• Login
  • E-Paper
  • Shop
  • Nachrichten
    • Corona
      • Liveblog
      • Karten und Grafiken
    • Bremen
      • Stadt
      • Wirtschaft
      • Kultur
      • Bremen-Nord
      • Stadtteile
      • Fotos Bremen
      • WESER-Strand
      • ZiSch
      • Geschäftswelt
      • Dossier: Im Eis
    • Region
      • Achimer Kurier
      • Delmenhorster Kurier
      • Die Norddeutsche
      • Osterholzer Kreisblatt
      • Regionale Rundschau
      • Syker Kurier
      • Verdener Nachrichten
      • Wümme-Zeitung
    • Werder
      • Bundesliga-Tabelle
      • Profis
      • Mehr Werder
      • Werder Fotos
    • Sport
      • Bremer Sport
      • Sport in der Region
      • Tabellen
      • Fußball
      • Mehr Sport
    • Deutschland & Welt
      • Politik
      • Wirtschaft
      • Kultur
      • Vermischtes
    • Themen
      • Auto & Mobilität
      • Reisen & Tourismus
      • Lifestyle & Genuss
      • Gesundheit & Sport
      • Technik & Multimedia
      • Freizeit & Kultur
      • Reportagen
      • mehr
    • Verlag
      • Abonnement
      • Aboservice
      • AboCard
      • E-Paper
      • WESER-KURIER Plus
      • Anzeigenmarkt
      • Geschäftskunden
      • Shop
      • Tickets
      • Termine
      • Hotelgutscheine
      • Leserreisen
    • Spiele
      • Spiele
      • Sudoku
      • Quiz
      • Kino
  • Abo & weitere Angebote
    • Anzeigen
    • Verlag
    • Abo
    • Merkliste
  • Abo
  • Anzeigen
  • E-Paper
  • Start
    • Abo
    • E-Paper
    • Aboservice
    • nordbuzz
    • Archiv
    • Pott un Pann
    • Märkte
    • Jobs
    • Immobilien
    • Auto
    • Trauer
    • Leserreisen
    • Shop
    • Tickets
    • Termine
    • Kinderzeitung
  • Corona
    • Liveblog
    • Karten und Grafiken
  • Bremen
    • Stadt
    • Wirtschaft
    • Kultur
    • Bremen-Nord
    • Stadtteile
    • Fotos Bremen
    • WESER-Strand
    • ZiSch
    • Geschäftswelt
    • Dossier: Im Eis
  • Region
    • Achimer Kurier
    • Delmenhorster Kurier
    • Die Norddeutsche
    • Osterholzer Kreisblatt
    • Regionale Rundschau
    • Syker Kurier
    • Verdener Nachrichten
    • Wümme-Zeitung
  • Werder
    • Bundesliga-Tabelle
    • Profis
    • Mehr Werder
    • Werder Fotos
  • Sport
    • Bremer Sport
      • Bremen Sport Fotos
    • Sport in der Region
    • Tabellen
    • Fußball
    • Mehr Sport
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Kultur
    • Vermischtes
  • Themen
    • Auto & Mobilität
    • Reisen & Tourismus
      • Reisen & Tourismus Fotos
    • Lifestyle & Genuss
      • Lifestyle & Genuss Fotos
    • Gesundheit & Sport
    • Technik & Multimedia
      • Technik & Multimedia Fotos
    • Freizeit & Kultur
      • Freizeit & Kultur Fotos
    • Reportagen
    • mehr
  • Verlag
    • Abonnement
    • Aboservice
    • AboCard
    • E-Paper
    • WESER-KURIER Plus
    • Anzeigenmarkt
    • Geschäftskunden
    • Shop
    • Tickets
    • Termine
    • Hotelgutscheine
    • Leserreisen
  • Spiele
    • Spiele
    • Sudoku
    • Quiz
    • Kino
Topslider
  • » Startseite
  • » Bremen
  • » Stadt
  • » Wie Bremer Krankenhäuser mit Abtreibungen umgehen
RSS-Feed
Wetter: Schneefall, 0 bis 3 °C
Nach Verbot in niedersächsischer Klinik
Der Artikel wurde zur Merkliste hinzugefügt.
Die Merkliste finden Sie oben links auf der Seite.

