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Kritik an Flüchtlingseinrichtung
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Bremens letzte Notunterkunft

Sara Sundermann 11.12.2017 6 Kommentare

Der Bremer Flüchtlingsrat und der Verein Fluchtraum fordern Innere Mission und Sozialbehörde auf, eine Unterkunft für geflüchtete Jugendliche sofort aufzulösen. Die Unterkunft sei „menschenunwürdig“.

  • Flüchtlingsunterkunft Gottlieb-Daimler-Straße
    Die Leichtbauhallen werden durch Heizlüfter erwärmt. Doch diese machen Geräusche und fielen mehrfach aus, so die Kritik. (Christina Kuhaupt)

    Die Zeit des großen Zuzugs von Flüchtlingen ist vorbei, doch weiterhin leben in Bremen rund 70 geflüchtete Jugendliche in einer ehemaligen Notunterkunft, in Leichtbauhallen nahe den Stahlwerken im Ortsteil Industriehäfen. Der Verein Fluchtraum und der Flüchtlingsrat sprechen von einer „menschenunwürdigen Unterbringung“ und fordern eine sofortige Auflösung der Einrichtung. Es sei dort zu laut, und es gebe Probleme mit der Beheizung.

    Jugendliche, die dort untergebracht sind, berichten, die Heizlüfter seien mehrmals ausgefallen. Dann habe es jeweils zwei oder drei Tage gedauert, bis die Heizung repariert war und wieder funktionierte. Zudem sei es sehr hellhörig: „Ich kann nicht lernen, ich kann nicht schlafen, wir alle hören es, wenn einer von uns dort spricht oder Musik hört“, sagt einer der jungen Bewohner aus Guinea. „Morgens wacht man mit steif gefrorenen Händen oder Nasenbluten auf“, erzählt ein anderer Jugendlicher. „Wir wollen Deutsch lernen, zur Schule gehen, uns integrieren“, betont ein Dritter.

    Alter ist strittig

    „Aus unserer Sicht ist es unverantwortlich, Menschen weiter in Zelten unterzubringen, angesichts des Winters, angesichts freier Zimmer in den festen Gebäuden der Flüchtlingswohnheime und insbesondere, weil es hier um potenziell Minderjährige geht, die besonders schutzbedürftig sind“, sagt Anna Schroeder von Fluchtraum, die einige der Jugendlichen berät.

    Gespräch mit Fluchtraum und Refugio - Thema Unterbringung geflüchteter Jugendlicher in Zeltunterkünften
    Mehrere Jugendliche, die in den Hallen wohnen oder gewohnt haben, im Gespräch mit Anna Schroeder vom Verein Fluchtraum. (Christina Kuhaupt)

    Viele der Jugendlichen litten nicht nur psychisch unter den Folgen der Flucht, sondern seien auf ihrer Reise auch misshandelt worden, manche hätten Schussverletzungen. In den Hallen beim Stahlwerk sind ausländische Jugendliche untergebracht, deren Alter strittig ist. Die meisten kommen aus Guinea und Gambia, einige auch aus Afghanistan.

    Sie selbst geben an, minderjährig zu sein. Die Bremer Behörden stufen sie aber als über 18 Jahre alt ein. Eine eindeutige Altersfeststellung ist oft schwierig. Vermutlich gibt es sowohl Jugendliche, die zu Unrecht als volljährig eingestuft werden, als auch Jugendliche, die sich älter machen, als sie tatsächlich sind.

    Vier bis fünf Monate in den Hallen

    Laut Behördensprecher Bernd Schneider wurden die Bewohner der Hallen im Industriegebiet nach Gesprächen mit Mitarbeitern des Jugendamts als „zweifelsfrei volljährig“ eingestuft. Sie haben aber von ihrem Recht Gebrauch gemacht, dagegen Widerspruch einzulegen. Solange die Verfahren laufen, bleiben die Flüchtlinge in Bremen.

    Die meisten Jugendlichen würden vier bis fünf Monate in den Hallen verbringen, sagt Anna Schroeder, andere blieben bis zu einem Jahr dort. Ein Jugendlicher, der schließlich offiziell als 16-Jähriger anerkannt worden sei, habe zuvor sechs Monate in der Unterkunft gelebt. „Das darf nicht sein, diese Unterbringung ist weder für Jugendliche noch für Erwachsene angemessen“, sagt Marc Millies vom Flüchtlingsrat.

