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Bremer Senat will Jacobs-Uni weiter fördern

Jürgen Theiner 12.04.201814 Kommentare

Der Senat will die private Jacobs University auch in Zukunft finanziell fördern. Geplant ist die Übernahme eines Millionendarlehens. Sie würde die Privathochschule von Zins und Tilgung entlasten.

  • Abschlussfeier auf dem Campus. Damit es diese Bilder auch in Zukunft gibt, will der Senat die Einrichtung finanziell entlasten.
    Abschlussfeier auf dem Campus. Damit es diese Bilder auch in Zukunft gibt, will der Senat die Einrichtung finanziell entlasten. (Christian Kosak)

    Die Jacobs University in Bremen-Nord soll auch weiterhin öffentlich bezuschusst werden. Geht es nach dem Wirtschaftsressort des Senats, bleibt es in etwa bei der bisherigen Höhe von drei Millionen Euro pro Jahr, nur die technischen Modalitäten der Förderung ändern sich. Der Plan von Senator Martin Günthner (SPD) garantiert eine heftige politische Kontroverse, hatte die rot-grüne Koalition doch versprochen, dass nach 2017 kein Geld mehr aus der Landeskasse an die defizitäre Privathochschule fließen soll.

    Der Zeitpunkt des Vorstoßes ist kein Zufall. In den nächsten Wochen stehen zwei Termine an, die für die Zukunft der Jacobs University von Bedeutung sind. Nach Informationen des WESER-KURIER wird der Stiftungsrat der Jacobs Foundation Ende April darüber entscheiden, ob die Privathochschule für einen Förderzeitraum bis 2027 maximal 100 Millionen Schweizer Franken erhält. Die Jacobs Foundation ist eine vom 2008 verstorbenen Bremer Kaffee-Unternehmer Klaus J. Jacobs gegründete Stiftung, die aus ihren Kapitalerträgen weltweit Bildungsprojekte fördert.

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    Vertreter des Stiftungsrates hatten offenbar signalisiert, dass vor einer endgültigen Zusage über die 100 Millionen Euro Klarheit darüber bestehen müsse, ob sich die Stadt weiterhin finanziell engagiert oder nicht. Unausgesprochen steht seither im Raum: Die Stiftung könnte sich auch komplett aus der Finanzierung der Jacobs-Uni zurückziehen, falls Bremen aussteigt. Das wäre gleichbedeutend mit dem Aus für die Privathochschule. Der sogenannte dreiseitige Vertrag, den Stadt, Jacobs-Uni und Jacobs Foundation 2013 abschlossen, gibt der Foundation das Recht, ihre Zahlungen jederzeit einzustellen.

    Der andere wichtige Termin ist der Landesparteitag der Bremer SPD am 21. April. Auch dort wird die Zukunft der Jacobs-Uni Thema sein. Die Jusos fordern in einem Antrag, die Finanzierung der Privathochschule aus öffentlichen Mitteln zu beenden und sie in eine der staatlichen Hochschulen einzugliedern, falls sie ohne Subventionen nicht überlebensfähig sein sollte.

    Studentenzahl soll sich verdoppeln

    In dieses Spannungsfeld widerstreitender Forderungen platziert Senator Günthner nun seinen Vorschlag: Demnach soll Bremen einen laufenden Kredit der Jacobs University über 50 Millionen Euro, der mit einer Landesbürgerschaft besichert ist, übernehmen. 46 Millionen Euro sind davon noch offen. Die Privathochschule bediente das Darlehen zuletzt mit rund drei Millionen Euro jährlich. Der Entlastungseffekt bei Tilgung und Zinsen für die Uni entspräche also ziemlich exakt dem bisherigen direkten Zuschuss, den sie von 2013 bis 2017 alljährlich auf der Grundlage des dreiseitigen Vertrags aus der Landeskasse erhielt. Einziger Unterschied: Es würde sich künftig nicht mehr um eine direkte, sondern um eine indirekte Subvention handeln – gesparte Zinsen statt eines Schecks der Finanzsenatorin.

    Formal wäre damit auch Rot-Grün aus dem Schneider. Denn die alte Landesregierung unter Bürgermeister Jens Böhrnsen hatte ja nur versprochen, die Jacobs University nach 2017 nicht mehr unmittelbar zu fördern. Martin Günthner ist nach eigenen Worten davon überzeugt, dass sich die Jacobs University „am Ende dieses Weges aus eigener Kraft finanzieren kann“. Diese Zuversicht schöpft er aus der positiven wirtschaftlichen Entwicklung der Privat-Uni in den vergangenen Jahren.

