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Kulturwandel bei jungen Bremer Familien
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Immer häufiger sind beide Eltern berufstätig

Sara Sundermann 22.02.2017 3 Kommentare

Es wandelt sich, wie Bremer Familien die Erwerbsarbeit und die Erziehungsarbeit aufteilen: Inzwischen gehen zwei von drei Bremer Müttern von Kindern unter sechs Jahren arbeiten.

  • Das klassische Familienmodell, bei dem der Vater der Alleinverdiener ist und die Mutter zu Hause bleibt, wird in Bremen immer seltener.

    Thema -  Wie sieht der Alltag in einer Bremer Kita aus, in der 90 Prozent der Kinder eine andere Muttersprache als Deuts
    Weil in immer mehr Familien beide Eltern arbeiten gehen, werden Kita-Plätze immer wichtiger. (Frank Thomas Koch)

    Zuletzt lebten nur noch 17 Prozent dieses klassische Modell. Im Jahr 1996 waren es noch 40 Prozent. Das stellt die Arbeitnehmerkammer Bremen in ihrem Bericht zur sozialen Lage fest. Frauen, die Kinder haben, gehen dem Bericht zufolge immer häufiger arbeiten. Der Wandel bei der Berufstätigkeit von Müttern sei rasant, sagt Ingo Schierenbeck, Hauptgeschäftsführer der Arbeitnehmerkammer.

    Während vor zehn Jahren nur jede dritte Mutter in Bremen arbeiten ging, waren zuletzt zwei Drittel aller Mütter von Kindern unter sechs Jahren berufstätig. Diese Zahlen beruhen auf der Auswertung eines Mikrozensus des Statistischen Landesamtes, für den im Jahr 2015 mehr als 9000 Bremer Haushalte befragt wurden.

    Viele Familien auf das zweite Einkommen angewiesen

    Weshalb gehen heute oft beide Eltern arbeiten – und zwar oft schon dann, wenn die Kinder noch klein sind? Ein Grund dafür sei, dass viele Familien auf das zweite Einkommen angewiesen seien, sagt Schierenbeck. Es gebe in den Familien aber auch einen Wandel der Einstellungen, wenn es um die Aufteilung der Arbeit geht. Außerdem habe der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz Eltern ermutigt, nach der Geburt ihres Kindes schnell wieder in den Beruf zurückzukehren.

    Allerdings: Dass mehr Mütter berufstätig sind, gehe oft nicht damit einher, dass die Väter sich stärker an der Familienarbeit beteiligen, sagt Schierenbeck. „Die Frauen sind im Wesentlichen zuständig geblieben für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.“ Dennoch lasse sich eine positive Entwicklung feststellen: In den jüngeren Familien zeichne sich ein Kulturwandel ab. Denn inzwischen arbeiten in Bremen 29 Prozent der Mütter von Kindern unter drei Jahren Vollzeit. Auch bei Vätern gebe es „zaghafte Schritte“, mehr Familienarbeit zu übernehmen. Weiterhin arbeitet zwar mit 70 Prozent die große Mehrheit der Männer auch nach der Geburt eines Kindes Vollzeit. Dennoch nimmt laut Arbeitnehmerkammer allmählich die Bereitschaft von Vätern zu, vorübergehend in Teilzeit zu gehen.

    Besonders deutlich wird der Wandel für Familien, wenn man die heutige Situation mit den 1960er-Jahren vergleicht: Damals verbrachte der Kammer zufolge ein Arbeitnehmer 42 bis 46 Stunden bei der Arbeit, um einen Familienlohn zu erzielen. Heute dagegen liege die Arbeitszeit bei jedem zweiten berufstätigen Paar in Deutschland bei 70 bis 80 Stunden im Job, wenn man die Zeiten beider Partner zusammen rechne. Die Arbeit erfordere oft so viel Zeit und Energie, dass wenig Kapazitäten für die Familie blieben. Infolgedessen blieben viele Frauen und Männer kinderlos, und diejenigen, die Kinder bekommen, gerieten oft finanziell und zeitlich „unter erheblichen Druck“.

    Bremen müsse sich bemühen, junge Familien zu halten

    Aus dem Wandel von Gesellschaft und Berufswelt folge ein größerer Bedarf nach Kita-Plätzen, betonen Vertreter der Arbeitnehmerkammer. Es gebe einen wachsenden Druck auf Unternehmen und Politik, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. „Die Annahme, dass sich das Private immer der Arbeit unterordnen muss, bedarf aus unserer Sicht eine Korrektur“, sagt Schierenbeck – gerade in Zeiten, in denen Fachkräfte gefragt seien, müsse Bremen sich bemühen, junge Familien halten. Dafür müsse der Kita- und Ganztagsausbau weiterhin hohe Priorität haben.

    Was aus Sicht der Arbeitnehmerkammer positiv klingt, nämlich ein Wandel in den Familien hin zu einer etwas gleichmäßigeren Verteilung der Arbeit für Frauen und Männer, habe aber auch Schattenseiten, sagt Thomas Schwarzer, Referent für kommunale Sozialpolitik der Kammer. 40 Prozent der Mütter seien eben nicht berufstätig: „Sie sind entweder klassisch finanziell abhängig von ihrem Partner oder leben von Sozialleistungen.“ Das Armutsrisiko für Familien ist dem Bericht zufolge in Bremen besonders hoch, deutlich höher als in Hamburg oder Berlin: Jede zweite Alleinerziehende im kleinsten Bundesland ist armutsgefährdet, das gilt auch für fast jede zweite Familie mit drei oder mehr Kindern.

    Der Bericht zur sozialen Lage in Bremen, den die Arbeitnehmerkammer alle zwei Jahre veröffentlicht, stellt diesmal die Situation von Familien ins Zentrum. Basis des Berichts ist eine gesonderte Auswertung des Mikrozensus von 2015. Darüber hinaus hat die Kammer vertiefende Interviews mit zehn Bremer Familien und Gruppendiskussionen mit Personalchefs und Geschäftsführungen von Bremer Unternehmen geführt und ausgewertet.

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    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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