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Die syrische Germanistin

Jean-Pierre Fellmer 16.03.2019 0 Kommentare

Wenn Jasmina Heritani nicht arbeitet, promoviert oder sich um die Kinder kümmert, dann engagiert sie sich im Syrischen Exil-Kulturverein. Dafür erhält die Syrerin und Deutsche nun einen Preis.

  • Jasmina Heritani bekommt am Samstag den Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon verliehen.
    Jasmina Heritani bekommt am Samstag den Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon verliehen. (Leonie Schydlo)

    Als sie auf die Schule kam, konnte niemand ihre Sprache sprechen. Fast niemand: „Ein einziger Lehrer hat mich ein wenig verstanden“, sagt Jasmina Heritani. „Diese Person war für mich in dieser Zeit ganz wichtig.“ Ihre Einschulung war 1988 – aber nicht in Deutschland, sondern in Syrien. 2014 hat sie die gleiche Situation noch einmal erlebt, diesmal aus der Perspektive der Lehrerin. In einem Vorkurs an einer Bremer Grundschule hat sie überwiegend syrischen geflüchteten Kindern Deutsch beigebracht. „Die Kinder haben zwar etwas Deutsch gesprochen, aber auf Arabisch konnten sie sich viel tiefer mitteilen, mit mir etwa über die Flucht sprechen.“ Sie weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig das sei.

    Jasmina Heritani ist Gründerin und Vorsitzende des Syrischen Exil-Kulturvereins (Seku). Die 36-Jährige setzt sich im Verein für Frieden und Völkerfreundschaft ein. Für ihr ehrenamtliches Engagement im Verein erhält sie an diesem Sonnabend den Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon. Der Verein fördert die syrische Kultur: „Wir möchten syrische und arabische Intellektuelle, Künstler und Musiker fördern“, sagt sie. In ihrer Heimat hatten die Exilanten eine Bühne, der Verein will ihnen auch hier eine bieten.

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    Außerdem sollen sich geflüchtete Künstler mit deutschen vernetzen. Heritanis Ziel im Vereins ist es, einen Austausch zu schaffen und die Szene für alle Bremer zu öffnen. Den Seku haben zehn Deutsche und Syrer 2016 gegründet, die meisten von ihnen haben zwei Pässe. Aktuelle Projekte sind etwa Jugendarbeit und kulturelle Bildung oder eine Frauengruppe. Außerdem entwickelt Heritani derzeit das Konzept für eine deutsch-arabische Kita, die sie neben dem Lichthaus an der Waterfront bauen lassen möchte. 

    An vielen Stationen haltgemacht

    Heritani hat in ihrem Leben schon an vielen Stationen haltgemacht: In Süddeutschland kam sie zur Welt, ihre Einschulung war in Aleppo. Noch in der Grundschulzeit ist sie nach Hamm gezogen. 2001 ist sie zum Studieren der Wirtschaftsarabistik nach Bremen, später hat sie Interkulturelle Germanistik an der Universität Göttingen gelernt, wo sie derzeit auch promoviert. Sie war Deutschdozentin an der Volkshochschule Bremen, in Unternehmen unter anderem als Dolmetscherin angestellt und arbeitet seit 2017 im Quartierbildungszentrum (QBZ) in Gröpelingen. Dort hilft sie bei der „Aufsuchenden Bildungsberatung“ Menschen aus der arabischsprachigen Community beim Einstieg in das Berufsleben.

    Während Heritani in der Teeküche des Vereinsbüros von ihren Aufgaben erzählt, wirkt sie ruhelos. Ihr Notizbuch liegt aufgeschlagen vor ihr auf dem Tisch, daneben steht griffbereit der Laptop, ihr Telefon macht sich mehrfach bemerkbar. „Wir haben kürzlich im Verein mit einem Fotoprojekt begonnen, das kostet viel Zeit“, sagt sie. Die 36-Jährige hat neben der Promotion, der Arbeit in Teilzeit und ihrem Ehrenamt noch drei Kinder. Auf die Frage, ob sie lange Tage habe, sagt sie nichts – sie reißt die Augenbrauen hoch und nickt energisch. „Ich habe nicht nur tolle Eltern, sondern zum Glück auch einen wunderbaren Ehemann, mit ihnen  meistere ich den Familienalltag zusammen.“ Die Familie gibt ihr Rückhalt: Wenn Ferien sind, dann schreibe sie morgens ab 5.30 Uhr an ihrer Doktorarbeit – bis die Kinder wach werden. Sie spielt gerne Gesellschaftsspiele mit ihren Kindern. „Auch wenn ich immer verliere.“