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    Noch 2012 klaffte dort ein riesiges Loch im Haushalt, rund die Hälfte des 50-Millionen-Euro-Jahresetats musste durch Zuschüsse der Jacobs Foundation abgedeckt werden. Inzwischen ist die Uni längst nicht mehr so defizitär. Unter der kürzlich ausgeschiedenen Präsidentin Katja Windt wurden die Kosten im Rahmen eines strikten Sparkurses um rund ein Drittel gesenkt. Zugleich setzt die Jacobs University immer stärker auf finanziell einträgliche Bachelor-Studiengänge.

    Die Privathochschule will die Zahl ihrer Studenten von derzeit knapp 1400 langfristig verdoppeln. Für Bremen würde sich das insofern lohnen, als jeder zusätzliche Einwohner der Stadt jährlich rund 5000 Euro zusätzlich einbringt. Dieser fiskalische Effekt ergibt sich über die Finanzverteilung zwischen Bund und Ländern. Derzeit fließen Bremen über die Einwohnerwertung der Jacobs-Studenten rund acht Millionen Euro zu.

    Bei aller zur Schau gestellten Zuversicht des Wirtschaftssenators ist gleichwohl klar: Der Senat hat kaum ernsthafte Alternativen zur Fortsetzung der staatlichen Unterstützung. Die Jacobs-Uni ist ein zentraler Baustein des Strukturwandels in Bremen-Nord. 1999 gegründet, sollte sie nach dem Niedergang der alten Industrien neue Perspektiven und qualifizierte Jobs schaffen. Derzeit ist die Privathochschule mit 400 Beschäftigten viertgrößter Arbeitgeber in Bremen-Nord. Eine Abwicklung der Jacobs-Uni würde Bremen einen dreistelligen Millionenbetrag kosten – von den Mühen einer Restrukturierung des Grohner Campus-Geländes ganz zu schweigen.

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    oharena am 13.04.2018 05:50
    Erlaubt sei die Frage, was hat der normale Bremer Steuerzahler von dieser Elite-Kaderschmiede?

    Ob je eine ausgebildete "Fachkraft" in Bremen bleiben wird, ist bei der Mehrzahl der eingeschriebenen Studenten mehr als fraglich. Bremer Steuerzahlen bilden auf ihre Kosten aus - und andere profitieren davon?

    NEE !

    Es wäre sinnvoller, die vorhandene Bremer Uni zu unterstützen und auszubauen - und nicht wie jetzt - immer weiter abzubauen. Wenn die "Jacobs-Uni" weiter bestehen soll, Geld fehlt, soll doch der Namensgeber die Finanzierung aufstocken.

    "Jacobs-Kaffee - wunderbar"

    Zitieren » Melden »
    NeuNeu71 am 13.04.2018 09:02
    Erlaubt sei die Frage, was hat der normale Bremer Steuerzahler von dieser Elite-Kaderschmiede?

    Ob je eine ausgebildete "Fachkraft" in Bremen bleiben wird, ist bei der Mehrzahl der eingeschriebenen Studenten mehr als fraglich. Bremer Steuerzahlen bilden auf ihre Kosten aus - und andere profitieren davon?

    NEE !

    Es wäre sinnvoller, die vorhandene Bremer Uni zu unterstützen und auszubauen - und nicht wie jetzt - immer weiter abzubauen. Wenn die "Jacobs-Uni" weiter bestehen soll, Geld fehlt, soll doch der Namensgeber die Finanzierung aufstocken.

    "Jacobs-Kaffee - wunderbar"

    Genau so sieht das aus.....
    Der WK sollte mal nachschauen welches Kind eines Senatoren oder der edlen Bauunternehmer hier Nutzniesser ist!!!!!
    Da gibt es bestimmt Zusammenhänge......

    Zitieren » Melden »
    hanstruck11 am 13.04.2018 10:04
    Erlaubt sei die Frage, was hat der normale Bremer Steuerzahler von dieser Elite-Kaderschmiede?

    Mancher will (oder kann) einfach nicht lesen: Für die 3 Mio Euro pro Jahr bekommt Bremen 8 Mio pro Jahr zurück. Dazu kommt der struktur-/wirtschaftspolititsche Effekt für Bremen-Nord.

