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Interview mit Jens Böhrnsen
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„Die Reformation ist so aktuell wie vor 500 Jahren“

Michael Lambek 30.09.2018 0 Kommentare

Nicht nur für die Geschichtsschreibung geben Martin Luther und die Reformation etwas her, sondern auch für die politischen Auseinandersetzungen der Gegenwart, findet Jens Böhrnsen. Ein Interview.

  • Jens Böhrnsen (69) war von 2005 bis 2015 Präsident des Senats und Bürgermeister von Bremen.
    Jens Böhrnsen (69) war von 2005 bis 2015 Präsident des Senats und Bürgermeister von Bremen. (Carmen Jaspersen/dpa)

    Herr Böhrnsen, im Dom wird das Thesengemälde von Henning Diers ausgestellt. Ist Martin Luther wirklich immer noch so wichtig? Ist er nicht inzwischen eine ganz normale historische Figur wie Christoph Kolumbus?

    Der Vergleich liegt nicht so ganz fernab. Beide sind in neue Welten aufgebrochen – Kolumbus in eine tatsächliche, Luther, indem er das Tor in eine neue Zukunft aufgestoßen hat. Jedenfalls lohnt es sich, dass wir uns weiter mit den Fragen der Reformation befassen. Dabei hilft der neue Feiertag, der ja nicht nur ein kirchlicher, sondern ein gesetzlicher ist. Und es ist kein Luther-Gedenktag, denn zwar ist die Reformation ohne Luther nicht zu denken, aber tatsächlich ist sie viel mehr als Luther. Es geht nicht nur um einen historischen Blick zurück, so spannend der auch wäre. Sondern es geht um die Impulse der Reformation und um die Frage, was die uns heute noch zu sagen haben. Nicht nur kirchlich, sondern weit darüber hinaus.

    Was soll uns der Reformationstag eigentlich ins Bewusstsein heben? Dass die Kirche gespalten ist, wissen alle, dass Luther gegen den Ablass ins Feld gezogen ist, vermutlich die meisten. Was gibt es da noch zu feiern?

    Die Themen der Reformation sind heute noch genauso aktuell wie vor 500 Jahren. Die Reformation war und ist eine große Freiheitsbewegung. Die Wegmarken waren Glaubens- und Gewissensfreiheit, Religions- und Meinungsfreiheit. Das Wesentliche ist nicht die Historie, sondern das, was die Reformation für unser privates Leben, aber auch für unser Zusammenleben in der Gesellschaft auf den Weg gebracht hat.

    Das heißt, wir überprüfen zum Reformationstag, ob die Wegmarken noch eingehalten werden?

    Wie wir zusammenleben ist ja nicht in Stein gemeißelt, sondern etwas, das wir immer wieder hinterfragen müssen, gerade in dieser Zeit: Wie leben wir unsere Freiheit und unseren Glauben in der Vielfalt einer bunten Gesellschaft unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen? Das hat zu tun mit Toleranz, Respekt und Mitmenschlichkeit und was daraus für uns folgt. Um alles das könnte es an einem solchen Feiertag gehen. Festgottesdienste sind dafür zu wenig. Es braucht Formen, in denen auch Menschen, die nichts mit der Kirche am Hut haben, Anlass finden, darüber nachzudenken, was die Reformation in Gang gesetzt hat und in welcher Weise sie deshalb heute noch für uns wichtig ist.

    1. Als unser Herr und Meister Jesus Christus sagte: „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen“, wollte er, dass das ganze Leben der Glaubenden Buße sei.
    2. Dieses Wort darf nicht auf die sakramentale Buße gedeutet werden, das heißt, auf jene Buße mit Beichte und Genugtuung, die unter Amt und Dienst der Priester vollzogen wird.
    3. Gleichwohl zielt dieses Wort nicht nur auf eine innere Buße; ja, eine innere Buße ist keine, wenn sie nicht äußerlich vielfältige Marter des Fleisches schafft.
    4. Daher bleibt Pein, solange Selbstverachtung, das ist wahre innere Buße, bleibt, nämlich bis zum Eintritt in das Himmelreich.
    Fotostrecke: 95 Bilder, 95 Thesen: Martin Luthers Worte im Bremer Dom

    Wenn wir bisweilen eine Ahnung davon bekommen, dass unsere Freiheiten zu denken, zu glauben und zu handeln auch Gefährdungen ausgesetzt sein können, was hilft uns dann Luther und die Reformation?

