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Die Bürgerschaft ist gefordert wie nie

Moritz Döbler 15.08.2019 5 Kommentare

Der Koalitionsvertrag des linken Bündnisses atmet den Geist des „Weiter so“ — umso eher muss das Parlament faule Kompromisse entlarven und den Realitätssinn schärfen, meint Chefredakteur Moritz Döbler.

  • Das rot-grün-rote Regierungsbündnis ist eine Premiere für Bremen wie für den ganzen Westen Deutschlands.
    Das rot-grün-rote Regierungsbündnis ist eine Premiere für Bremen wie für den ganzen Westen Deutschlands. (Grafik WESER-KURIER)

    Wenn die Bürgerschaft den neuen Senat wählt, geht es nicht um einen Verwaltungsakt, sondern eine Richtungsentscheidung für die Freie Hansestadt Bremen. Wie sie aus­fallen wird, ist nicht schwer zu erraten, denn der Koalitionsvertrag liegt vor, und die ­Fraktionen von SPD, Grünen und Linken verfügen gemeinsam über eine bequeme Mehrheit, um das erste Bündnis dieser Art im Westen Deutschlands zu formieren. ­Vielen in der Bundes-SPD gilt es als Vorbild, weil es ihrer geschrumpften Partei eine neue Machtkonstellation eröffnet. Andere sehen einen Tabubruch. So oder so rückt Bremen deutlich nach links, vielleicht nicht einmal in der tatsächlichen Politik, aber auf jeden Fall in der Wahrnehmung von außen.

    Bremens neuer Bürgermeister: Andreas Bovenschulte erhielt am Donnerstag, 15. August, in der Bürgerschaft im ersten Wahlgang die erforderliche Mehrheit. 47 der 82 anwesenden Abgeordneten stimmten für ihn. Es gab 35 Nein-Stimmen und keine Enthaltung.
    Andreas Bovenschulte
    Parteibücher der SPD
    Johanniter-Rettungsdienst im Einsatz
    Fotostrecke: Das ist Andreas Bovenschulte

    Es ist daher ein markanter Moment in der politischen Geschichte Bremens, wenn der neue Senat die Verantwortung übernimmt. Aber der 15. August ist trotzdem zunächst ein Tag des Parlaments. Die Gewaltenteilung von Legislative und Exekutive findet in ihm ihren Ausdruck. Es mutet wie eine ­Ironie an, dass ausgerechnet jetzt das Gebäude der Bürgerschaft eine Baustelle ist – und die Abgeordneten im Rathaus, also beim Senatspräsidenten, Unterschlupf finden. Räumlich rücken Legislative und Exekutive zusammen, ein beklemmendes Symbol.

    Hoffentlich bestimmt in diesem Fall das Sein nicht das Bewusstsein. Denn so wichtig eine Zusammenarbeit ist, so klar sind doch die Aufgaben von Regierung und Parlament auseinanderzuhalten. Gerade jetzt. Denn die Bürgerschaftswahl hat das ungewöhnliche Ergebnis hervorgebracht, dass die CDU zwar die stärkste Fraktion stellt, nicht aber den Bürgermeister. Daraus erwächst ihr eine Aufgabe, die sich deutlich von ihrer Rolle in früheren Legislaturperioden unterscheiden muss – weil die Wählerinnen und Wähler es so wollten.

    Dafür, dass sie das bereits realisiert hat, gibt es keine Anzeichen. Thomas Röwekamp, der alte und neue Fraktionschef, bleibt der starke Mann der CDU, der kaum anders agieren wird als bisher. Carsten Meyer-Heder, der Spitzenkandidat, hat sich zwar zum Parteivorsitzenden der CDU wählen lassen, der er kaum mehr als ein Jahr angehört, zieht aber nur als einfacher Abgeordneter in das Parlament ein. Auf der Internetseite der Bürgerschaft heißt es bei ihm: „Leider liegt für diese/-n Abgeordnete/-n noch keine Biographie vor.“ Ob von diesen beiden Männern im Parlament ein eigenständiger Gestaltungsanspruch ausgeht, der sich nicht in reflexhafter Kritik an Rot-Grün-Rot erschöpft, bleibt abzuwarten.

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    Die CDU darf sich nicht zerreiben lassen

    Aber wann, wenn nicht jetzt? Gelingt es der CDU, sich nicht zwischen dem Regierungslager und der erstarkten AfD zerreiben zu lassen, hat sie in vier Jahren vielleicht eine neue Chance, nicht nur die stärkste Fraktion im Parlament, sondern auch den Bürgermeister im Rathaus zu stellen. Vor allem in der Bildung erwarten die Menschen endlich Lösungen und bieten sich politische Möglichkeiten. Wer hier aus der Opposition heraus eine erkennbar andere Herangehensweise als der Senat wählt, also nicht nur einige konservative Elemente beschwört und ansonsten wie alle anderen mehr Geld fordert, wer hier konkret wird, bekommt das wichtigste Politikfeld in den Griff.

