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Das schmalste Haus in Bremen

Matthias Holthaus 10.10.2018 5 Kommentare

15 Jahre lang lag das Konzept von Wolfgang Weiss in der Schublade, erst jetzt konnte er es umsetzen: Im Hulsberg-Viertel ist mit einer Breite von 2,40 Meter Bremens wohl schmalstes Wohnhaus entstanden.

  • Passt in die kleine Baulücke: Nur 2,40 Meter breit ist das Haus in der Friedrich-Karl-Straße – und damit wahrscheinlich das schmalste Haus Bremens.
    Passt in die kleine Baulücke: Nur 2,40 Meter breit ist das Haus in der Friedrich-Karl-Straße – und damit wahrscheinlich das schmalste Haus Bremens. (Christina Kuhaupt)

    „Ohne die Bauherren wäre das Projekt nicht verwirklicht worden“, erzählt der Architekt Wolfgang Weiss und schaut in den Wohnbereich des vielleicht schmalsten Wohnhauses Bremens. An der Ecke Friedrich-Karl-Straße und Graf-Waldersee-Straße steht es und bringt es auf lediglich 2,40 Meter Breite.

    Johannes Foppe und Karola Rumpf sind die Bauherren des Hauses.
    Johannes Foppe und Karola Rumpf sind die Bauherren des Hauses. (Christina Kuhaupt)

    15 Jahre lang lag das Konzept in der Schublade von Wolfgang Weiss und ebenso lang wollte er die Bauherren Karola Rumpf und Johannes Foppe überzeugen, die mit Müll und Gestrüpp bedeckte Baulücke mit Wohnraum zu füllen - doch es fehlte die innovative Idee. „Jeder Architekt, der bei mir ein Praktikum machte, musste einen Bauplan erstellen. Die haben aber alle mit einem geschlossenen Treppenhaus gearbeitet und das geht hier nicht“, sagt Wolfgang Weiss.

    Erst die Orientierung hin zum klassischen Altbremer Haus brachte die Wende. Und herausgekommen ist eine „Einzimmerwohnung“ genannte Behausung mit 68 Quadratmetern, verteilt auf fünf Ebenen inklusive Küchenbereich und Badezimmer. „Ein einziger Raum mit verschiedenen Funktionsebenen“, benennt Weiss die Konzeption, die ungefähr ein Dreivierteljahr an Bauzeit benötigte und 2016 fertiggestellt wurde.

    20 Zentimeter weniger durch Brandschutzmauer

    Zuerst sollte das Haus sogar 2,60 Meter breit sein, doch dann wollte der angrenzende Hausbesitzer eine Brandschutzmauer zwischen den Häusern eingezogen haben und so wurden es 20 Zentimeter weniger. Um diesen Raumverlust auszugleichen, ging der Architekt im unteren Bereich, wo die Küche liegt, mit den Schränken und dem Herd ein Stück in die Wand hinein, „sonst hätte das mit dem Essbereich nicht funktioniert.“

    Und doch wirkt das schmale Haus nicht eng: „Der Blick ist das Entscheidende, das Lichtdurchflutete, sonst würd es einen erdrücken“, sagt er und verweist auf die beiden Seiten des Gebäudes, wo großzügige Fensterfronten dominieren. „Der Vorteil ist die Lichteinstrahlung, dadurch hat man ein Raumgefühl.“ Die genutzten Bauelemente habe er von der Bauteilbörse, die wiederverwendeten Fenster und auch die Eingangstür seien vorher Teil eines Behördenkomplexes gewesen.

    Das Wiederverwerten einzelner Bauteile hat dabei durchaus System: „In dem Moment, wo wir die Dinge wiederverwenden, bekommen sie eine Nachhaltigkeit. Die Fassade ist aus Aluminium und Titanzink und auch das verwendete Holz war bereits da und musste nicht mehr hergestellt werden“, sagt Wolfgang Weiss. Und so herrscht im Innenbereich helles Holz vor, von der im Zickzack verlaufenden Treppe gehen jeweils offene Wohnebenen ab, die von den Bewohnern beliebig verwendet und gestaltet werden können.

    Blick auf die Treppe des Hauses.
    Blick auf die Treppe des Hauses. (Christina Kuhaupt)

    Und die Gastherme sitzt direkt unterm Dach, sodass ein Schornstein überflüssig wurde. „Dadurch, dass wir hier eine enorme Wärmedämmung haben, entstehen auch kaum Energiekosten.“ Das kann Johannes Foppe bestätigen: „Die Nebenkosten betragen 30 Euro pro Monat, die Errichtung des Hauses insgesamt hat um die 90000 Euro gekostet.“ Die Kosten und die Umwelt seien ihnen dabei gleichermaßen wichtig gewesen, und es ergebe ja auch Sinn, Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, wieder baufertig zu machen.

    Von der Idee überzeugt

    „Wir sollten den Kopf für Experimente offen halten“, findet Wolfgang Weiss, wobei er auch auf gewisse Einschränkungen hinweisen muss: „Das ist ein Gebäude für junge Menschen, vielleicht für Studenten und nicht für Leute im Alter von 70 oder 80. Und es ist auch nicht barrierefrei.“ Und die offene Bauweise des Hauses verlange zudem ein gewisses Maß an Toleranz und Geduld: „Hier muss die Liebe groß sein, sonst funktioniert das nicht. Man kann sich hier nicht entziehen.“

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    Und dennoch ist er von der Idee des Hauses überzeugt: „Wenn wir günstigen Wohnraum benötigen, müssen wir Baulücken schließen“, sagt er. „Und es soll auch eine Anregung für junge Architekten sein, weil sich die Wohnformen ändern müssen.“ Denn der derzeitige Flächenfraß sei riesig: „Wem gehört die Stadt?, das ist die Frage: Schaffe ich Yuppieboxen oder bezahlbaren Wohnraum? Der Mix macht das Stadtleben aus.“

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