Wie Bremer Krankenhäuser mit Abtreibungen umgehen

Sabine Doll 13.02.2017 2 Kommentare

Ein Chefarzt lehnt Abtreibungen aus persönlichen Gründen ab und verbietet auch Mitarbeitern den Eingriff. Wie Bremer Beratungsstellen und Kliniken auf diesen Vorfall reagieren.

  • Bei Pro Familia können sich Frauen vor einem Schwangerschaftsabbruch beraten lassen, diese Beratung ist verpflichtend.
    Bei Pro Familia können sich Frauen vor einem Schwangerschaftsabbruch beraten lassen, diese Beratung ist verpflichtend. (Christina Kuhaupt)

    Die umstrittene Entscheidung eines Chefarztes in einer Klinik im Landkreis Lüchow-Dannenberg hat bundesweit für Schlagzeilen und eine Debatte über Schwangerschaftsabbrüche gesorgt. Darüber, ob ein Arzt das Recht hat, aus persönlichen Gründen Abtreibungen für eine ganze Klinik abzulehnen. Und darüber, ob die Haltung des Mediziners Indiz für ein neues Klima im Umgang mit Abtreibungen ist. Diese Sorge treibt die Geschäftsführerin von Pro Familia um. Bei Pro Familia können sich Frauen vor einem Schwangerschaftsabbruch beraten und ihn im Medizinischen Zentrum auch vornehmen lassen.

    „Wir haben in Bremen ein liberaleres Klima. Und ein Arzt, der hier so handeln würde wie in der niedersächsischen Klinik, würde bei uns ziemlich ins Kreuzfeuer geraten“, sagt Pro-Familia-Geschäftsführerin Monika Börding. Über die Äußerungen des Arztes sagt sie: Dass 2017 Frauen öffentlichkeitswirksam die Schuld daran gegeben wird, dass sie in eine solch emotional und psychisch belastende Situation gekommen sind, sei höchst bedenklich. „Ich habe die Sorge, dass dies Mainstream werden könnte.“ Für das Recht auf Selbstbestimmung von Frauen sei jahrzehntelang gekämpft worden.

    Mehr zum Thema
    Chefarzt beruft sich auf seinen Glauben: Klinik in Dannenberg lehnt Abtreibungen ab
    Chefarzt beruft sich auf seinen Glauben
    Klinik in Dannenberg lehnt Abtreibungen ab

    In der Capio-Elbe-Jeetzel-Klinik in Dannenberg werden keine Abtreibungen mehr vorgenommen. Der neue Chefarzt beruft sich auf seinen christlichen Glauben. Klinikchef ...

     mehr »

    Darum geht es im Einzelnen: Der Chefarzt der Capio-Elbe-Jeetzel-Klinik in Dannenberg hatte abgelehnt, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen – diese Entscheidung traf er nicht nur für sich persönlich, sondern auch für seine Kollegen. Die Klinikleitung stand zunächst hinter dieser Entscheidung. Die Begründung des Arztes: Als bekennender Christ könne er den Eingriff nicht mit seinem Glauben vereinbaren.

    Arzt verbietet Eingriff aus moralischer Verantwortung

    Abtreibungen würden gegen seine „Maxime des Nicht-Tötens“ verstoßen, nach der er sein ganzes Leben gehandelt habe, sagte er dem NDR. Der Gynäkologe sagte auch: Er habe die Erfahrung gemacht, dass ungewollt Schwangere nicht verhütet hätten und dass ihre Situation doch Kinder zulasse. Seinen Mitarbeitern verbiete er den Eingriff aus moralischer Verantwortung, sagte er in der Tageszeitung taz.