    Aber für die CDU hat das Rathaus viel von einer Fata Morgana. In den Umfragen lag sie  monatelang vorn, doch gelang es ihr gegen den denkbar schwächsten SPD-Kandidaten nicht, mehr als knapp zwei Prozentpunkte Vorsprung herauszuholen. Carsten Sieling ist ein ehrenwerter, kluger, gebildeter, charmanter Politikprofi, aber er war in Umfragen der unbeliebteste Ministerpräsident bundesweit und verkörperte nicht den Hauch der landesväterlichen Aura, die sich aber viele Menschen zu wünschen scheinen. So einen leichten Gegner bekommt die CDU wohl kein zweites Mal.

    Andreas Bovenschulte, SPD
Für Andreas Bovenschulte beginnt an diesem Donnerstag seine zweite Lebensstation als Bürgermeister. Nach Weyhe nun von Bremen, wo mit dem Amt auch die Aufgaben des Ministerpräsidenten verbunden sind. Angetreten war der 54-Jährige als Kandidat der SPD für die Bürgerschaft, nach dem Rückzug von Björn Tschöpe Ende Juni als Fraktionsvorsitzender hatte er dessen Amt übernommen. Bovenschulte ist promovierter Jurist. 1984 trat er in die SPD ein, zwischen 2010 und 2013 war er Landesvorsitzender. (niw)
Staatsrätin: Carmen Emigholz (Kultur), Chef der Senatskanzlei: Thomas Ehmke
    Ulrich Mäurer, SPD
Das mit Abstand erfahrenste Senatsmitglied ist Ulrich Mäurer. Seit dem 7. Mai 2008 ist der 68-jährige Jurist Chef des Innenressorts und hat in den vergangenen elf Jahren bei den Wählern mit seinem
    Claudia Schilling, SPD
Sie bringt die Bremerhavener Expertise mit: Claudia Schilling, die Neue für das neu zusammengestellte Ressort Häfen, Wissenschaft und Justiz. Letzteres ist das Fachgebiet der 51-Jährigen, die als promovierte Juristin zwischen 2008 und 2011 als Vorsitzende Richterin des Bremer Landgerichts gearbeitet hat. Als Anwältin waren ihre Schwerpunkte Zivil-, Handels- und Steuerrecht. Bevor die SPD, deren Mitglied Schilling seit 2004 ist, sie für den neuen Senat nominierte, war sie Bremerhavener Stadträtin und Sozialdezernentin. (niw)
Staatsräte: Björn Tschöpe (Justiz), Tim Cordßen (Häfen, Wissenschaft)
    Claudia Bogedan, SPD
Für Claudia Bogedan beginnt die zweite Amtszeit in dem Ressort, dem auch die neue Regierung besondere Bedeutung zuspricht – und das oft in der Kritik steht. Die 44-Jährige arbeitete vor ihrem Bremer Senatorinnen-Amt unter anderem als Geschäftsführerin des Vereins zur Förderung politischen Handelns in Bonn und als Referatsleiterin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung. Geboren wurde sie in Limburg an der Lahn, Mitglied der SPD ist die Sozialwissenschaftlerin seit 2002. (niw)
Staatsrätin: Arnhild Moning
    Fotostrecke: Das ist Bremens neuer Senat

    Denn Andreas Bovenschulte, der neue Senatspräsident, mag politisch genauso ticken wie sein Vorgänger, aber er verfügt über Statur, physisch wie politisch. Er kann Menschen für sich einnehmen. In Weyhe, wo er bis zuletzt als Bürgermeister amtierte, schlägt ihm trotz seines verschwiemelten Abgangs Anerkennung und Respekt entgegen. Die Richtlinienkompetenz, über die er formal nicht verfügt, wird er sich im neuen Senat nehmen, und niemand wird sie ihm verwehren wollen. Rot-Grün-Rot dürfte unter seiner Führung pragmatisch agieren.

    Ganz neue Impulse zeichnen sich im Koalitionsvertrag nicht ab, es ist dort viel „Weiter so“ zu lesen. Wie sollte es auch anders sein, letztlich manifestiert sich in dem neuen Bündnis die eine politische Kraft, die Bremen seit Jahrzehnten bestimmt, denn die Grünen und die West-Linke sind Fleisch vom Fleische der SPD. Und auch diese Kontinuität haben die Wählerinnen und Wähler offenbar so gewollt. Eine Wechselstimmung zeichnet sich trotz der schlechten Bilanz Bremens in vielen Feldern nicht ab.

    Fahrradwege als plakatives Beispiel für das Politikverständnis

    Vielleicht stehen die Fahrradwege am plakativsten für die Art, wie hier Politik verstanden wird. Denn während sie an zahllosen Stellen holprig und zuweilen gar nicht befahrbar sind, wird ein bereits bestens als Fahrradstraße ausgebauter, nur einige hundert Meter langer Abschnitt der Parkallee für viel Geld zusätzlich rot angemalt. Der tatsächliche Nutzen geht gegen null, aber man hat etwas getan. So ähnlich ist es, unterschiedlich stark, auf vielen Feldern: in der Bildung, aber auch bei der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik oder im Umgang mit den Unternehmen.