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    Heritanis ältester Sohn ist 13 Jahre alt. Er zeige Interesse an der Arbeit seiner Mutter und lerne das arabische Saiteninstrument Oud, das der Laute ähnelt. Die 26-Jährige findet das toll: „Er spielt orientalische Lieder, die ich aus meiner Kindheit kenne.“ Er durchlaufe einen Phase, die sie in ihrer Jugend auch erlebt habe – die Suche nach der Frage auf die Antwort: Wozu gehöre ich? „Ich habe damals festgestellt: beide Kulturen gehören zu mir, die europäische und syrische.

    Ein Mix beider Kulturen

    Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.“ Die Musik sei ein gutes Beispiel: Sie liebe die europäische Musik wie die arabische und findet den Mix beider Genres toll. Plötzlich wirkt sie nicht mehr ruhelos, sondern entspannt und begeistert. Als Beispiel nennt sie das Stück „Ya Ana Ya Ana“ der Libanesin Fairuz, bei der die Sängerin in orientalischer Weise über das bekannte Thema des ersten Satzes Mozarts Sinfonie Nr. 40 singt. Diese Art der Musik beschreibe sie gut, „ich bin selbst eine Mischung beider Kulturen“, sagt sie.

    Beim Gedanken an die Kultur ihrer zweiten Heimat und den Krieg hält Heritani inne – der Triumphbogen von Palmyra etwa sei für immer zerstört. Der sogenannte Islamische Staat (IS) hatte das etwa 2000 Jahre alte Relikt im Jahr 2015 gesprengt. Sie will die Kultur im Exil erhalten, etwa mit dem syrischen Kulturfestival Funun („Künste“), das der Verein seit 2017 organisiert. „Eine Frau im Exil ist auf mich zugekommen und hat mir gesagt, dass sie seit langer Zeit wieder ein Heimatgefühl hatte.“ Aber trotz aller Liebe zu Syrien sagt Heritani entschlossen: „Syrien ist meine zweite Heimat – Bremen ist meine erste.“

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    Die Rückkehr nach Deutschland sei nicht einfach gewesen. Was sie in Syrien in der Schule gelernt habe, sei ihr hier nicht anerkannt worden. Ihre Klassenlehrerin habe sie am ersten Tag mit dem Satz empfangen: „Sie ist in einem Land der Dritten Welt zur Schule gegangen, ihre fachlichen Kenntnisse befinden sich nicht auf unserem deutschen Standard.“ Diese Geringschätzung habe sie belastet. Sie habe nicht nur eine neue Schriftsprache lernen und sich an einer neuen Schule zurechtfinden müssen, sondern auch ihr Wissen beweisen müssen – dass sie mehr kann, als ihr zugetraut wurde.

    Sie ist jedoch dankbar über die Unterstützung ihrer Eltern, später war die Schulzeit dann auch einfacher für sie. Ihr Mann sei 2004 in einer ähnlichen Situation gewesen, sein Abschluss wurde ihm in Deutschland nicht anerkannt, er musste vier Jahre nachstudieren, obwohl er schon als Zahnarzt in Syrien praktiziert hatte. Wenn Heritani heute bei einer Behörde aufgrund ihres syrischen Namens gefragt wird, ob sie gut Deutsch sprechen könne, nehme sie es mit Humor. Sie sagt dann: „Ich verstehe ganz gut Deutsch, ich habe Germanistik studiert.“

    Zur Sache

    Syrischer Exil-Kulturverein

    Der Syrische Exil-Kulturverein (Seku) plant für August eine Fotoausstellung in der Villa Ichon: „Syrische Momentaufnahmen“ lautet der Titel der Ausstellung, für die die Veranstalter jetzt noch Fotografien suchen, die einheimische und zugereiste Bremer einst in dem Land gemacht haben.

    Die Fotos können mit kurzer Geschichte oder Beschreibung geschickt werden an: Seku e. V., Jasmina Heritani, Morgenlandstraße 15, 28237 Bremen oder per E-Mail an heritani@hotmail.de.

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