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City-Gate-Architekt kritisiert Libeskind-Pläne

Jürgen Hinrichs 23.05.2019 12 Kommentare

Der Architekt Max Dudler ist der Verantwortliche hinter der Gestaltung des City-Gate. Klare Formen prägen seine Bauten und sein Stil ist auch im Bauwerk vor dem Bremer Hauptbahnhof klar zu erkennen.

  • Übt deutliche Kritik an dem Türme-Entwurf von Daniel Libeskind: City-Gate-Architekt Max Dudler urteilt, die Pläne seien „ortlos und könnten überall verwirklicht werden“.
    Übt deutliche Kritik an dem Türme-Entwurf von Daniel Libeskind: City-Gate-Architekt Max Dudler urteilt, die Pläne seien „ortlos und könnten überall verwirklicht werden“. (Pascal Rohé)

    Dieser Ort ist ganz nach seinem Geschmack und vereint alles, was ihm wichtig ist. Ein Platz mit Vergangenheit, der trotzdem sehr gegenwärtig ist. Viel Leben, Veränderung. Max Dudler liebt das. Der Architekt sitzt kurz vor dem Gewitter, das Berlin an diesem Tag den ersehnten Regen bringt, in einem Lokal am Oranienplatz. Er macht Pause, Kollegen, die mitgekommen sind.

    Gleich nebenan hat Dudler sein Büro. Eine Etage im Max-Taut-Haus, die so groß ist, dass bis zu 100 Mitarbeiter Platz finden. Taut war wie Dudler Architekt, beide verbindet der Hang zu klaren Formen, zu Strenge, Rationalität und Nüchternheit. Prinzipien, die Taut vor knapp 90 Jahren beim Umbau des Hauses angewandt hat, das heute nach ihm benannt ist. Es gehört zu den Gebäuden, die den Oranienplatz einrahmen. Das Viereck wird von Sitzbänken gesäumt, die vor dem großen Regen alle besetzt sind. Auf dem Rasen campiert eine Familie und teilt sich das Essen. Es gibt Läden, Cafés, ein Restaurant.

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    Das ist die Urbanität, von der Dudler schwärmt. Dichte und Quirligkeit. Menschen, die sich treffen, zufällig oder gewollt, die miteinander reden, sich auch mal streiten oder Spaß haben. Dafür baut der Architekt, sagt er. Damit solche Orte entstehen. Oft sind es in den vergangenen Jahren Bibliotheken gewesen. „Es geht dort neben dem stillen Studieren um Begegnung, um Austausch und eben auch um manch einen flüchtigen Blick“, hat Dudler mal gesagt, „unsere Bibliotheken sind die besten Kontakthöfe.“

    In Bremen ist es das City-Gate, von dem sich der Architekt diesen Effekt verspricht. Die beiden Häuser vor dem Hauptbahnhof sind vor zwei Wochen feierlich eröffnet worden. Typische Dudler-Bauten: Stein, Glas, strenge Raster. Der Baumeister war bei der Einweihung nicht dabei, ein Missverständnis, sagt er. Etwas erläutern will Dudler zu den Häusern aber schon. Ein Gespräch in Berlin, in seinem Büro: Menschen dort, die diskutieren, kreativ sind. Ein bisschen Chaos wie in einem Atelier, in dem große Werke entstehen, manches aber auch in die Tonne wandert.

    Mittendrin der Impresario. Dudler trägt seine Kluft, den schwarzen Anzug mit Weste, das weiße Hemd. Dazu die Hornbrille auf der Nase und das Haar: graues Gewitter. Der Architekt inszeniert seine Bauten, genauso aber auch sich selbst. Zwölf Jahre her, dass er das City-Gate geplant hat.

    Herr Dudler, die beiden Häuser vor dem Hauptbahnhof sind fertig. Sind Sie zufrieden?

    Max Dudler: Ich war vor ein paar Wochen dort und hab’s mir mal wieder angesehen. Und ja, es funktioniert, die Häuser und ihr Standort überzeugen mich völlig. Wir haben zum Beispiel immer gesagt, dass der Platz vor dem Bahnhof durch die beiden neuen Gebäude eine Fassung bekommt und so erst richtig wahrgenommen wird. Das ist zu hundert Prozent aufgegangen.

    Und die Häuser selbst? Es gab viel Kritik daran . . .

