
Dies teilte das Unternehmen am Sonntag mit.
Mit der Konzentration auf diese Geschäftsfelder gehe ein tiefgreifender Strukturwandel einher, der auch Auswirkungen auf die Belegschaft haben werde. Näher Angaben konnte eine Werft-Sprecherin am Sonntag zunächst nicht machen.
In Zusammenarbeit mit lokalen Schiffbauunternehmen würden auch künftig Docks, Werkstätten und Produktionskapazitäten der Werft für andere Schiffstypen zum Einsatz kommen, hieß es weiter. Damit werde Arbeit für die Region geschaffen.
Die Lloyd-Werft soll nach unbestätigten Berichten 2017 eine Luxusyacht für den russischen Milliardär Abramowitsch bauen. Derzeit sind Teile der Belegschaft in Kurzarbeit. Insgesamt zählt die Werft 450 Mitarbeiter, davon sind rund 50 Auszubildende. Das Unternehmen gehört zur malaysischen Genting-Gruppe, die ihre Kreuzfahrtschiffe mit Milliarden-Auftragsvolumen auf eigenen Werften in Mecklenburg-Vorpommern bauen lassen will. (dpa)
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