mit Islamisten gleich. Denk da doch nochmal drüber nach. Oder machst du das bewusst? Was ist Bremen denn, wenn es, deiner Meinung nach, nicht bunt ist? Braun? Oder AFD-Blau?
Dafür machen Sie ja um so besser den Klugsch...... ;-)
FJS hätte an Ihnen jedenfalls seine Freunde gehabt.
Mit dem Verb "diskutieren" hier herumprahlen und dann nichts ausser ein paar Plattidüden hervorbringen.
Wobei mir immer noch nicht klar ist, was Sie überhaupt von mir wollen.
Wenn Sie mal einen Freund suchen, ist das bestimmt der falsche Weg.
Kaufen sie sich einen Hund. Die haben viel Geduld.
jedenfalls seine Freunde gehabt
Restalkohol?
Diskutieren Sie über diesen Artikel
Steht über jeder Eingabebox, schon mal zur Kenntnis genommen?
Restalkohol?<
Huii* Nun holen Sie aber das Beste aus sich heraus. Wirklich beeindruckend!
Und es geht jetzt richtig aufwärts: Sie merken es langsam
...diesen Artikel<
Hat ein bisschen gedauert aber Sie kommen der Sache langsam näher.
Da Sie von uns beiden der Akademiker sein wollen, werden Sie sicherlich beim nochmaligen Durchlesen ihrer "Beiträge" eine Erkenntnis gewinnen. Sehr schön. Weiter, Sie schaffen das noch. (Kleine Hilfe: googeln Sie mal "off-topic")
Leider lassen Sie es immer noch im Dunkeln, warum Sie die Sicherheit einer Menschengruppe, über die Sicherheit einer anderen Menschengruppe stellen?
Und warum Sie uns hier den Eindruck vermitteln, solche Kommentare, wie den mittlerweile "leider" gelöschten, irgendwie in Schutz zu nehmen zu wollen.
Schade, dass Sie nur rumstänkern und keine halbwegs vernünftige Antwort hinbekommen.
Da Sie von uns beiden der Akademiker sein wollen
Wer sagt das wo?
Leider lassen Sie es immer noch im Dunkeln, warum Sie die Sicherheit einer Menschengruppe, über die Sicherheit einer anderen Menschengruppe stellen?
Das unterstellen sie mir. Kennen Sie den Unterschied zwischen einer Begegnungsstätte und einer Wohnung?
de.wikipedia.org/wiki/Synagoge
de.wikipedia.org/wiki/Heim
Das unterstellen sie mir.<
Habe Sie gefragt und Sie haben nicht geantwortet. Was ist daran eine Unterstellung?
Bisher habe ich Unterstellungen ausschliesslich von Ihnen gelesen.
Kennen Sie den Unterschied zwischen einer Begegnungsstätte und einer Wohnung?<
Hat man da ein unterschiedliches Recht auf Sicherheit?
Was ist denn dann ein Flüchtling in der eigenen Wohnung.
Sicherheitsbedürfnis 2. Klasse?!
Das war ja meine Frage, warum "Sie die Sicherheit einer Menschengruppe, über die Sicherheit einer anderen Menschengruppe stellen?"
Was wollen Sie der Welt sagen?