    . . . die, wie ich höre, abgeebbt ist. Das ist oft so – stehen die Häuser erst einmal, erschließt sich ihr tieferer Sinn. Unsere Bauten vor dem Bahnhof verarbeiten die Architektur der norddeutschen Gotik in zwei zeitgenössische Gebäude. Sie passen perfekt zu Bremen mit seinen Plätzen, Gassen und seiner Dichte. Wir brauchen in der Architektur keine Gegenwelten, die für den Moment vielleicht funkeln, auf Dauer aber keinen Bestand haben.

    Lassen Sie mich raten – meinen Sie Bauten, wie Daniel Libeskind sie gerade für Bremen plant, die vier Türme auf dem Sparkassengelände?

    Was Libeskind da vorhat, ist total konträr und hat mit der Umgebung nichts zu tun. Er will die Zukunft nicht aus Vergangenheit und Gegenwart herleiten. Damit wird Architektur nicht weitergeschrieben, sondern aufgelöst. Solche Pläne brauchen keinen speziellen Ort, sie sind ortlos und könnten überall verwirklicht werden. Mit einer nachhaltigen Stadtentwicklung geht das jedenfalls nicht überein. Die erreicht man nur, wenn man für die Stadt in ihrem geschichtlichen Kontext und für die Bevölkerung baut.

    Zwei Häuser, zwei Fassaden.
    Zwei Häuser, zwei Fassaden. (Frank Thomas Koch)

    Dudler springt auf, er tut das ein paar Mal während des Interviews und schafft aus den Tiefen seines Büros alles Mögliche herbei. Ein Foto, um zu illustrieren, was genau er mit seinen Äußerungen meint. Das Bild zeigt die beiden unterschiedlichen Fassaden des City-Gate. Danach ist es eine Karikatur aus dem WESER-­KURIER, die ihm jemand gerahmt geschickt hat. Til Mette verarbeitet darin die Proteste gegen die Bauten vorm Bahnhof. „Dudler go home“, steht auf einem der Schilder in den Händen der Demonstranten. Der Architekt schmunzelt. Humor hat, wer trotzdem lacht.

    Er bringt Kataloge und Bücher, die mit unzähligen Beispielen aus der Praxis Auskunft über sein Werk geben, zu dem nicht nur Gebäude gehören, sondern auch Möbel und ganze Inneneinrichtungen. Demnächst gestaltet er einen neuen U-Bahnhof. Der Himmel über Berlin im Untergrund der Stadt: 5600 LED-Leuchten, die in das Deckengewölbe integriert werden. Eine ziemlich romantische Angelegenheit, angelehnt an ein Bühnenbild, das Karl Friedrich Schinkel, der geniale Tausendsassa unter den Baumeistern, vor 200 Jahren für Mozarts „Zauberflöte“ entworfen hatte

    Vorbilder – für Dudler ist das vor allem Oswald Mathias Ungers. Fünf Jahre hat er bei seinem Lehrmeister gearbeitet und gemeinsam mit ihm große Messebauten in Frankfurt realisiert. Ungers hat in Bremen das Contrescarpe-Center entworfen, ein voluminöses Gebäude, das trotzdem leicht wirkt, elegant und mit seinen spitzen Winkeln auch expressiv. Es ist durch die dominante Rasterung sehr verwandt mit den Dudler-Bauten.

    Zurück zu Ihrer Formensprache. Sie ist mit den gegliederten Fassaden oft sehr streng, nüchtern, fast asketisch.

    Einerseits ja. Die Häuser vor dem Bahnhof sind nicht schrill und schreien kein Hurra. Andererseits haben sie Raffinesse. Allein die abgetreppte Fassade. Dass ein Investor so etwas mitträgt und damit wertvolle Geschossfläche verliert, ist schon ein kleines Wunder. In Ihrer Zeitung wird einen Leserbrief zitiert, in dem die Bauten als fantasieloser Monumentalismus abgetan werden. So etwas trifft mich. Die Feinheiten unserer Fassaden sieht man zum Beispiel an der Gestaltung der Fenster. In einem Haus sind sie bündig mit der Fassade, im anderen liegen sie tiefer. Das korrespondiert miteinander und ist sehr subtil.

    Über den Bahnhof und seinen Platz sprachen wir schon. Das ist die eine Seite des ­City-Gates, die andere ist die Hochstraße. Nicht schön.