    Dafür bekamen der Chefarzt und die Klinikleitung massive Kritik von Vereinen, Beratungsstellen und Politikern. Es könne nicht sein, dass eine persönliche Gewissensentscheidung als Verhaltensvorschrift für eine ganze Klinik gelte, sagte Landrat Jürgen Schulz. Die Capio-Elbe-Jeetzel-Klinik ist das einzige Krankenhaus in dem Landkreis, betroffene Frauen müssten in andere Landkreise ausweichen. Die niedersächsische Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD) drohte mit Geldentzug. Inzwischen hat sich der Klinikbetreiber Capio eingeschaltet und betont, dass auch weiterhin Schwangerschaftsabbrüche von anderen Ärzten vorgenommen würden, der Chefarzt will die Klinik demnächst verlassen.

    Auch in den Bremer Krankenhäusern wird über den Fall diskutiert. Schwangerschaftsabbrüche können in Bremen-Stadt im Klinikum Links der Weser und im Klinikum Nord vorgenommen werden. „Wenn ein Arzt aus persönlichen Gründen keine Schwangerschaftsabbrüche vornehmen möchte, wird das natürlich akzeptiert“, sagt die Sprecherin des Klinikbetreibers Gesundheit Nord (Geno), Karen Matiszick.

    Klinik sollte nicht über Entscheidung urteilen

    „Dann würden er oder sie in einem anderen Bereich eingesetzt. Die Frauen, die wegen einer Abtreibung in die Klinik kommen, hatten vorher eine Beratung. Wir übernehmen die medizinische Versorgung. Sie befinden sich bereits in einer schwierigen Situation.“ Es sei nicht die Rolle der Klinik, über die Entscheidung zu urteilen. „Das steht uns nicht zu.“

    Im Evangelischen Diakonie-Krankenhaus (Diako) in Gröpelingen werden keine Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen. In Deutschland gebe es kein Recht auf Abtreibung, kein Arzt könne zu dem Eingriff verpflichtet werden. „Es existiert ein innerer Konflikt für Ärzte“, sagt die Chefärztin der Frauenklinik, Karen Wimmer. „Wir sind Ärzte geworden, um Leben zu schenken und zu erhalten und nicht, um es zu beenden. Unabhängig davon wissen wir um die Konfliktsituationen für Frauen, die aus medizinischen, persönlichen oder sozialen Gründen eine ungewollte Schwangerschaft beenden möchten.“

    In diesem Sinne würden hilfebedürftige Frauen unterstützt, indem das Diako sie an Ärzte vermittele, die bereit seien, einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. Neben den Kliniken und dem Medizinischen Zentrum von Pro Familia können sich betroffene Frauen auch an niedergelassene Gynäkologen wenden.

    Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland rechtswidrig

    In Bremen gab es laut Pro Familia im vergangenen Jahr bis Ende des dritten Quartals 1755 Schwangerschaftsabbrüche. 2015 lag die Zahl bei 2500, sie war im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, bundesweit hingegen gesunken. Monika Börding erklärte den Anstieg unter anderem damit, dass mehr Frauen aus dem niedersächsischen Umland zum Schwangerschaftsabbruch nach Bremen gekommen seien. Kliniken im Nachbar-Bundesland seien in katholische Trägerschaft übergegangen, vorher seien dort auch Abtreibungen vorgenommen worden. Ein weiterer Grund könne der Zuzug geflüchteter Frauen sein, unter denen sich viele befänden, die auf der Flucht vergewaltigt worden seien.

    Mehr zum Thema
    Anstieg der Zahlen in Bremen: Warum 2015 mehr Frauen abgetrieben haben
    Anstieg der Zahlen in Bremen
    Warum 2015 mehr Frauen abgetrieben haben

    In Bremen haben im vergangenen Jahr rund 2500 Frauen abgetrieben. Damit steigen die Zahlen erstmals wieder an. Die Leiterin von Pro Familia sieht dafür mehrere

    ...

     mehr »

    Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland zwar rechtswidrig, unter bestimmten Voraussetzungen bleibt er aber straffrei. Bis heute ist die Abtreibung unter Paragraf 218 des Strafgesetzbuches geregelt und kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. Frauen können eine Schwangerschaft beenden, wenn sie sich in einer staatlich anerkannten Beratungsstelle beraten lassen, mindestens drei Tage vor dem Eingriff.

