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Antisemitismus in Bremen
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„Das jüdische Leben in der Stadt ist fragil“

Sebastian Krüger 19.09.2019 3 Kommentare

Antisemitische Straftaten nehmen bundesweit zu. Der stellvertretende Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Bremen erklärt, warum er mit einer Mischung aus Skepsis und Freude in die Zukunft blickt.

  • Die meisten Mitglieder seiner Gemeinde würden sich als Juden lieber nicht zu erkennen geben und deshalb keine Kippa tragen, sagt Grigori Pantijelew.
    Die meisten Mitglieder seiner Gemeinde würden sich als Juden lieber nicht zu erkennen geben und deshalb keine Kippa tragen, sagt Grigori Pantijelew. (Martin Schutt/dpa)

    Hinter einem Zaun in Schwachhausen hat die jüdische Gemeinde Bremen ihre Räumlichkeiten. Grigori Pantijelew, stellvertretender Vorsitzender der Gemeinde, wartet am Eingang und lächelt. In der gemeindeeigenen Kita zu seiner Linken spielen Kinder. Am Sicherheitsdienst vorbei geht es in ein Zimmer im ersten Stock. Auf dem Tisch stehen Kaffee, Tee, Mineralwasser und koscheres Gebäck. Er spricht ruhig und bedacht. Nach jeder Frage hält er inne und denkt nach. Seine Augen mustern den Teebecher vor ihm oder einen Punkt an der Wand, bis er seine Gedanken in Worte fasst.

    Die Themen des Gesprächs sind keine leichte Kost: Rechtsextremismus, Antisemitismus, Anfeindung und Bedrohung der Juden in Bremen. Gleich zu Beginn stellt er klar: Rechtsextremismus sei ein Problem, aber bei weitem nicht das größte. In den 25 Jahren, die er in Bremen lebt, habe er nur einmal einen waschechten Nazi erlebt, und zwar im Bus. „Er war betrunken und brüllte laut typisch judenfeindliche Schimpfworte vor sich hin“, sagt er. Schließlich sei eine Frau zum Busfahrer gegangen. „Der Busfahrer stoppte bei der nächsten Haltestelle, ging auf den großen Helden deutscher Geschichte zu und ordnete ihn zum sofortigen Verlassen des Busses an mit einem einfachen ‚Raus!‘.“ Die übrigen Insassen hätten daraufhin applaudiert. Für Pantijelew ist die Reaktion beeindruckend und vorbildlich gewesen. „Das ist Bremen von seiner besten Seite!“

    Eine Reinigungskraft entfernt Farbe vom jüdischen Mahnmal vor der JVA Oslebshausen.
    Eine Reinigungskraft entfernt Farbe vom jüdischen Mahnmal vor der JVA Oslebshausen. (Foto: Karsten Klama)

    Hass von Islamisten und Israelkritikern 

    Er wolle die rechte Bedrohung keinesfalls ausblenden, betont er. Die größten Probleme der jüdischen Gemeinde Bremens jedoch würden woanders liegen. Ein Großteil der antisemitischen Ressentiments gehe von zwei anderen Gruppen aus: von Islamisten und sogenannten Israelkritikern. Letztere würden ihre Judenfeindschaft auf den Staat Israel verlagern. „Sie machen uns zur Geisel des Nahostkonflikts, ihre Obsession verrät sie.“ Solche Tendenzen beobachtet auch die Religionswissenschaftlerin Petra Klug von der Universität Bremen. Israel werde als Fremdkörper im Nahen Osten hingestellt, der keine Existenzberechtigung habe. „Was mit den Juden ohne den Staat Israel passieren soll, ist Antizionisten egal. Letztlich werden die Juden der Verfolgung preisgegeben.“

    Am Schlimmsten sind für Pantijelew jedoch nicht so sehr die Anfeindungen, sondern der Mangel an Unterstützung. „Der Kampf gegen den Antisemitismus ist nicht die Sache der Juden, sondern der Mehrheitsgesellschaft“, sagt er. Das sieht Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) genauso. Alle Menschen sind in  seinen Augen gefordert, eindeutig Stellung zu beziehen. „Antisemitische Hetze darf nicht unwidersprochen bleiben.“  

    Landesrabbiner Netanel Teitelbaum begutachtet die Schäden an einem Grab. Der Jüdische Friedhof in Hastedt wurde mehrfach Ziel antisemitischer Straftaten.
    Landesrabbiner Netanel Teitelbaum begutachtet die Schäden an einem Grab. Der Jüdische Friedhof in Hastedt wurde mehrfach Ziel antisemitischer Straftaten. (Foto: Jochen Stoss)

    Die meisten Mitglieder seiner Gemeinde würden sich in der Öffentlichkeit nicht als Juden zu erkennen geben, so Pantijelew. Angst hindere sie daran, eine Kippa zu tragen und sich zu ihrer Religion öffentlich zu bekennen. Früher seien es die Ängste der Überlebenden der Schoah gewesen, dann die der sowjetischen Juden, die in den 1990er-Jahren als Kontingentflüchtlinge nach Deutschland kamen. Heute trübten vor allem Erfahrungen aus anderen Städten die Stimmung der Juden.

