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Rückbau eines Reaktor in Esenshamm
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Der Rest von Radioaktivität

Jürgen Hinrichs 16.05.2019 0 Kommentare

Vor acht Jahren wurde der Atommeiler in Esenshamm stillgelegt. Nun entstand ein dort ein weiteres Zwischenlager für Atommüll. Im kommenden Oktober nimmt die Halle den Betrieb auf.

  • Projektleiter Randolf Okrey im fast fertigen Zwischenlager. Die Halle kostet mitsamt Einrichtung rund 18 Millionen Euro.
    Projektleiter Randolf Okrey im fast fertigen Zwischenlager. Die Halle kostet mitsamt Einrichtung rund 18 Millionen Euro. (Christian Kosak)

    Diese Halle ist ein Hochsicherheitstrakt, nur dass hier kein gefährlicher Mensch untergebracht wird, sondern gefährliches Material. Diese Halle, 79 Meter lang, 28 Meter breit, 17 Meter hoch, trägt so viel Stahl und Beton in sich, dass die Panzerknacker gar nicht erst anrücken müssen, aber was sollten sie auch klauen, verstrahlten Müll? Darum nämlich handelt es sich, um eine Halle für radioaktiven Abfall. Sie ist so gut wie fertig, der Rohbau steht, und auf ihn kommt es an.

    Lüftung und Licht sind keine große Sache mehr, allenfalls noch der Kran, der bis zu 32 Tonnen heben kann. Er wird ferngesteuert, denn Menschen, ob gefährlich oder nicht, haben keinen Zutritt. Im Oktober geht die Halle in Betrieb, als Zwischenlager am Kernkraftwerk Unterweser (KKU).

    Der Atommeiler in Esenshamm ist vor acht Jahren stillgelegt worden, im Februar 2018 hat der Rückbau begonnen, und was dabei aus der Anlage entnommen wird und so viel Radioaktivität abgibt, dass Mensch und Umwelt davor geschützt werden müssen, landet im Luna, wie die Kraftwerker das Gebäude nennen, das jetzt entstanden ist und am Donnerstag erstmals besichtigt werden konnte. Es ist das Lager Unterweser für schwach- und mittelradioaktive Abfälle.

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    An der Halle steht ein Gerüstturm, letzte Arbeiten am Dach. Die Außenwände sind mit Blech verschalt, die Farbe grau, wie die Maus, nichts, was hier besonders auffallen will. An mehreren Stellen hängen Kabel heraus, für die Lampen und die Videokameras, die noch angebracht werden müssen.

    Überwachung ist alles auf dem Gelände. Das Atomkraftwerk produziert zwar keinen Strom mehr und ist frei von Brennstoffen, die in einer anderen Halle am KKU in sogenannten Castoren eingelagert werden.Trotzdem sind die Sicherheitsvorkehrungen weiterhin auf dem höchsten Stand. Besucher werden genau erfasst, mehrfach überprüft und zur Sicherheit auch fotografiert, bevor sie unter enger Begleitung auf das Gelände dürfen. Die Anlage ist wegen der radioaktiven Abfälle unverändert hochsensibel.

    Die Rohbauer von Ludwig Freytag haben ein Jahr gebraucht, um das Zwischenlager hochzuziehen. Zunächst mussten 128 Pfähle aus Stahlbeton in die Erde gebohrt werden. Sie haben einen Durchmesser von anderthalb Metern und sind 34 Meter lang. Oben drauf kam die Sohle, so dick, dass man ein Auto drin vergraben könnte. Ein Fundament, das enormes Gewicht aushalten muss. Zuerst die knapp einen Meter starken Außenwände.

    Dann das Dach, das aus zwölf freitragenden Stahlbetonbindern besteht. Sie sind 27 Meter lang und haben jeweils ein Eigengewicht von 72 Tonnen. Und schließlich die Behälter mit dem Abfall. Die Zylinder aus Gusseisen mit Kugelgraphit sind mit Blei ummantelt. Sie haben deutlich mehr Gewicht als der Inhalt.

    Insgesamt sind für die Halle 7990 Kubikmeter Beton und knapp 1562 Tonnen Stahl verbaut worden. „Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen“, sagt Projektleiter Randolf Okrey, der durch die Anlage führt. So eine Masse! Der Maschinenbauingenieur hat früher bei Airbus gearbeitet und ist seit 2008 im KKU. Er wurde eingestellt, nachdem das Kraftwerk noch einmal eine Betriebsverlängerung bekommen hatte.