    Zitieren » Melden »
    alanya_fuchs am 13.04.2018 10:31
    Derzeit ist die Privathochschule mit 437 Beschäftigten viertgrößter Arbeitgeber in Bremen-Nord.

    ... und diese zahlen auch sicher Steuern.
    Es ist nun auch nicht so, dass die Studenten hier nur die Hand aufhalten

    Studiengebühren
    Je nach Studienprogramm zwischen 10.000 und 30.000 € pro akademisches Jahr.

    Es gab auch bisher schon Gelder:
    2006 Bekanntgabe der Investition der Jacobs Foundation von 200 Millionen Euro, die bislang größte private Spendensumme in Europa zugunsten einer Universität.
    Der Stiftungsrat der Jacobs Foundation wird Ende April darüber entscheiden, ob die Privathochschule für einen Förderzeitraum bis 2027 maximal weitere 100 Millionen Schweizer Franken erhält.

    Das sind Gelder, die in Bremen investiert und ausgegeben werden.

    @ NeuNeu71
    Die Auswahl der Studierenden erfolgt rein nach Leistung. Ein System aus Stipendien und Darlehen stellt sicher, dass alle erfolgreichen Bewerber um ein Bachelor-Programm an der Jacobs University studieren können.
    www.jacobs-university.de/ueber-uns

    „Das Schulwesen wird in großen Staaten immer höchst mittelmäßig sein, aus demselben Grunde, aus dem in großen Küchen bestenfalls mittelmäßig gekocht wird.“
    Friedrich Nietzsche

    Deshalb bin ich froh, dass sich Bremen weiterhin diese Universität leisten kann.

    Zitieren » Melden »
    abrakadabra am 13.04.2018 11:41
    @hanstruck11 und alanya_fuchs: Danke für die Beiträge. Schön, hier auch mal was vernünftiges lesen zu können ... Wenn die Jacobs-Universität der Bremer Uni zugeschlagen würde, würde es garantiert auch deutlich teurer für uns Steuerzahler als jetzt (wer würde dann wohl privates Geld bereitstellen). Läßt man sie vor die Hunde gehen, macht man steuerlich einen Verlust statt einen Gewinn und Bremen Nord hat den Schaden. Nur die Leute, die mit Schulen und Hochschulen in privater Trägerschaft ein idiologisches Problem haben, sind im Nachteil ...

    Zitieren » Melden »
    Martinasen am 13.04.2018 12:36
    sind die total ....???

    kann man dagegen keine petition starten? das ist doch eonie frechheit.
    wenn man eione private uni startet, muss man die auch privat finanzieren. ist doch kein problem, wenn die öffentliche strukturen nutzen, aber denen noch geld IN DIESER HÖHE in den rachven zu werfen, halte ich für falsch.

    das argument mit dem arbeitgeber kann ich nicht nachvollziehen, wird doch jede subvention die indirekt für daimler gemacht wird als falsch dargestellt.

    Zitieren » Melden »
    AndreHanse am 13.04.2018 12:54
    Wirklich Sinn macht die JUB halt nicht. Die Uni-Bremen hat den besseren Ruf, das bessere Studienangebot und ist mit namhaften Instituten bestens verknüpft. Tatsächlich hat die Uni-Bremen die JUB in etlichen Fällen als Mitantragsteller quasi mitgeschleppt. Nix mit "Elite-Uni" und "Harvard an der Weser".

    Zitieren » Melden »
    abrakadabra am 13.04.2018 12:59
    @Martinasen: Hier wird eine öffentliche Aufgabe von privater Seite wahrgenommen. Das macht für mich schon einen Unterschied zu Firmen wie Daimler.

    Zitieren » Melden »
    miba am 13.04.2018 14:26
    An BEIDEN Bremer Universitäten wird exzellente Arbeit geleistet.

    Die Fakten sprechen eindeutig FÜR eine finanzielle Unterstützung der Jacobs University:

    - das Land Bremen investiert pro Jahr 3 Mill. Euro und nimmt dadurch allein durch den Länderfinanzausgleich 8 Mill. Euro ein. Es bleibt dem Land Bremen und damit dem Bremer Steuerzahler also ein Gewinn von 5 Mill. Euro pro Jahr, der in Kindergärten sowie marode Schwimmbäder und Turnhallen usw gesteckt werden kann. Ohne die Jacobs University würden diese 5 Mill. Euro pro Jahr fehlen.