    Antisemitischen Attacken in Berlin oder Hamburg gingen den Juden in Bremen sehr nahe, betont Pantijelew. Auch im Ausland sei die Situation düster: Tausende französische Juden sind in den vergangenen Jahren nach Israel ausgewandert, um dem wachsenden Antisemitismus zu entgehen. Schwedische Städte wie Malmö seien mittlerweile „beinahe judenfrei“, stellt Pantijelew fest.

    Schulbehörde ignoriert antisemitische Vorfälle

    Seit etwa zehn Jahren würden jüdische Schulkinder in Bremen vermehrt antisemitische Erfahrungen machen. Die Schulbehörde kehre die Vorfälle unter den Teppich, wenn sie denn überhaupt Kenntnis davon nimmt. Lehrkräfte würden sich nicht positionieren und wenn, dann oft falsch.

    Den Vorwurf, vor antisemitischen Vorfällen die Augen zu verschließen, weist die Bildungsbehörde entschieden zurück. „Wir versuchen nichts unter den Teppich zu kehren“, sagt Sprecherin Annette Kemp. Grundsätzlich gebe es Richtlinien für besondere Vorkommnisse in den Schulen, sie müssten telefonisch und persönlich an die zuständige Schulaufsicht gemeldet werden. Dabei gebe es aber keine systematische Erfassung zu Rassismus, ethnischer oder religiöser Diskriminierung oder der systematischen Herabwürdigung bestimmter Gruppen.

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    Unterdessen will die Religionswissenschaftlerin Petra Klug antisemitische Anfeindungen an Schulen nicht ausschließen. Gerade wenn muslimische und jüdische Kinder gemeinsam unterrichtet werden. „Ich kann mir schon vorstellen, dass das Konfliktpotenzial birgt“, sagt sie. In solchen Situationen sei eine standhafte Haltung des Lehrpersonals gefragt. „Man darf nicht einknicken, nur weil es Ärger kommen könnte.“ 

    Pantijelew tut sich etwas schwer damit, über die negativen Seiten des jüdischen Lebens in Bremen zu reden. „Es ist uns wichtig, dass die Welt uns Juden nicht nur als Quelle des Meckerns und als Zielscheibe von Anfeindungen wahrnimmt“, betont er. Er wolle nicht als Kritiker und Mahner erscheinen, sondern lieber über das Positive sprechen, über das ­soziale Miteinander. Wie kann die Gesellschaft die Juden in Bremen unterstützen? ­Pantijelew wünscht sich mehr Empathie und das Bewusstsein, dass Juden ganz normale Menschen sind. Sie würden sich genauso nach Normalität im Alltag sehnen wie alle andere Gruppen auch. „Die Willkommensatmosphäre, die diese Gesellschaft so schön auszeichnet, sollte auch und dauerhaft für die jüdischen Kontingentflüchtlinge gelten“, fordert er.

    Wenig Hilfsprojekte für junge Juden

    Die finanzielle Unterstützung der Gemeinde durch den Staat sei im bundesdeutschen Vergleich gut, sagt er. Aber die rund 850 Mitglieder bräuchten mehr Freunde in der Gesellschaft – Mentoren, Mäzene, die als wirksame Vorbilder die städtische Gesellschaft mitziehen. Er hebt ein Beispiel hervor: Alexander Künzel, bis April 2018 Vorstandsvorsitzender der Bremer Heimstiftung, hat 2011 die Eröffnung einer Pflege-Wohngemeinschaft für jüdische Senioren im Stiftungsdorf Hemelingen vorangetrieben. Angesichts des Altersdurchschnitts der Gemeinde ein wichtiger und willkommener Schritt, lobt Pantijelew. Beispiele für Projekte, die junge Juden unterstützen, fallen ihm jedoch keine ein. Dabei müsste gerade jungen Juden unter die Arme gegriffen werden, damit sie erfolgreich ins Berufsleben starten.

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    Er blickt mit Skepsis in die Zukunft. „Das jüdische Leben in dieser Stadt ist sehr fragil“, warnt er. Seine Freude über die Wiederherstellung der Gemeinde in der Hansestadt jedoch überwiege. Der Landesrabbiner Netanel Teitelbaum habe Tradition und Glauben des Judentums vorgelebt und für viele Juden aus der ehemaligen Sowjetunion erlebbar gemacht. Mit Stolz schaut Pantijelew auf die Errungenschaften seiner Gemeinde und spricht von Pflichtgefühl und Ehrenamt.

    Er möchte das Gespräch gern mit einem positiven Gedanken abschließen und erinnert sich, wie er 1994 von Moskau nach Bremen kam. Er spricht von bezaubernden Menschen auf der Straße, die einander anlächelten. „Es war ansteckend und eine Quelle der Freude“, schwärmt er. Es sei jedem Menschen möglich, das Negative in sich zu stoppen und stattdessen das Positive in die Welt zu setzen.

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