
Die neue Ermittlungsgruppe, die sich mit der Aufklärung des Bamf-Skandals befassen soll, zieht offenbar in die jetzige Präventionsstelle der Polizei am Wall. Nach Informationen von Radio Bremen sollen in der etwa 50-köpfigen Gruppe nicht nur Mitarbeiter des Landeskriminalamtes und der Bundespolizei sitzen, sondern auch Beamte des Präventionszentrums. Die jetzige Stelle werde deshalb wahrscheinlich schon in den kommenden Tagen geschlossen. Es solle jedoch ein "Not-Präventionszentrum" eingerichtet werden.
Wo und wann sei noch unklar. Bis Redaktionsschluss war weder die Innenbehörde noch das Bamf für eine Stellungnahme zu erreichen. Die Ermittler sollen sich in den kommenden Wochen mit den mutmaßlich 1200 manipulierten Asylanträgen der Bremer Außenstelle des Bundesamts für Migration befassen.
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