
Die Woche in Niedersachsen und Bremen startet mit einer Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes: Vom Westen her ist am Montagmorgen mit gefrierendem Regen zu rechnen und damit mit erheblicher Glatteisgefahr, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Es sei mit erheblichen Einschränkungen im Straßen- und Schienenverkehr zu rechnen. Trotz Unwettergefahr war die Verkehrslage auf Niedersachsens Autobahnen am frühen Montagmorgen aber noch ruhig. „Die Straßen sind trocken, es gibt keine Unfälle“, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei Braunschweig.
Der Regen ziehe im Laufe des Tages in Richtung Osten, wo er in Schnee übergeht. Hier soll es zwischen 3 und 10 Zentimeter Neuschnee geben. Auch im Osten von Niedersachsen gebe es örtlich Glatteisgefahr, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes sagte. „Autofahrer müssen vorsichtig sein“, erklärte er.
Die Temperaturen bewegen sich am Montagmorgen im Westen Niedersachsens bei plus einem Grad. An der östlichen Landesgrenze ist es bei minus 3 bis minus 10 Grad deutlich kälter. Am Tag liegen die Höchstwerte im Emsland zwischen plus 2 und 4 Grad, zwischen Hamburg und Göttingen zwischen 0 und 2 Grad.
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