    Die Reformation hilft uns zu verstehen, dass der Mensch zu seiner Entfaltung die Freiheit und die Mündigkeit braucht. Dass dies immer auch gepaart sein muss mit der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, also nicht nur frei von, sondern auch für etwas zu sein. Die aktuellen gesellschaftlichen Konflikte zeigen, dass man nicht nur auf der Zuschauertribüne sitzen darf. Wir sind aufgefordert, unseren Beitrag für ein gutes und friedliches Zusammenleben zu leisten. Ein besonderer Zeuge für eine solche Haltung ist der von den Nazis ermordete Theologe Dietrich Bonhoeffer, der gesagt hat, wer fromm ist, muss politisch sein.

    Alt-Bundespräsident Joachim Gauck hat gesagt, wir brauchen mehr Agenten der Entängstigung. Könnte Luther für solche Agenten ein Vorbild sein?

    Die Reformation war ein mutiger Aufbruch und das Leben von Luther ist von mutigen Gesten gezeichnet. Er hat sich auch von übergeordneten Autoritäten nicht von seinem Weg abbringen lassen. Mut ist sicher etwas, das die Reformation ausgezeichnet hat. Und wenn man sich den Verlauf der Geschichte seither vergegenwärtigt, ist klar, dass Freiheiten immer wieder gefährdet waren und verteidigt werden mussten. Es ist gerade auch für junge Menschen wichtig, die in eine freiheitliche Gesellschaft hineingeboren worden sind, zu wissen, dass der Gefährdung dieser Freiheiten nicht mit Angst zu begegnen ist, sondern mit Mut zur Verteidigung.

    Martin Luther als Mahnung, immer weiter an dem zu arbeiten, was wir haben?

    Dass wir von dem, was über die Jahrhunderte erkämpft worden ist, wirklich täglich Gebrauch machen. Nichts ist selbstverständlich, sondern Freiheit besteht in der Verantwortung, daraus etwas Gutes zu machen – das hat Gauck, für den ja schon aus seiner Biografie heraus Freiheit ein großes Thema war, immer wieder gesagt: Freiheit ist immer auch Verpflichtung.

    Luthers Botschaft war ja eigentlich so kompliziert nicht. Die Gnade des Herrn zu erreichen, ist keine Frage des Geldbeutels, dafür braucht man keinen Ablass zu bezahlen. Diese Gnade hat der Mensch von vornherein und ist deshalb frei.

    Luther hat damit die Menschen von Ängsten befreit. Er hat ihnen gesagt, dass sie alle, ob Mann oder Frau, arm oder reich in Gottes Gnade stehen, ohne dafür etwas vorleisten zu müssen. Es ist eine gute starke Aussage, dass wir alle von gleichem Wert sind, alle die gleiche Würde haben. Jeder von uns ist gleich wichtig und muss von uns und anderen gleich wichtig genommen werden. Das ist der Kern dessen, was die Reformation neu in die Welt gebracht hat.

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    Gleiche Freiheit, gleiche Würde und gleicher Wert – das hatte für Luther allerdings auch Grenzen. In Sachen wirtschaftlicher und sozialer Gleichheit sind andere sehr viel weiter gegangen  – Thomas Müntzer etwa. Die Wegbegleiter Müntzers warfen Luther im Grunde vor, auf der Hälfte der Strecke stehenzubleiben.

    Ich bekenne, dass ich als junger Mensch die Figur Müntzers als faszinierend empfunden habe. Und richtig ist, dass Luther kein Sozialrevolutionär war. Fraglos haben viele Menschen, die Bauern zumal, gehofft, dass der Mündigkeit in Glaubensfragen die gesellschaftliche Freiheit folgt. Das war mit Luther aber nicht zu machen. Das ist von anderen vorangetrieben worden. Der Bauernaufstand war ein tapferer Versuch, die Fragen der Glaubensfreiheit zu übersetzen in eine soziale Freiheit und eine gerechtere Gesellschaft. Aber erfolglos, wie wir heute wissen. Und auch die Wahl der Mittel war von Beginn an zum Scheitern verurteilt.