    Es geht bei der Kritik daran nicht um links und rechts. Andreas Bovenschulte kann ein besserer Bürgermeister werden, als Carsten Meyer-Heder es vielleicht je hätte sein können. In diesem Amt bestimmen das fehlende Geld, Sachzwänge, Vorgaben aus Berlin und Brüssel sowie die Verfasstheit der Verwaltung mehr, als einem lieb ist. So wird oft nur an Symptomen herumgedoktert, ohne dass es wirklich besser wird. Hinnehmen muss man das nicht. Es ist an der Bürgerschaft, faule Kompromisse zu entlarven und einen neuen Realitätssinn zu kultivieren. Es ist die Stunde des Parlaments.

    Pastor Hans-Christoph Ketelhut, Vorstandssprecher Verein für Innere Mission:
„In der kalten Jahreszeit stehen wir mit unserer Wohnungslosenhilfe seit Jahren vor der Frage, wie Menschen vornehmlich aus Osteuropa unterstützt werden sollen.
    Arnold Knigge (Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen):
„Die Wohlfahrtsverbände in Bremen und Bremerhaven wollen die Arbeitsbedingungen in der Altenpflege verbessern, die Qualität der Pflege steigern und den drängenden Fachkräftebedarf decken. Um dies zu erreichen, muss die neue Landesregierung auf Bundesebene eine leichtere Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen im Pflegebereich durchsetzen und zusammen mit den Pflegekassen bestehende Tarifverträge finanziell absichern. Die Maßnahmen zur Reform der Pflegeberufe müssen zügig umgesetzt, die Vergütungen der Pflegekräfte auf das Niveau des öffentlichen Dienstes angehoben, die berufliche Qualifizierung von Arbeitslosen in der Pflege verbessert sowie im Ausland erworbene Ausbildungen auf die Pflegefachausbildung wesentlich schneller anerkannt werden. Damit diese notwendige Verbesserungen in der Versorgung nicht zu Lasten von Pflegebedürftigen gehen, muss der Senat auf Bundesebene für neue Regelungen über den Eigenanteil der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen sorgen. Um die häusliche Pflege zu erleichtern, müssen die bestehenden Angebote zur Unterstützung und Beratung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen in Bremen und in Bremerhaven ausgebaut und vernetzt werden. In Bremen betrifft dies vor allem die insgesamt 17 Dienstleistungszentren, die zwei Pflegestützpunkte und die fünf Angebote der aufsuchenden Altenarbeit.“
    Andreas Vroom, Präsident des Bremer Landessportbundes:
„Ein Haupthandlungsfeld ist die Wiederherstellung sowie der Ausbau der Sportstätteninfrastruktur. Die Sparsünden der Vergangenheit, insbesondere an den Schulsporthallen, müssen behoben werden. Ferner fehlt den Schulen und einigen Stadtteilen dringend notwendiger Hallenraum, der partnerschaftlich zwischen Schule und Verein aufzubauen ist. Zum existenziellen Erhalt der Leistungsfähigkeit unserer Mitgliedsvereine bedarf es einer Stärkung der Übungsleitergewinnung und –ausbildung und einer deutlichen Aufstockung der Mittel für Sportförderanträge. Eine angemessene öffentliche Förderung des Leistungssports findet in Bremen unverändert offenbar noch keine Mehrheit. Durch den Abbau der Bürokratie ließe sich Potenzial in den Vereinen und im Landessportbund als Dachverband freisetzen. Sonntagsreden und unerfüllte Versprechen hören die Vereinsverantwortlichen seit Jahren, nun gilt es endlich ein starkes Zeichen durch die politischen Verantwortlichen zu setzen. An den Haushalts- und Finanzplänen zum Sport wird sein politischer Stellenwert bemessen, wir forderten ein Mittelzuwachs auf 15 Millionen Euro.“
    Albrecht Genzel, Verkehrsreferent beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) in Bremen:
„Unsere Erwartungen stehen eigentlich schon im Verkehrsentwicklungsplan 2015. Was da für den Radverkehr festgehalten ist, sollte nun hurtig umgesetzt werden: die Weserbrücken, die Premiumrouten. Was die Strecke Mahndorf-Farge betrifft, ist bis auf die Machbarkeitsstudie und die Abstimmung im Beirat nichts passiert. Wir hoffen auf einen Knalleffekt, wenn es erst einmal losgeht. Im Beiratsgebiet Hemelingen und auch in Walle gab es keine Bedenken. Wir erwarten das dringend als Einstieg in die Verkehrswende. Unter diesem Stichwort ist auch Umverteilung des Straßenraumes ganz wichtig. In Bremen sind die Straßenräume sehr schmal, es ist schade und unfair, dass so viel Platz für parkende Autos verschwendet wird.“
    Fotostrecke: Das wird von Rot-Grün-Rot in Bremen erwartet

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    • Moritz Döbler
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    adagiobarber am 12.04.2021 20:38
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    de muddi ...
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    Sknoe am 12.04.2021 20:24
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