    - dazu kommen die nach Bremen eingeworbenen Forschungsmittel sowie die Fördermittel durch die Jacobs Stiftung - diese beiden Posten belaufen sich auf insgesamt über 23 Mill. Euro pro Jahr, die letztlich in Bremen ausgegeben werden und in Bremen Jobs und Kaufkraft schaffen.

    - dazu kommen Bundesmittel, die Bremen für jeden Studierenden (egal, ob an staatlicher oder privater Hochschule eingeschrieben) aus dem Hochschulpakt bekommt (ob die Jacobs Uni den ihr daran eigentlich zustehenden Anteil bekommt, ist unklar).

    - ausserdem kostet eine Professur an der Jacobs University den Bremer Steuerzahler deutlich weniger als eine gleichwertige Professur an der Universität Bremen, da die Jacobs Professoren "normale" Angestellte sind, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, während die Professoren der Universität Bremen Beamte sind, und daher mit ihren Pensionen dem Bremer Steuerzahler noch lange auf der Tasche liegen werden.

    Bremen braucht seine BEIDEN Universitäten - die staatliche UND die private Universität.
    Unsere Freie Hansestadt Bremen und wir Bürger profitieren davon.

    Zitieren » Melden »
    lutzbutt am 13.04.2018 16:57
    @miba
    Na dem kann ich nicht so zustimmen, Bremen braucht eine Uni. Schließlich haben wir ja noch Hochschulen.

    Das Geld sollte lieber zuerst in notleidene Vereine im Bremer Westen gesteckt werden, als in eine private Eliteuni. Dort kommt es bei Bedürftigen wirklich an.

    Im Übrigen ist das Risiko einfach zu hoch und sollte vorab richtig bewertet werden.
    Senator Martin Günthner beschreibt die Zukunft der Privatuni rosarot, aber Fakt ist

    1.
    Foundation hat das Recht, ihre Zahlungen jederzeit einzustellen.
    2.
    Bremen übernimmt Kredit über 46 Millionen Euro (davon ca. 3 Millionen Zins und Tilgung jährlich).
    3.
    Jährliche Kosten der Uni 33 Millionen (ein drittel weniger als 2012).
    4.
    8 Millionen Einnahmen für Studenten aus Finanzausgleich.

    Fazit, wenn die Stiftung die Zahlung einstellt muß Bremen die 36 Millionen zahlen, mit den 8 Millionen sind es immer noch 28 Millionen.
    Mit nur 15 Millionen würden 7000 Mitglieder in den Sportvereinen in Bremen Nord bis nach Walle profitieren.

    Eine Abwicklung der Jacobs-Uni würde Bremen einen dreistelligen Millionenbetrag kosten.
    Ja ja ist schon klar, mal wieder Behauptungen, die nicht nachvollziehbar sind.
    Woher kommt bitte dieser Betrag?

    Zitieren » Melden »
    Cassandrahb am 13.04.2018 17:35
    Diese Entscheidung - entgegen klarer Koalitionsaussagen in der Vergangenheit - ist ein klarer Afront gegen Schülerinnen und Schüler in maroden, runtergekommenen Schulen, gegen die Universität, der das Unibad weg gammelt und vielen öffentlichen Sportplätzen, die extremen Investitionsbedarf haben.

    Es gibt soviel sinnvollere Investionsmöglichkeiten für einen abgewirtschafteten Staat wie Bremen, als einer kommerziellen Privatuniversität Steuergelder in einen großes Schwarzes Loch zu versenken. Viel zu viele Millionen Steuergelder sind schon bei JUB vergeudet worden.

    Es ist auch völlig egal, ob die JUB gute Arbeit leistet und ihre Professoren und Studierenden Lohn- und Mehrwertsteuer bezahlen. Familie Jacobs und ihre Stiftung ist in der Pflicht, diesen Laden zu finanzieren - oder ihn zu schliessen.

    In Bremen scheint es immer nach dem gleichen Muster "make it big" zu laufen: Mach dich große und wirtschafte schlecht, und der Bremer Staats wird dir endlos Geld hinterher schmeissen, bis keines mehr da ist. So war es beim Space Park auch.

    Es gibt andere Privatunis in Deutschland, die erfolgreich funktionieren, nicht-staatliche Sponsoren einwerben und anständig Studiengebühren verlangen. Nur in Bremen ist das offenbar nicht notwendig, weil der Staat immer zahlt?

    Der Staats muss auch nein sagen können!

