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Ehemaliger Bremer Senator Moritz Thape gestorben

Frank Hethey 10.11.2019 0 Kommentare

Er kämpfte um die Bildungspolitik und setzte sich für die Bremer Universität ein: Der ehemalige Bremer Bildungssenator Thape (SPD)  ist mit 99 Jahren gestorben.

  • Moritz Thape bei einer Veranstaltung im August 2017. Der ehemalige Senator ist am Freitag im Alter von 99 Jahren verstorben.
    Moritz Thape bei einer Veranstaltung im August 2017. Der ehemalige Senator ist am Freitag im Alter von 99 Jahren verstorben. (Roland Scheitz)

    Von sich selbst sagte Moritz Thape gern, er sei ein „geborener Sozialdemokrat“. Mit der Partei zu brechen, war für ihn undenkbar. „Die SPD kann den größten Quatsch machen, und ich kann mich darüber ärgern, aber ich kann nicht austreten“, bekräftige er noch vor etwas mehr als einem Jahr. Bis zuletzt hat der frühere Bildungs- und Finanzsenator das politische Geschehen aufmerksam verfolgt. Ob die Krise seiner Partei, die Wahlerfolge der AfD, die weltweiten Migrationsströme oder Amerika in Zeiten von Trump: Moritz Thape war trotz seines hohen Alters stets auf dem Laufenden, er bildete sich seine Meinung und hatte Freude am politischen Disput. Zumal er für sich in Anspruch nahm, stets eisern an seinen Prinzipien festgehalten zu haben. „Da bin ich manchmal der Einzige gewesen, der sich treu geblieben ist.“  

    So etwas konnte vielleicht nur einer sagen, der auf eine so lange Lebensspanne zurückblicken konnte wie Thape. In seiner Biografie spiegelt sich die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts wider. Erst noch die Krisenjahre der Weimarer Republik, dann das Dritte Reich und der Zweite Weltkrieg. Danach der Wiederaufbau, das viel gepriesene „Wirtschaftswunder“ und die Aufbruchszeit der 1960er- und 1970er-Jahre, in denen er als Ressortchef politische Verantwortung trug. Zwei Jahrzehnte lang gehörte er dem Bremer Senat an. Noch unter Bürgermeister Willy Dehnkamp 1965 zum Bildungssenator berufen, war er von 1967 bis 1985 einer der engsten Wegbegleiter von Bürgermeister Hans Koschnick, von 1979 bis 1985 als Finanzsenator. Parallel führte Thape die SPD von 1962 bis 1972 als Landesvorsitzender.

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    In seiner politischen Karriere hat sich der drahtige, eher klein geratene Mann ganz gewiss nicht nur Freunde gemacht. Gerade in jenen Jahren, als er als Bildungssenator die Gründung der Universität Bremen vorantrieb, hatte er manch einen politischen Kampf auszufechten. Einerseits gegen jene, denen das Konzept der Reform-Uni als ideologisch verbohrt galt. Während er sich andererseits auch gegen Kräfte behaupten musste, denen die Uni noch nicht links genug war. Die Bildungspolitik war damals noch weitaus umstrittener als heute, es ging um Grundsätzliches, nicht zuletzt um die Einführung der Gesamtschule als Gegenstück zum Gymnasium.

    Der hölzerne Hampelmann

    Unvergessen auch sein öffentlich ausgetragener Streit mit dem damaligen Intendanten des Bremer Theaters, Kurt Hübner, der ihn als hölzernen Hampelmann an seine Tür heftete. Eine Herabwürdigung, die Thape schulterzuckend hinnahm. Für ihn hatte das Späßchen des Theatermannes keine Relevanz.  

    Und doch wurde Thape auch von den politischen Gegnern geschätzt. Als einer, der keine Umwege machte, der kein Blatt vor den Mund nahm. Der vielleicht kantig und auch schon mal polternd sein konnte, aber dennoch geradeheraus war. Ein Charakterzug, der sich in der Würdigung des Bürgerschaftspräsidenten Frank Imhoff wiederfindet, der von Thape sagt, die Geradlinigkeit sei für ihn nicht nur Anspruch, sondern gelebte Praxis gewesen. Nicht viel anders auch der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Mustafa Güngör, der Thape außer der Geradlinigkeit einen klaren politischen Kompass, Prinzipientreue und Fairness zuspricht. 

    Hinzu kam eine Bodenständigkeit, eine Bürgernähe, die heute keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Mit Moritz Thape in Kontakt zu treten, war denkbar einfach. Den Weg über die Senatskanzlei oder die SPD konnte man sich sparen – ein Blick ins Telefonbuch reichte. Auch für den Autor dieser Zeilen, der Thape im vergangenen Jahr als Zeitzeugen sprechen wollte. Drei Stunden lang währte das Gespräch in seinem Eigenheim in Huchting. Eigentlich sollte es nur um die 68er gehen, um seine Eindrücke als politisch Verantwortlicher. Doch am Ende ging es um viel mehr. Um sein Herkommen, sein langes Leben als Homo Politicus.

