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Bremer Psychotherapeut sieht Besuchsbeschränkungen als Chance

Ulrike Troue 24.12.2020 0 Kommentare

Der Bremer Psychotherapeut Heiko Jelinek macht sich Gedanken über die strengen Besuchsregeln zu Weihnachten und erkennt darin für Familien auch eine Chance, um Beziehungen zu vertiefen.

  • „Durch die Corona-Einschränkungen besinnen sich alle zwangsläufig stärker auf Freunde und Familie“, sagt Psychotherapeut Heiko Jelinek.
    „Durch die Corona-Einschränkungen besinnen sich alle zwangsläufig stärker auf Freunde und Familie“, sagt Psychotherapeut Heiko Jelinek. (Britta Pedersen /dpa)

    Weihnachten empfinden viele Menschen als das wichtigste Ereignis im Jahr. Doch die zum Schutz vor dem Corona-Virus geltenden Besuchseinschränkungen schieben größeren Familientreffen in diesen Tagen einen Riegel vor. Denn aufgrund der Regeln dürfen sich in diesem Jahr vielfach eben nicht alle wiedersehen und gemeinsam das Festmahl, die Bescherung und die Geselligkeit in vertrauter Runde erleben.

    Das sollte nach Ansicht von Heiko Jelinek aber keinem die Laune verderben, sondern als Anstoß zur Rückbesinnung betrachtet werden. „Es bietet die Chance, eine Zäsur im Jahresablauf und in der Hektik des Alltagsbetriebes darzustellen“, erklärt der psychologische Psychotherapeut. 35 Jahre lang ist er in einer Erziehungsberatungsstelle in Bremen tätig gewesen und arbeitet seit 2014 freiberuflich in einer Gemeinschaftspraxis in der östlichen Vorstadt.

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    Grundsätzlich sagt er: „Weihnachten ist traditionell ein familiäres Miteinander, um in Ruhe miteinander zu feiern und sich gegenseitig in Ruhe miteinander zu beschäftigen." Viele Familien seien aber in den Sog von Kommerz, Konsum und Konkurrenz geraten. „Da kommt keiner dran vorbei“, glaubt Heiko Jelinek. „Und das ist ein Riesenproblem.“ Erleichtert registriert er in Gesprächen mit seiner erwachsenen Tochter , dass es – vielleicht durch die Pandemie beschleunigt – unter einigen jüngeren Familien inzwischen wieder eine Rückbesinnung auf diese Werte gibt.  

    Das Fest gemeinsam gestalten

    „Durch die Corona-Einschränkungen besinnen sich alle zwangsläufig stärker auf Freunde und Familie“, sagt der 69-Jährige. Die aktuellen Besuchsvorgaben führen Familien plötzlich wieder vor Augen, wie kostbar die gemeinsame Zeit ist. Deshalb bergen die verordneten Weihnachtsfeiern im kleinen Familienkreis die Chance, „dem ursprünglichen Miteinander mehr Raum zu geben". Und somit auch die Möglichkeit geschaffen, ein Stück weit zur Ruhe zu kommen und sich den familiären Zuneigungen hinzugeben.

    Dahinter steht nach Jelineks Aussage das gemeinsame Gestalten, das bereits bei den Vorbereitungen beginne. Idealerweise sollte nicht einer vorgeben, wer mit wem und wann Weihnachten feiert, sagt er. Damit würde er nur Macht an sich reißen und Frust säen. Stattdessen sollten alle  Familienmitglieder miteinander reden, um einvernehmlich eine Lösung zu finden,  empfiehlt der Therapeut und Familienvater. „Es geht nicht immer auf, weil unterschiedliche Interessen nicht unter einen Hut zu bekommen sind“, sagt Jelinek ganz realistisch. Aber um einen Konsens bemühen könne sich jeder.

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    Nur ein Teil der Familie kann in diesem Jahr Weihnachten womöglich mit den Großeltern verbringen. „Für manche Kinder mag es mächtig schlimm sein, wenn Oma plötzlich nicht kommen kann“, sagt Jelinek. Ihnen sollten die Eltern Trost spenden, Verständnis für ihren Kummer äußern, sie in den Arm nehmen und wenn es in die Situation passe, auch erklären, dass gewisse Einschränkungen allen Familienmitgliedern auferlegt seien. Damit signalisierten sie: „Du stehst nicht allein damit.“

    Er glaubt, dass die notgedrungene Aufteilung dazu führen dürfte, dass man die Begegnungen zum Weihnachtsfest vertiefen könnte. Erwachsene können mehr Raum bekommen, weil nicht mehr die Bescherung der kleineren Kinder, deren Bedürfnisse oder gegenseitiges Buhlen um Aufmerksamkeit im Mittelpunkt stünden. Besonders das Weihnachtsfest trägt nach Kenntnis des Psychologen dazu bei, „das Gefühl von geschützt sein und Geborgenheit zu verstärken“, das gemeinhin mit dem Begriff Familie verbunden werde.

    Gemeinsame Aktionen, die verbinden

    Der Psychotherapeut erinnert zudem daran: „Das Beisammensein kann man gemeinsam schön gestalten.“ Aber es sei eine schwierige Aufgabe, weihnachtliche Besinnlichkeit und Innigkeit hinzubekommen. Früher sei es üblich gewesen, dass die Familie an Weihnachten zusammen gesungen habe, liefert er als Beispiel für ein Ritual, das in Vergessenheit geraten sei. Diese „gemeinsame schöpferische Aktion“, so Heiko Jelinek, sei in der Pandemie natürlich nicht angeraten, aber musizieren oder Spiele spielen fallen dem Therapeuten als Alternativen ein. „Das sind gemeinsame Aktionen, die verbinden.“

    Ein erfüllendes Gefühl von Familienzugehörigkeit und -zusammenhalt könnte wachsen, indem sich jeder bewusst mache: „Wir wollen was füreinander tun und mögen es auch, es uns in dieser Zusammensetzung und diesem Zeitrahmen miteinander schön zu machen“, sagt Heiko Jelinek und wertet das zugleich als Ausdruck familiärer Geborgenheit.

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    Da könnte es helfen, den Stresspegel niedrig zu halten – mit dem Blick auf den Ehrgeiz vieler Mütter, die sich über alle Maße anstrengen, weil sie besondere Mahlzeiten oder Geschenke präsentieren wollen. “Weihnachten ist mit Erwartungen überfrachtet, alle sind gestresst, die Stimmung ist leicht überreizt – das ist eine richtige Risikostelle“, sagt er. „Selten wird so viel gestritten in Familien wie an Weihnachten.“ Unter diesem Druck breite sich schnell eine spannungsgeladene Atmosphäre aus, wohingegen sich doch alle eine entspannte wünschten. „Wir wollen doch alle am Ende sagen, es ist uns gelungen, diesen Plan umzusetzen.“

    Und auch Familienmitglieder, die nicht anwesend seien, müssten nicht außen vor bleiben, bemerkt der Therapeut. Das familiäre Band ließe sich beispielsweise durch Telefonate stärken, auch Video-Telefonate würden „ein bisschen Nähe schaffen“. Oder wie wäre es, mal wieder einen handgeschriebenen Brief zu verschicken? Kinder könnten Bilder malen, überlegt Jelinek weiter und rät dazu, solche Zeichen intensiver Zuwendung neu zu beleben, weil sie wertschätzende Verbindungen und eben auch eine Form von familiärer Teilhabe seien. 

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