    Das kann man heute so gelassen sagen und braucht es auch als Sozialdemokrat Luther nicht mehr übel zu nehmen?

    Luther hat sich auch mit ökonomischen Fragen beschäftigt, etwa wie hoch der Lohn sein müsse oder ob man Zins nehmen dürfe. Aber die Frage einer egalitären Gesellschaft, in der soziale Gleichheit und Gerechtigkeit herrscht, war vor 500 Jahren nicht wirklich das erste Thema. Die Ordnung der Gesellschaft nach oben und unten hat Luther für gottgegeben gehalten. Nicht umsonst stand bis ins 20. Jahrhundert hinein der preußische Protestantismus für die Nähe von Thron und Altar. Trotzdem ist die Voraussetzung für eine sozial gerechte, solidarische Gesellschaft, nämlich die Gleichheit aller Menschen, in der Reformation angelegt, auch wenn damals daraus nicht einmal gedanklich die unmittelbaren Konsequenzen für einen Umbau der Gesellschaft gezogen worden sind.

    Nun ist das Jubiläumsjahr vorüber, die Kirchen sind inzwischen nicht mehr so voll wie 2017. Wie weit trägt diese sehr starke Besinnung auf das Reformationsjubiläum im Alltag der Gemeinden?

    Klar ist, dass wir natürlich nicht permanent solche Feuerwerke abbrennen können wie 2017. So etwas sollte man vielleicht wieder in 100 Jahren machen. Wichtig ist aber, dass die reformatorischen Gedanken weiterwirken. Dafür sorgt allerdings schon die gesellschaftliche Entwicklung, die immer wieder neu Anlass bietet, sich über den Schutz der Menschenwürde und der Freiheit Gedanken zu machen. Es geht nicht darum, glorifizierend auf Luther und die Reformation zu schauen. Sie allein hat die Welt nicht verändert. Aber von der Reformation gingen ethische und politische Impulse aus, die heute noch als Fundamente unseres Freiheits- und Demokratieverständnisses gelten können: Menschenwürde, Gleichheit aller Menschen, Freiheit des Einzelnen, Glaubens- und Gewissensfreiheit, Meinungs- und Pressefreiheit, Recht auf Bildung.

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    Und dabei hilft uns der Feiertag?

    Der neue gesetzliche Feiertag tut unserer Gesellschaft gut. Nicht nur, weil er arbeitsfrei ist und wir in unserer Geschäftigkeit innehalten können, sondern weil er uns Gelegenheit zum Nachdenken gibt: Wie können und wollen wir in einer multireligiösen Gesellschaft, in einer Gesellschaft, in der sich viele Menschen als nichtreligiös verstehen, friedlich und gut zusammenleben? Die Gedanken der Reformation können uns dabei helfen. Ich wünsche mir sehr, dass wir nicht nur in den Kirchen über die Reformation sprechen und dass es nicht nur die Pastoren tun, sondern möglichst viele Menschen.

    Sie sprechen im Zusammenhang mit Luther und der Reformation weniger über Kirche als über Gesellschaftspolitik. Was macht das hinter uns liegende Reformationsjahr mit der katholischen Kirche?

    Was wir aus dem Jahr 2017 mitnehmen können, sind die zahlreichen ökumenischen Gespräche, Begegnungen und Veranstaltungen sowie der gute Dialog der Religionen. Natürlich war die Reformation auch die Ursache der Kirchenspaltung und vieler schrecklicher historischer Ereignisse. Wir erinnern uns an den 30-jährigen Krieg. Die evangelische und die katholische Kirche haben gut daran getan, nicht das Trennende zu betonen, sondern das, was beide großen und die anderen Religionsgemeinschaften miteinander verbindet, vor allem Nächstenliebe und Friedenssehnsucht. Übrigens: Ein besonders schönes Zeichen war, dass die Bremische Evangelische Kirche zwei Reformationsbotschafter ernannt hatte: Frau und Mann, Katholikin und Protestant.

    Das Interview führte Michael Lambek.

    Zur Person

    Jens Böhrnsen (69) war von 2005 bis 2015 Präsident des Senats und Bürgermeister von Bremen. Außerdem war er einer der Reformationsbotschafter der Bremischen Evangelischen Kirche.

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