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Bremer Hoteliers ringen um Existenz

Pascal Faltermann 09.01.2021 0 Kommentare

Der verlängerte Corona-Lockdown bringt die Übernachtungsbranche in Bremen an finanzielle Grenzen. Wie die Hoteliers in der Hansestadt sich durch die Corona-Krise kämpfen. Ein Stimmungsbild.

  • Die
    Die "Villa Linnenschmidt" ist eine kleine Corona-Ausnahme: Laut Betreiber Mario Koppe kommt das Hotel finanziell gut durch die Krise. (Christina Kuhaupt)

    Der Corona-Lockdown geht in die Verlängerung und zermürbt die Hotellerie. Die Hotels können lediglich Geschäftsleute aufnehmen, Touristen dürfen laut den geltenden Verordnungen nicht übernachten. Weil Veranstaltungen und Messen abgesagt, Freizeit- und Vergnügungsstätten geschlossen und viele Arbeitnehmer im Homeoffice sind, fehlen den Herbergen die Gäste. Eine ganze Branche ringt um ihre Existenz und sucht nach einer Perspektive. Die Aussichten in dem Sektor sind düster. Aber es gibt die kleinen Ausnahmen. Ein Stimmungsbild.

    Sie finden sich noch, die positiveren Geschichten in der Pandemie. Mario und Susanne Koppe betreiben seit 2013 die „Villa Linnenschmidt“, ein Hotel in einer mehr als 100 Jahre alten Villa an der Schwachhauser Heerstraße. Acht Zimmer hat die Einrichtung mit vier Sternen. Weil das Ehepaar so gut wie alles selbst erledigt, muss es keine Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Die Reinigung des Hauses übernehmen Aushilfen. Auch wenn die Touristen als Kunden fehlen, hatte das Hotel stets Gäste. „Wir haben den Betrieb auch über die Feiertage offen gehalten“, sagt Mario Koppe. Und fügt hinzu: „Finanziell haben wir keine Probleme, weil wir zuvor Rücklagen geschaffen haben.“

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    Über die gesamte Corona-Zeit gesehen hatte Koppe nach eigenen Angaben einen Umsatzrückgang von etwa 35 Prozent. Mit der Dezember-Hilfe des Bundes könne er es schaffen, im Dezember im Prinzip bei „plus minus null rauszukommen“. Das, was er eingenommen habe, werde bei der Bundeshilfe gegengerechnet. Und: „Über die Jahre haben wir uns einen großen Kundenstamm angelegt, der immer wieder kommt“, so Koppe. Geändert habe sich bei ihm unter anderem, dass er momentan kein Frühstück anbietet – künftig will der die Gäste mit einem Servierwagen statt am Büfett versorgen.

    Seit Anfang Dezember sind die Türen im Star Inn Hotel am Hauptbahnhof geschlossen. „Es gibt gerade keine andere Möglichkeit“, sagt Hoteldirektorin Judith Kühl. Mit dem Ergebnis der Ministerpräsidentenkonferenz habe sie bereits Anfang Dezember gerechnet, aber die Verlängerung des Lockdown treffe die ganze Hotellerie trotzdem schwer. „Wir tragen alle Maßnahmen mit und unternehmen jede Anstrengung, weil die Infektionszahlen runter müssen“, sagt Kühl. Sollte der Bewegungsradius von Bürgern auf maximal 15 Kilometer beschränkt werden, weil der Sieben-Tage-Inzidenz-Wert über 200 Ansteckungen pro 100.000 Einwohnern gestiegen ist, rechnet die Hoteldirektorin damit, dass noch weniger Besucher kommen.

    Mehr auf Hygiene und Abstände achten

    Das Drei-Sterne-Hotel in der Bahnhofsvorstadt hat insgesamt 148 Zimmer, darunter 24 Familienzimmer und 26 Suites. Zudem verschiedene Tagungsräume und eine Sauna über den Dächern von Bremen. Das ist alles geschlossen. „Wir hatten massive Einbrüche seit März und sind sehr weit weg von normalen Gästezahlen“, sagt Kühl. Jede harte Einschränkung wirke sich sofort auf das Buchungsverhalten aus. In Zukunft rechnet sie damit, dass Kunden nicht mehr weit im Voraus ihre Übernachtungen buchen, sondern noch kurzfristiger als bisher. Klar sei auch, dass die Hotels selbst wie auch die Gäste mehr auf Hygiene und Abstände achten werden.

    Mit mehr als 800 Zimmern ist die Atlantic Gruppe mit sechs Hotels in Bremen der größte Hotelanbieter im Bundesland. Bis auf das Atlantic Grand Hotel waren die Häuser über Weihnachten und Silvester geschlossen. Seit dem 4. Januar hat das Atlantic Hotel an der Galopprennbahn wieder geöffnet, die Häuser am Airport und in Vegesack machen am 11. Januar wieder auf. Beim Hotel Sail City in Bremerhaven geht es am 18. Januar weiter, im Hotel Universum wird voraussichtlich bis Mitte Februar noch ausgebessert und gearbeitet, teilt Geschäftsführer Markus Griesenbeck mit. „Wir machen 2020 Verluste in Millionenhöhe“, sagt Griesenbeck. Durch ihre Investoren seien die Atlantic Hotels aber stabil aufgestellt. Die in Aussicht gestellten Hilfen für November und Dezember seien noch nicht gezahlt worden, sie sollen aber im ersten Quartal noch kommen.

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    „Wir sind überrascht, dass es bisher noch nicht mehr Insolvenzen gegeben hat. Bei anhaltendem Lockdown ist jedoch von erhöhten Insolvenzmeldungen auszugehen“, sagt Griesenbeck. „Die Pandemie mit all ihren Auswirkungen wird sicher ihre Spuren in unterschiedlichsten Formen hinterlassen“, sagt Griesenbeck. Er bleibt aber optimistisch und glaubt daran, dass es irgendwann wieder einen Regelbetrieb geben werde.

    „Die Zeit nach Corona wird sich verändern, die Gastro- und Hotellandschaft wird eine andere werden“, sagt Nathalie Rübsteck, Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands Bremen (Dehoga). Der gesamten Übernachtungsbranche gehe es nicht gut, weil man wisse, dass man nicht zu den Ersten gehöre, die wieder aufmachen können.

    Einige Betriebe haben aufgegeben

    Auch finanziell sehe es derzeit schwierig aus. „Die Betriebe warten noch auf die November-Hilfen, die für den Dezember kommen noch später“, so Rübsteck. Nach zwei Monaten mit kaum Einnahmen sei es zu Jahresbeginn vielen nicht möglich, Kredite, Versicherungen oder Mieten zu zahlen. „Viele leben nur noch von ihren Rücklagen. Es gibt einige Betriebe, die aufgegeben haben“, sagt Rübsteck.

    Das liege nicht immer an der Corona-Krise, aber die Pandemie und die Einschränkungen hätten Betriebsaufgaben sicher beschleunigt. Hinzu komme, dass eine ganze Branche in eine ungewisse Zukunft schaue. Also in welcher Form und wann man überhaupt wieder normal öffnen könne. Ein weiteres Problem zeichnet sich laut der Dehoga-Chefin beim Nachwuchs ab. Weil man nur schwer bis kaum ausbilden konnte, könne es zu einem Fachkräftemangel kommen.

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