    Nein, nicht schön. Ich würde sie zurückbauen, man hatte mir das damals versprochen. Es gab andere Ideen, begrünen oder bebauen. Aber das wäre aus meiner Sicht an der Stelle nicht so sinnvoll. Das kann man in New York machen, an diesem Ort eher nicht.

    Einen Dudler erkennt man sofort. Der Baustil ist unverkennbar.

    Der Blick durch die Passage bietet Großstadtflair.
    Der Blick durch die Passage bietet Großstadtflair. (Frank Thomas Koch)

    Das ist doch gut, was spricht dagegen? Wenn Sie damit aber meinen, dass ich meine Art zu Bauen lediglich reproduziere, mit Modifikationen natürlich, haben Sie nicht recht.

    Wieder greift er sich einen seiner Kataloge, blättert und tritt den Beweis an: anderes Material, andere Formen. Es sind Häuser, von ihm geplant, die sich in der Gesamtschau abheben, immer noch aber die dudlersche Handschrift tragen. Keine „Tyrannei der Kreativität“, wie er das mal genannt hat, kein Schnickschnack. Dudler bevorzugt eine puristische Haltung und beschreibt das so: „Wir müssen zurück zur strengen Form, die allein den Geist befreit. Ohne klare Form wird der Geist nicht frei, ohne klare Form verläuft er sich bloß.“ Das ist der Rahmen, in dem er sich bewegt, zu klein, sagt Dudler, ist dieser Rahmen nicht.

    Fotostrecke: So sieht es am und im City-Gate am Hauptbahnhof aus

    Klare Regeln, aber nichts in Stein gemeißelt?

    Wir entwickeln uns weiter und experimentieren mit unseren Entwürfen. Das gilt genauso für das Material, meistens Stein, zugegeben, aber in ganz unterschiedlichen Varianten. Wir bauen durchaus aber auch mit Stahl. Wissen Sie übrigens, dass der Bürgermeister von New York gläserne Hochhäuser verbieten will, weil sie energetisch eine Katastrophe sind?

    Ja, stand neulich in der Zeitung. Macht der Bürgermeister das richtig?

    Absolut, und da sind wir wieder bei den Gegenwelten, die im Moment diskutiert werden. Sie sind nicht nachhaltig, auch beim Energieverbrauch. Das geplante Grün an den Glasbauten ist nur eine Marketing-Idee und fiele für die Klimabilanz kaum ins Gewicht.

    Das City-Gate ist fertig, vieles andere, was sie für Bremen entworfen haben auch – das Haus an der Ecke Bahnhofstraße/Herdentorsteinweg, die Veranstaltungshalle an der Jacobs University, die neue Fassade der Volksbank-Zentrale. Jemand wie Sie, der im großen Stil international baut, ist auffällig oft in Bremen unterwegs. Was reizt Sie so sehr an der Stadt?

    Bremen als alte Hansestadt hat mich mit ihrer ausgeprägten Identität schon immer interessiert, sie gefällt mir sehr. Ich finde richtig, dass die Politik das Ziel verfolgt, die einzelnen Elemente der Stadt wie die Altstadt, die Neustadt und die Überseestadt in ihrer Urbanität immer weiter zu stärken.

    Dudler schaut auf seine Uhr, er hat keine Zeit mehr, das Gespräch ist zu Ende. Der Chef geht schnurstracks zu seinen Leuten, die nebenan über Plänen brüten. Er setzt sich dazu und diskutiert mit. Dann steht er aber doch noch mal auf und verabschiedet den Gast: „Vielleicht bald mal wieder in Bremen. Ade!“

    Zur Person

    Max Dudler wurde am 18. November 1949 in Altenrhein in der Schweiz geboren. Sein Vater war Steinmetz und wollte seinem Sohn später den Betrieb übergeben, doch Dudler junior brach die Lehre ab und studierte lieber Architektur. Zunächst an der Städelschule in Frankfurt/Main, dann an der Hochschule der Künste Berlin. Max Dudler ist Gründer und Leiter eines gleichnamigen Architekturbüros mit Niederlassungen in Berlin, Zürich, Frankfurt und München. Es besteht seit 1992. Neben klassischen Architekturaufgaben widmet es sich auch städtebaulichen Planungen, Verkehrsbauten, Konversionen, denkmalpflegerischen Aufgaben und Ausstellungen bis hin zu Möbelentwürfen. 2004 wurde Max Dudler, der für seine Bauten etliche Preise eingeheimst hat, als Professor an die Kunstakademie Düsseldorf berufen.

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