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    Zehn Jahre durfte es weiterproduzieren, doch dann, im Jahr 2011, war nach der Katastrophe von Fukushima plötzlich Schluss. Die Bundesregierung beschloss den Ausstieg aus der Atomenergie, und Okrey sah sich unversehens mit ganz anderen Aufgaben konfrontiert. Zum Beispiel mit dem Bau des Zwischenlagers, das jetzt fertig ist. „Alles in allem hat das gut geklappt, wir halten den Zeitplan ein und hoffentlich auch die Kosten“, sagt der 59-Jährige.

    Der Boden in der Halle ist noch von Streifen durchfurcht, die erste Lage auf der Sohle, Schwerlast-Estrich. Die Abschlussschicht kommt noch, dann ist es ein ganz feiner Estrich. Die Behälter im Lager werden gestapelt, Unebenheiten darf es keine geben, sonst könnte am Ende was kippen. In einer Ecke ist es feucht, eine gar nicht mal kleine Fläche, die sich dunkel abhebt.

    „Da muss jemand etwas verschüttet haben“, vermutet Okrey, „ich würde mich schwer wundern, wenn hier Wasser eindringt.“ Die Temperatur in dem Gebäude wird nach der Inbetriebnahme auf exakt 20 Grad gehalten. Bei der Luftfeuchtigkeit sind es herunterregulierte 40 bis 45 Prozent. „Damit wollen wir verhindern, dass es an den Behältern Korrosion gibt“, so der Projektleiter. Rost, der bei so einem Inhalt gefährlich werden kann.

    Das Ziel soll ein Endlager sein

    Wenn alles gut geht und nach Plan läuft, in Esenshamm und zwei anderen Orten in der Republik, wird der eingelagerte Atommüll des KKU eines Tages auf Reise gehen. Die Castoren mit den Brennelementen in ein Endlager für hochradioaktiven Abfall, das in Deutschland erst noch gefunden werden muss; die Suche läuft und bezieht auch den bisher favorisierten Standort im niedersächsischen Gorleben ein.

    Und die Zylinder mit dem schwach- bis mittelradioaktiven Überresten des Kernkraftwerks. Für sie gibt es bereits ein festes Ziel: Schacht Konrad. Das stillgelegte Eisenerz-Bergwerk liegt im Stadtgebiet von Salzgitter. Nach derzeitigem Stand soll es im Jahr 2027 den ersten Müll aufnehmen. Dieser Termin war in der Vergangenheit allerdings mehrfach verschoben worden.

    Es sind insgesamt 193 000 Tonnen, die beim Abbau des KKU anfallen. Das allermeiste ist unverdächtiger Bauschutt, der im Straßenbau verwendet werden kann. Ein Bruchteil, 4200 Tonnen, muss in das neue Zwischenlager. Weitere knapp 12 000 Tonnen werden deponiert.

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    Dazu gehören Materialien wie Estrich, Setzsteine, Wand- und Bodenbeschichtungen, ­Kabel, Rohre und Behälter, alles aus dem Kontrollbereich des Druckwasserreaktors. Geplant ist, diese Reste auf der Deponie Käseburg bei Brake zu lagern. Doch es gibt Widerstand. Menschen in der Region, speziell die direkten Nachbarn der Deponie, sorgen sich, ob der Müll zu viel Strahlung abgibt, um vergleichsweise ungesichert auf dem großen Haufen zu liegen.

    Auf Proteste stößt auch der Abbau selbst. Eine Bürgerinitiative, die seit Jahrzehnten gegen das KKU kämpft und in dieser Zeit gefordert hatte, das Kernkraftwerk stillzulegen, wendet sich nun gegen die Art des Rückbaus und hat Klage eingereicht. Die Arbeiten sind ihr zu riskant.

    Einer der Vorschläge war, den Reaktor nach Entnahme der Brennstäbe erst einmal liegen zu lassen, 30 Jahre zum Beispiel, damit bei den Einbauten die Radioaktivität etwas abklingt und weniger Gefahr für das Personal besteht, das den Atommeiler nach und nach entkernt.