    Der Abbruch muss in den ersten zwölf Schwangerschaftswochen erfolgen, dem Arzt muss die Bescheinigung über die Beratung vorgelegt werden. Ein Recht auf Abtreibung gibt es nicht. Aber: Paragraf 19 des Schwangerschaftskonfliktgesetzes schreibt ein medizinisches Angebot vor, in dem Abtreibungen stationär und ambulant vorgenommen werden können. Die Länder müssen dies gewährleisten, aber nicht jedes Krankenhaus.

    Kennen Sie schon unseren Chefredaktions-Newsletter?
    Frühmorgens liefern wir Ihnen eine kompakte Übersicht der wichtigsten Themen des Tages und eine Auswahl der spannendsten Themen aus dem WESER-KURIER – empfohlen von der Chefredaktion.

    Von Montag bis Freitag direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Freuen Sie sich drauf!

    Hier bestellen – kostenlos und unverbindlich

    Schlagwörter
    • Bremen
    Mehr zum Thema
    • Anstieg der Zahlen in Bremen: Warum 2015 mehr Frauen abgetrieben haben
    • Chefarzt beruft sich auf seinen Glauben: Klinik in Dannenberg lehnt Abtreibungen ab
    Weitere Artikel aus diesem Ressort
    • Gruppen werden halbiert: Bremer Kitas wechseln in die Notbetreuung
    • Interview mit Alexis Papathanassis: Touristik-Experte: „Eine Menge Fragen zu klären"
    • In der Bürgerschaft und im Netz: Bremen gedenkt der NS-Opfer
    • Kommentar zum Senatsbeschluss: Riskanter Weg
    • Pandemie-Bekämpfung in Bremen: Kontaktverfolgung verbessert

    Ein Artikel von
    • Sabine
      Sabine Doll
      E-Mail schreiben » Alle Artikel lesen »
      Ressort Bremen
    TOP in Bremen
    • Gelesen
    • Kommentiert
    • Gesehen
    Lockdown
    Lücke in Corona-Verordnung: Friseure ...
    Reaktion auf Nachweis der ...
    Bremer Kitas wechseln in Notbetreuung
    Zwei Fälle entdeckt
    Corona-Mutation B.1.1.7 in Bremen ...
    Corona-Pandemie
    Bremen will Friseur-Hausbesuche doch ...
    Auch Bremen betroffen
    H&M entlässt 800 Beschäftigte
    Bremerhavener Sozialbetrugsskandal
    Ehemaliger Abgeordneter Möhle: „Das ist ...
    Lockdown
    Lücke in Corona-Verordnung: Friseure ...
    Verschärfte Maskenpflicht
    Bremer Senat will Gratis-Masken per ...
    Textilkette zieht in die Obernstraße
    Warum C&A den Bremer Hanseatenhof ...
    Corona-Pandemie
    Bremen will Friseur-Hausbesuche doch ...
    Impressionen
    Schloss Etelsen: Eine Perle steht leer
    Bildwitze der vergangenen Tage
    Die Karikaturen im WESER-KURIER
    Charmant schimpfen
    21 bremische oder ...
    Aus der Region
    Diese Hofläden gibt es in Bremen und ...
    #WeRemember
    So erinnern Menschen im Netz an die ...
    Ihr Wetter in Bremen
    Temperatur: 3 °C / 0 °C
    Vormittag:
    /__wetterkontor/images/wr/50/Schneefall.png
    Nachmittag:
    /__wetterkontor/images/wr/50/Regen.png
      Regenwahrscheinlichkeit: 90 %
    Berichte aus den Bremer Stadtteilen
    Sehen Sie in dieser Bildgalerie, wie facettenreich Bremens Stadtteile sind.
    Was ist los in meiner Nachbarschaft? Welche Veranstaltungen finden in meinem Ortsteil statt und welche Debatten führen die Beiräte auf Stadtteilebene? Hier geht es zu den Inhalten des STADTTEIL-KURIER.
    Zu den Stadtteil-Ausgaben »
    Entdecken Sie das historische Bremen
    ... die Teerhofinsel zu sehen.

