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Kommentar über die „Seute Deern"
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Dresdens Beispiel für Bremerhaven

Silke Hellwig 14.09.2019 2 Kommentare

Die „Seute Deern“ braucht Hilfe, insbesondere finanzieller Art. Kann oder müssen sich Bremerhaven und das Land eine aufwendige Sanierung leisten? Durchaus, mit privater Hilfe, findet Silke Hellwig.

  • Der finanzielle Aufwand für eine Sanierung des historischen Segelschiffs
    Der finanzielle Aufwand für eine Sanierung des historischen Segelschiffs "Seute Deern" wird auf mehr als 30 Millionen Euro geschätzt. (Carmen Jaspersen/ dpa)

    Was soll man zum Zustand der „Seute Deern“ sagen? Angemessen ist wohl irgendetwas in Richtung ach je. Die Menschen leiden, in deren Adern Nordseewasser fließt, Bremerhavenern blutet das Herz. Die „Seute Deern“ spiegelt ihre Identität, viele verstehen sich – selbst wenn sie seit Generationen in Schulen, Apotheken oder Behörden arbeiten – immer noch als Abkömmlinge von Seefahrern, Kapitänen, Reedern, Schiffsbauern oder gleich von Hein Mück.

    Die Dreimastbark hat schwere Zeiten hinter sich. Schon bei der Sanierung Ende der 1970er-Jahre kam es zu ungeahnten Schwierigkeiten. Wasser drang in den Rumpf ein. Im Februar dieses Jahres geriet das hölzerne Schiff in Brand. Jetzt wird der Segler geborgen, weil er im Hafen des Schifffahrtsmuseums auf Grund gelaufen ist. Der Zustand des Segelschiffs ist nach Einschätzung von Experten mehr als traurig, eine Katastrophe.

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    Nun gibt es heutzutage vermutlich wenig, was man nicht ertüchtigen, wiederherstellen oder retten kann. Es ist eine Frage des Geldes. Und eine Frage des Geldes ist oft (nicht oft genug) eine Frage der Verhältnismäßigkeit – gerade, wenn es sich um Steuergeld handelt, gerade in einer Kommune wie Bremerhaven, einem Land wie Bremen. Also, Butter bei die Fische: Was ist vertretbar? Was ist die „Seute Deern“ wert? Was darf die Sanierung kosten, besser verschlingen, über das Stadium des Kostens ist man schließlich schon hinaus: 1,4 Millionen Euro sind allein für die Planung der Sanierung veranschlagt, weitere 1,1 Millionen Euro wurden für die Bergung bewilligt. Damit ist noch nicht ein morscher Balken durch einen neuen ersetzt. Der finanzielle Aufwand für eine Sanierung wird auf mehr als 30 Millionen Euro geschätzt.

    Damit kann man was anfangen, noch mehr mit 135 Millionen – mehr darf für die Sanierung der „Gorch Fock“ samt Ausrüstung nicht ausgegeben werden. Damit kann man eine ganze Reihe Kitas bauen, zum Beispiel, einige Schulen, woran es hierzulande akut fehlt, die Deutsche Bahn könnte das Geld bekanntlich auch gut gebrauchen. Der Museumslandschaft könnte man mit solchen Summen zu einer Blütezeit sondergleichen verhelfen, darunter das Schifffahrtsmuseum, dessen Museumshafen nach Angaben seiner Direktorin chronisch unterfinanziert ist.

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    Angeblich darf man so allerdings nicht rechnen, weil es Aufgabe der Haushaltsgesetzgeber ist, der Parlamente, Schwerpunkte zu setzen. Und weil in einem begüterten Staat wie der Bundesrepublik genug Geld da wäre für Schulen und Kindergärten, es aber anderweitig verausgabt wird. Unter anderem für den teuersten Flughafen aller Zeiten, in dem gewissermaßen Millionen von Arbeitsstunden für die Rettung historischer Schiffe stecken.

    Die „Gorch Fock“ und die „Seute Deern“ haben zudem gemein, dass die Kosten vermutlich deutlich geringer hätten ausfallen können, wenn man sich frühzeitig um die Großsegler gekümmert hätte. Sie sind gewissermaßen Opfer des Sanierungsstaus. Die „Seute Deern“ steht überdies als der größte erhaltene hölzerne Frachtsegler auf der ganzen Welt unter Denkmalschutz, als Teil des Ensembles Schifffahrtsmuseum samt Museumshafen und -flotte.

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    Keine Frage: Der Respekt vor der Vergangenheit gebietet es, Vermächtnisse anderer Generationen anzunehmen, zu bewahren und zu beschützen. Sie erzählen den Menschen von heute etwas von gestern. Indes tut sich ein Haushaltsnotlageland wie Bremen schwer, derartige Sonderausgaben zu stemmen, selbst mit Hilfe des Bundes, selbst mit Hilfe des neuen Länderfinanzausgleichs.

    Jedoch auch Frankreich tut sich schwer, die Kathedrale Notre Dame wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen, irgendwie und irgendwann. Nach groben Schätzungen sind Milliarden nötig. Schon am Tag nach dem Brand stellten vermögende Familien Spenden in dreistelliger Millionenhöhe in Aussicht. Ein dreistelliger Millionenbetrag kam auch für Dresden zusammen: Für den Wiederaufbau der Frauenkirche gaben weltweit etwa 600 000 Menschen mehr als 100 Millionen Euro, zwei Drittel der Gesamtkosten.

    Auch die Bremer, die Niedersachsen, die Segler und Kreuzfahrtpassagiere könnten ihren Teil dazu beitragen, dass die „Seute Deern“ und ihre 100 Jahre alte Geschichte eine Zukunft haben. Chöre könnten für sie singen, Schulen für sie sammeln, Kinder für sie basteln, Unternehmen für sie spenden, Sportler für sie laufen, Vereine für sie grillen, Profis und Amateure könnten für sie backen. Letzteres drängt sich geradezu auf: Wozu trägt die „Seute Deern“ ihren Namen?

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