
Der Junge wollte sich nach Angaben der DLRG gegen 17.45 Uhr abkühlen und ging ins Wasser. Die Wachbesatzung der Rettungsstation bemerkte kurz darauf, dass der Zwölfjährige Anzeichen von Erschöpfung zeigte: Er wechselte mehrfach seinen Schwimmstil, kam offenbar nur noch über kurze Strecken voran und geriet zeitweise unfreiwillig mit dem Kopf unter Wasser.
Mit dem Rettungsboot „Seesturm“ rückte die Badeaufsicht daraufhin aus und konnte den geschwächten Jungen kurz darauf bergen. Dieser war so erschöpft, dass er sich nur noch mit großer Mühe am Boot festhalten konnte. Die Retter fuhren ihn zu ihrer Wachstation. Nach einem kurzen medizinischem Check konnte der Junge seinen Eltern übergeben werden.
Der Schüler hatte sich nach eigenen Angaben schlicht in seiner Leistungsfähigkeit überschätzt. Er gab seinen Rettern gegenüber an, dass er es aus eigener Kraft nicht zurück ans Ufer geschafft hätte. Die Wassertiefe an der Einsatzstelle auf dem Mahndorfer See betrug etwa drei Meter.
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