
Es hat etwas von einem Domino-Spiel, diese Dynamik, die in die Zukunftsplanung für die Bremer City gekommen ist. Einer tippt den ersten Stein an, und nun fallen sie einer nach dem anderen. Der erste war das Bremer Carree, das an einen Investor aus Hamburg geht. Dann legte Kurt Zech mit dem Parkhaus Mitte nach. Dem folgte die Denkmalneu-Gruppe, die den Lloydhof kauft und umgestalten will.
Die Idee, die städtebauliche Grenze zu überschreiten, die die Bürgermeister-Smidt-Straße mit ihrem Straßenverkehr vorgibt, resultiert wiederum aus der Ankündigung der Sparkasse, ihr Haus am Brill aufgeben zu wollen. Dieser Dynamik also hat sich nun die CDU angenommen, und das mit einem Vorschlag, der zwar nicht neu ist, aber angesichts der Perspektiven für die Entwicklung der Innenstadt einem Meilenstein gleich käme.
Es wäre ein Schritt, der den motorisierten Verkehr aus einem bedeutenden Teil der City heraushalten und um sie herumleiten würde. Allerdings zielt das CDU-Papier keineswegs nur auf die Bremer Infrastruktur. Es ist – natürlich – ein politisches Papier, das viele grüne Stadtentwicklungsideen wie die autofreie City aufgreift. Es zielt auf Schwarz-Grün.
Ob Bahnhof, Marktplatz, Weserstadion oder Schlachte: Das Bremer Stadtbild hat sich im Laufe der Zeit erheblich verändert. Wir berichten über vergessene Bauten, alte Geschichten und historische Ereignisse.
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