    So ist es nicht gekommen. Die Arbeiten sind in vollem Gang, zu sehen ist davon aber nichts. „Es ist kein Abriss, sondern ein Rückbau“, betont Kraftwerksleiter Gerd Reinstrom. Bagger rollen in den nächsten Jahren noch nicht. Kein großes Besteck, das zurzeit benötigt wird, sondern die sichere und geschulte Hand des Ingenieurs. „Das ist filigranes Demontieren“, erklärt Reinstrom.

    Etwa eine Milliarde Euro

    13 Jahre werden sie am Ende gebraucht haben, bis dann doch der brutale Abriss kommt und auf dem Gelände an der Unterweser nur noch die Hallen zur Zwischenlagerung des Atommülls stehen bleiben. Die Kosten im Ganzen: etwa eine Milliarde Euro. So schätzt es die PreussenElektra GmbH in Hannover, der bisherige Betreiber des KKU.

    Reinstrom erzählt, dass er zunächst Mühe hatte, sich mit dem Gedanken abzufinden, keinen Strom mehr zu produzieren. Er ist 1982 zum KKU gekommen, zu einer Zeit, als die Anlage erst vier Jahre in Betrieb war. „Das Kraftwerk hat sicher und zuverlässig geliefert und hätte das sicherlich noch weitere Jahre tun können“, meint der KKU-Chef. Doch es sollte nicht sein. Politische Umstände. Dann hat er sich nach ein paar Monaten geschüttelt und schließlich damit abgefunden, dass der Reaktor nie wieder ans Netz geht.

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    Sechs Jahre, für Reinstrom eine quälend lange Zeit, in der geplant und noch einmal geplant wurde, bis vom Umweltministerium in Hannover endlich die Genehmigung kam, mit dem Abbau zu beginnen. 165 Mitarbeiter, die froh waren, wieder so richtig ins Geschirr zu kommen. In den nächsten Jahren wird die Belegschaft von PreussenElektra nur wenig schrumpfen. Mit den Spezialfirmen, die dazu geholt werden, aber auch Unternehmen aus der Region, sind es mehr als 300 Leute, die auf dem Gelände beschäftigt werden. Der Parkplatz ist proppenvoll, die Autos stehen wild abgestellt bis zum Deich hinauf.

    „Jetzt“, sagt Reinstrom, „macht es richtig Spaß.“ Auch, weil es erste Ergebnisse gibt. „Mehr als 500 Tonnen sind bereits demontiert worden.“ Gemessen an der Gesamtmenge, die beseitigt werden muss, ist das so gut wie nichts. Doch weil nach dem Prinzip gear­beitet wird, von innen nach außen vorzugehen, also im Reaktordruckbehälter zu beginnen, ­verschlingt das naturgemäß wegen der ­komplizierten Anforderungen mehr Zeit.

    Die Teile werden unter Wasser ausgebaut, zerlegt und verpackt. Danach geht es an die vier Dampferzeuger, den Druckspeicher und die vier Hauptkühlmittelpumpen. Es folgt das ­biologische Schild. Und am Ende wird Raum um Raum die Gebäudestruktur demontiert. Das ist der Rückbau, abgerissen wird zum Schluss. PreussenElektra hat den Vorteil, mit einer Mannschaft arbeiten zu können, in der Experten dabei sind, die über einschlägige Erfahrungen verfügen. Sie waren dabei, als zwei andere Atomkraftwerke des Unternehmens abgebaut wurden, in Stade und Würgassen. Fachleute für Filigranarbeit, die in Esenshamm noch lange zu tun haben.

    Zur Sache

    Eine Hochleistungsmaschine

    Das Kernkraftwerk Unterweser (KKU) war seit 1978 in Betrieb. Als einer von sieben Atommeilern in Deutschland wurde die Anlage im März 2011 abgeschaltet und verlor seine Betriebsgenehmigung. Bis dahin hatte das KKU nach Angaben des Betreibers PreussenElektra mehr als 305 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt, so viel wie keine andere Einzelblockanlage in der Welt.

    Direkter Anlass der Stilllegung war die Unfallserie im japanischen Kernkraftwerk Fukushima. Der Bundestag beschloss daraufhin mit großer Mehrheit eine Änderung des Atomgesetzes und den Ausstieg aus der Risikotechnologie. Rückbau und Abriss des KKU zahlt PreussenElektra. Die Zwischen- und Endlagerung des Atommülls übernimmt der Bund, unterstützt von Geld aus der Atomindustrie, die zu diesem Zweck einen Fonds mit 24,1 Milliarden Euro angelegt hat.

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