    Ob Bahnhof, Marktplatz, Weserstadion oder Schlachte: Das Bremer Stadtbild hat sich im Laufe der Zeit erheblich verändert. Wir berichten über vergessene Bauten, alte Geschichten und historische Ereignisse.

    Zur Sonderseite »
    Jobs in Bremen
    Leserkommentare
    Riskanter Weg
    Orgler am 27.01.2021 20:50
    "Einen Mittelweg zwischen Konsequenz und Praktikabilität" - ich hielt Konsequenz und Praktikabilität bisher nicht für gegensätzlich. ...
    Wie Bremer Bürger Demokratie mitgestalten könnten
    Beirats-Kritiker am 27.01.2021 20:46
    Dann suchen Sie auf den Seiten der Ortsämter doch einmal die Protokolle des Sprecher- und Koordinierungsausschusses: Sie werden sie nicht ...
    Sporttabellen & Ergebnisse
    Sporttabellen & Ergebnisse

    Welcher Verein wann in Bremen oder der Region spielt und wie die Begegnung ausgegangen ist, erfahren Sie in unserem Tabellenbereich. Auch die Ergebnisse der Spiele der höheren Ligen finden Sie dort.

    Zu den Tabellen »
    Traueranzeigen
    job4u - Das Ausbildungsportal
    job4u - Das Ausbildungsportal

    job4u ist die regionale Plattform, wenn es um Lehren und Lernen geht. Neben dem WESER-KURIER, der Handelskammer und der Handwerkskammer Bremen machen sich hiesige Firmen für junge Leute stark. 

    Zum job4u-Portal »
    Anzeige

    Anzeige
    • Region
    • Achimer Kurier »
    • Delmenhorster Kurier »
    • Die Norddeutsche »
    • Osterholzer Kreisblatt »
    • Regionale Rundschau »
    • Syker Kurier »
    • Verdener Nachrichten »
    • Wümme-Zeitung »
    • Bremen
    • Stadt »
    • Wirtschaft »
    • Kultur »
    • Bremen-Nord »
    • Stadtteile »
    • Fotos Bremen »
    • WESER-Strand »
    • ZiSch »
    • Geschäftswelt »
    • Dossier: Im Eis »
    • Werder
    • Bundesliga-Tabelle »
    • Profis »
    • Mehr Werder »
    • Werder Fotos »
    • Sport
    • Bremer Sport »
    • Sport in der Region »
    • Tabellen »
    • Fußball »
    • Mehr Sport »
    • Deutschland & Welt
    • Politik »
    • Wirtschaft »
    • Kultur »
    • Vermischtes »
    • Themen
    • Auto & Mobilität »
    • Reisen & Tourismus »
    • Lifestyle & Genuss »
    • Gesundheit & Sport »
    • Technik & Multimedia »
    • Freizeit & Kultur »
    • Reportagen »
    • mehr »
    • Verlag
    • Abonnement »
    • Aboservice »
    • AboCard »
    • E-Paper »
    • WESER-KURIER Plus »
    • Anzeigenmarkt »
    • Geschäftskunden »
    • Shop »
    • Tickets »
    • Termine »
    • Hotelgutscheine »
    • Leserreisen »
    • Spiele
    • Spiele »
    • Sudoku »
    • Quiz »
    • Kino »
    Abo Mediadaten Anzeigen Kontakt Karriere Datenschutz Widerruf AGB Impressum
    © WESER-KURIER digital