
Insgesamt mehr als eine Million Euro will Bremen in eine Impfkampagne investieren. Das hat der Senat an diesem Dienstag beschlossen. Der Löwenanteil dieser Summe soll mit etwa 750.000 Euro an externe Agenturen fließen, die damit „alle Bevölkerungsgruppen angepasst an ihr Medienverhalten über den Impfprozess informieren“, wie es in dem Beschluss heißt.
Praktisch bedeutet das, das über Homepages, soziale Medien, aber auch Flyer, Plakate, Postwurfsendungen sowie Anzeigen in Printmedien informiert werden soll. Für gut 50.000 Euro soll außerdem die Pressestelle des Gesundheitsressorts personell aufgestockt werden. Für weitere 260.000 Euro sollen zudem zehn Studentinnen und Studenten sowie eine fachliche Leitung befristet bis längstens zum 31. Dezember eingestellt werden. Sie sollen als zentrale Anlaufstelle Rückmeldungen, Fragen und Beschwerden der Bürger zum Impfen zu beantworten.
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