    Zitieren » Melden »
    Cassandrahb am 13.04.2018 17:36
    @hanstruck11 und alanya_fuchs: Danke für die Beiträge. Schön, hier auch mal was vernünftiges lesen zu können ... Wenn die Jacobs-Universität der Bremer Uni zugeschlagen würde, würde es garantiert auch deutlich teurer für uns Steuerzahler als jetzt (wer würde dann wohl privates Geld bereitstellen). Läßt man sie vor die Hunde gehen, macht man steuerlich einen Verlust statt einen Gewinn und Bremen Nord hat den Schaden. Nur die Leute, die mit Schulen und Hochschulen in privater Trägerschaft ein idiologisches Problem haben, sind im Nachteil ...

    Ein Zusammenführen wäre völlig sinnlos. Die Professoren würden dann schnell alle Beamte werden und Studiengebühren fallen weg? Bremen muss ich um seine Uni kümmern die die JUB alleine fertig werden lassen

    Zitieren » Melden »
    miba am 13.04.2018 18:27
    nochmal kurz und in aller Deutlichkeit:

    Allein durch den Länderfinanzausgleich erwirtschaftet Bremen durch die JUB einen GEWINN von deutlich über 5 Millionen Euro pro Jahr
    (8 Millionen Einnahmen - 3 Millionen Ausgaben = 5 Millionen Gewinn für Bremen).

    Ohne die JUB hätte Bremen WENIGER Geld, das die Stadt für die Universität Bremen, die Kindergärten und die Schulen ausgeben kann.
    Es ist also sehr sinnvoll und gut angelegtes Geld!

    Zitieren » Melden »
    hanstruck11 am 15.04.2018 12:13
    Es ist auch völlig egal, ob die JUB gute Arbeit leistet und ihre Professoren und Studierenden Lohn- und Mehrwertsteuer bezahlen. Familie Jacobs und ihre Stiftung ist in der Pflicht, diesen Laden zu finanzieren - oder ihn zu schliessen.

    Hier scheint ein grundlegendes Missverständis vorzuliegen: Die JU ist kein Unternehmen der Jacobs Stiftung, sondern als International University gegründet ein Kind des Landes u.a. zur Wirtschaft-Förderung in Bremen-Nord -- und als solches hat sie inzwischen enorme positive Auswirkungen. Die Jacobs-Stiftung (und nicht ein Wirtschaftsunternehmen der Jacobs Familie) ist allerdings inzwischen der wichtigste private Zustifter und ohne sie wäre ein Überleben undenkbar und deshalb sind Bremen und die JU der Stiftung außerordentlich dankbar. Die Stiftung gibt dieser gemeinnützigen GmbH JU Geld, weil die Ziele der JU dem Stiftungszweck entsprechen und nicht aus wirtschaftlichen Überlegungen. Die JU *darf* keinen Gewinn machen und jeder Euro Überschuss würde wieder in die JU fließen.

    Es gibt andere Privatunis in Deutschland, die erfolgreich funktionieren, nicht-staatliche Sponsoren einwerben und anständig Studiengebühren verlangen. Nur in Bremen ist das offenbar nicht notwendig, weil der Staat immer zahlt?

    Es gibt keine andere private Universität in Deutschland, die als 'Forschungsuniversität' ein so breites Fächerspektrum anbietet und wirtschaftlich erfolgreich ist. Und erst recht keine, die Gewinne macht. Die 'erfolgreichen' gewinn-orientierten Privaten beschränken sich auf einzelne Fächer wie Psychologie (ja, viele die wegen der geringen Studienplatzzahl oder NC keinen Platz bekommen, sind bereit zu zahlen), Recht oder Wirtschaft - Fächer, in denen sich die Investition der Studenten in kürzester Zeit für diese finanziell auszahlt.

    Wer glaubt denn im Ernst, dass auch nur ein Euro, der an der JU eingespart würde in die Uni, FH oder Schulen fließen würde? Beides ist notwendig und die notwendigen Mittel müssen aus anderen - weniger wichtigen - Bereichen generiert werden.

    Zitieren » Melden »
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    Turugeno am 24.04.2018 13:46
    Gerne wird ja z.B. Singapur als Paradebeispiel für eine saubere Stadt herausgestellt, und da gibt es ja heftige Strafen für Verschmutzungen. Da steht ...

    Unglaublich

    Guinefort am 24.04.2018 13:41
    Na dann ist ja das Problem gelöst, wenn wir alle unsere Zielgruppen benannt haben. Alles in Butter, Problem gelöst *Ironie off*

    Wie wäre ...
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