    Er fordert, junge Geflüchtete in jugendhilfe-ähnlichen Einrichtungen unterzubringen, bis die Verfahren zur Altersfestsetzung tatsächlich abgeschlossen seien. Der Standort der Unterkunft ist abgelegen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man bis dort eine Dreiviertelstunde, zuletzt gelangt man durch einen verschneiten kleinen Wald bis ins Industriegebiet, wo die Hallen stehen.

    Personal zur Betreuung wurde aufgestockt

    Auch um die Bezeichnungen für die Unterkunft sind umstritten: Die Flüchtlingsorganisationen sprechen von Zelten, die Behörde von Hallen in Leichtbauweise. Die Hallen seien im Unterschied zu Zelten sturm- und winterfest, betont Bernd Schneider, Sprecher der Sozialbehörde. Sie haben ein Betonfundament, Wände aus Metall und Kunststoff und ein Dach aus Zeltstoff.

    Vor Ort ist sichtbar: Klassische Zelte sind das nicht, doch auch gemauerte Wände finden sich hier nicht. Der Standort bei den Stahlwerken wurde im Mai 2016 als Notunterkunft eröffnet, so wird er auf der Webseite der Inneren Mission, die diese Einrichtung betreibt, auch weiterhin bezeichnet. Doch vor über einem Jahr ist der Standort offiziell zur Landeserstaufnahmestelle erklärt worden.

    An den Hallen wurde laut Behörde im Zuge der Umwandlung baulich nichts verändert, doch das Personal zur Betreuung sei aufgestockt worden, sagt Schneider. Fluchtraum kritisiert auch die Betreiber der Einrichtung: „Diese Art der Unterbringung passt nicht zum christlichen Leitbild der Inneren Mission.“

    Zwei Gruppen werden gegeneinander ausgespielt

    Wo die Erstaufnahme sei, entscheide nicht der Träger, sondern die Behörde, betont Bertold Reetz von der Inneren Mission. Ein festes Gebäude sei natürlich besser als die Hallen, doch die Hallen seien in Ordnung, urteilt er: „Damit sind wir schon mal durch den Winter gekommen, und meine Mitarbeiter geben sich die größte Mühe, damit die Jugendlichen sich wohlfühlen.“

    Der Vertrag der Inneren Mission mit der Stadt laufe bis Juni 2018. Reetz setzt sich dafür ein, dass frei werdende Übergangswohnheime im Winter von Obdachlosen genutzt werden können: „Es werden jetzt zwei Gruppen gegeneinander ausgespielt, Flüchtlinge und Obdachlose, das ärgert mich sehr.“

    Die Standards in der Erstaufnahme nahe den Stahlwerken seien „niedrig“, die Unterkunft „nicht optimal“, räumt die Sozialbehörde ein. „Aber wir haben momentan keine Alternative zu den Leichtbauhallen“, sagt Bernd Schneider. „Angesichts der Debatte über freie Kapazitäten in Bremer Flüchtlingswohnheimen ist der irrige Eindruck entstanden, es stünden Übergangswohnheime leer. Das ist nicht der Fall.“

    Unterschied zwischen Übergangswohnheim und Erstaufnahme

    Wenn zuletzt Plätze in Übergangswohnheimen frei geworden seien, habe man die Zahl der Bewohner pro Zimmer reduziert, damit sich nicht Fremde ein Zimmer teilen müssten. Den Unterschied zwischen Übergangswohnheim und Erstaufnahme beschreibt die Behörde so: Menschen in Übergangsheimen sollen sich selbst in Küchen verpflegen können, in der Erstaufnahme gebe es keine Küchen und stattdessen Gemeinschaftsverpflegung.

    Menschen in Übergangsheimen sollen in Bremen ankommen, die Erstaufnahme sei nur für „sehr kurzzeitige Unterbringung“ gedacht. „Die Erstaufnahme soll nicht der Integration dienen“, sagt Schneider und betont zudem: Selbst wenn Jugendliche mit ihrem Widerspruch Erfolg hätten und im zweiten Altersprüfverfahren als minderjährig eingestuft würden, würden sie fast immer in andere Bundesländer umverteilt.

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