    Seine Wurzeln liegen in Sachsen-Anhalt, er selbst hat sich als Magdeburger verstanden. Dass er in der Schweiz das Licht der Welt erblickte, hat mit der Kompromisslosigkeit seines Vaters zu tun. Der verweigerte kurz vor dem Ersten Weltkrieg den Kriegsdienst, über Belgien und Frankreich entwich er in die Schweiz. Und lernte dort Thapes Mutter kennen, eine Italienerin. Am 19. Februar 1920 wurde Thape in Zürich geboren, nach Magdeburg kehrte er erst als Dreijähriger zurück. Sein Vater Ernst Thape hatte zu diesem Zeitpunkt eine Anstellung bei der SPD-Zeitung „Volksstimme“ gefunden. „Meine ganze Familie war sehr politisch“, berichtete Thape.

    Chefredakteur des Parteiblatts „Bremer Bürger-Zeitung“

    Wobei der Hang zum Journalismus eine Konstante bildete: Ein Onkel arbeitete als stellvertretender Chefredakteur des „Vorwärts“ in Berlin, auch Thape selbst sammelte nach dem Krieg seine ersten Berufserfahrungen als Redakteur einer Parteizeitung in Halle/Saale. Die journalistische Qualifikation führte ihn denn auch nach Bremen, von 1955 bis 1965 arbeitete er erst als Redakteur, dann Chefredakteur des traditionsreichen Parteiblatts „Bremer Bürger-Zeitung“. 

    Seinem Vater hätte das SPD-Parteibuch fast das Leben gekostet. Sechs Jahre verbrachte Ernst Thape im Konzentrationslager Buchenwald, erst im April 1945 wurde er von den Russen befreit. Unter Repressalien hatte auch Moritz Thape zu leiden, wie sein Vater wurde er von der Gestapo verhaftet. „Weil ich 1940 die Besetzung von Dänemark und Norwegen so scharf kritisiert habe in meinem Semester.“ Nach einer Lehre als Maschinenschlosser besuchte er damals eine Ingenieurschule. „Ich wollte Maschinenbauingenieur werden.“ Doch der schöne Plan zerschlug sich, der 20-Jährige wurde denunziert und der Schule verwiesen. „So war das damals. Da haben Sie den Mund aufgemacht und waren dann weg.“

    Als Soldat der Wehrmacht kämpfte Thape in Russland. Erst gehörte er zehn Monate zu den Belagerern von Leningrad, später war er südöstlich des Ilmensees eingesetzt. Im Nahkampf wurde er 1943 schwer verwundet, aus kurzer Entfernung traf ihn die Kugel eines Karabiners. „Das war mein Glück“, sagte Thape, obwohl es anfangs nicht gut aussah. Die Wunde wollte nicht heilen, mehr als ein Jahr verbrachte er in verschiedenen Lazaretten. Seine Landserlaufbahn endete, als er den Hitlergruß verweigerte, der nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 verpflichtend für die Wehrmacht eingeführt wurde. „Das war für mich unerträglich, da noch mit dem Hitlergruß durch die Gegend zu gehen.“ Auf eigenen Wunsch wurde er als wehrunfähig aus dem Dienst entlassen.

    In der schwer zerstörten Landeshauptstadt Magdeburg hatten Vater und Sohn nach Kriegsende keine Zukunft, gemeinsam gingen sie nach Halle, dem Ausweichort der Landesbehörden. Als Volksbildungsminister gehörte Ernst Thape der Provinzialregierung an, während sein Sohn erst für das „Volksblatt Halle“, ab 1946 als Landesredakteur für das „Neue Deutschland“ schrieb. Doch als gestandene Sozialdemokraten gerieten beide zusehends in Konflikt mit den neuen Verhältnissen in der sowjetischen Besatzungszone, auch wenn der Vater die Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei zunächst befürwortete. Beide flohen 1948 in den Westen.

    Die 68er zeitlebens nicht ernst genommen

    Solche einschneidenden Erfahrungen haben Moritz Thape geprägt. Verglichen damit relativierte sich so manches, was sich in seiner Senatorenzeit ereignete. Die Bremer Straßenbahnunruhen im Januar 1968 waren in ­seinen Augen nichts weiter als „Schülerkrawalle“. Die 68er mochte er zeitlebens nicht ernst nehmen, für ihn handelte es sich um das antiautoritäre Aufbegehren von privilegierten Sprösslingen aus der Mittelschicht. „Die konnten doch Krach schlagen, ohne irgendwelche Schwierigkeiten zu bekommen. In allen Generationen vorher wäre das nicht möglich gewesen.“ Positiv rechnete er ihnen dagegen an, dass sie „hohle Autoritäten“ gestürzt hätten. „Das Anhimmeln von Professoren, das hat aufgehört, und das ist okay.“ 

    Nun wird die streitbare Stimme von Moritz Thape nicht mehr zu hören sein. Am Freitag ist er nach kurzer Krankheit im Alter von 99 Jahren gestorben. Mit ihm geht einer der letzten Vertreter einer Politikergeneration, die das Bremen der Nachkriegszeit entscheidend geprägt hat. Seinen Vater, der ebenfalls das biblische Alter von 93 Jahren erreichte, zitierte Thape im vergangenen Jahr mit den Worten: „Ich bin jetzt so alt, ich habe keine Zukunft mehr. Seht zu, wie ihr allein klar kommt.“ Ein Merksatz, den er auch auf sich bezog. Bremen muss jetzt ohne ihn klarkommen.

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    LESUM636 am 03.03.2021 08:54
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